17 Stolpersteine auf deinem Abspeck-Weg

Pass auf diese 17 Dinge auf!

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Dieser Artikel ist für dich

Für dich, der Mensch, der mutig genug ist, deinen persönlichen Weg zu deinem Wunschgewicht zu beschreiten. 

Für dich, die/der du auf diesem Weg immer wieder vor Herausforderungen gestellt wirst, die dich mal mehr und mal weniger versuchen in die Knie zu zwingen. 

Genau deshalb habe ich hier in diesem Blog-Artikel 17 Stolpersteine für dich zusammengestellt, die dir auf deinem Abspeck-Weg früher oder später begegnen können.

Warum genau 17 - fragst du dich jetzt vielleicht? 

Das liegt daran, dass ich einfach mal aus dem Bauch heraus alles aufgeschrieben habe, was mir aus meiner jahrelangen Erfahrung als Abspeck-Coach in Form von Stolpersteinen begegnet sind. 

Also Dinge, die Menschen davon abhalten, ihren Weg zum Erfolg zu gehen. 

Und am Ende sind es genau 17 verschiedene Punkte geworden. 

Diese Punkte möchte ich heute mit Leben füllen, damit sie für dich greifbar und erfahrbar werden.
Dabei wird jeder einzelne Punkt dich ganz unterschiedlich abholen.

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Einige Punkte wirst du kennen und ggf. sogar gerade erleben...
Perfekt!
Wenn wir Dinge finden, an denen wir arbeiten dürfen, dann ist das quasi automatisch ein Lösungsansatz, den wir nutzen können. 

Es könnte aber auch sein, dass ein bestimmtes Thema total neu für dich ist.
Versuche diese Themen nicht an dir vorbeirauschen zu lassen, sondern behalte sie bitte im Hinterkopf, denn vielleicht kommt irgendwann der Punkt, wo sie genau passend für dich sind. 

Eine dritte Variante wäre, dass du auf Punkte triffst, die du zwar aus der Vergangenheit kennst, aber bereits hinter dir gelassen hast.
Wenn du auf so einen Punkt triffst, dann halte bitte inne und mache dir das bewusst, denn genau das tun wir leider viel zu wenig!
Mach dir bewusst, was du schon geschafft hast und sei stolz auf dich!
Insbesondere, wenn wir alte Gedanken und alte Gewohnheiten hinter uns gelassen haben und diese durch neue Muster ersetzen, haben wir wirklich etwas erreicht!
Das fühlt sich nicht nach einer aktiven Handlung an, ist es aber und dafür dürfen wir uns auch feiern! 

Wenn du also gleich alle meine 17 Stolpersteine durchgehst, dann frage dich immer, ob eine der drei Varianten auf jeden der einzelnen Punkt zutrifft. 

Ich bin gespannt, mit welchem Fazit du für dich aus diesem kleinen Tauchgang auftauchen wirst!

Punkt 1:
Nur eine Woche, in der du abgenommen hast ist eine gute Woche

…und du bist immer enttäuscht, wenn du zugenommen hast. 

Was bedeutet das? 

Im Prinzip bedeutet es nichts anderes als, dass du dein Wohlbefinden oder deine Zufriedenheit von der Zahl auf deiner Waage abhängig machst.
Und das ist etwas, was dir irgendwann die Motivation nimmt.
Denn die Waage ist unberechenbar und ihre Zahl hat nicht immer nur mit deinem konkreten Verhalten zu tun. 

Wenn du jedoch mit der inneren Haltung auf die Waage steigst, dass sie nun entscheidet, ob du dich gut oder schlecht fühlen darfst, dann bist du auf einem falschen Weg

Die Waage sollte niemals über deine Stimmung entscheiden können. 

Manchmal geraten wir dabei in einen solchen Strudel, dass wir keinen Ort mehr aufsuchen können, an dem wir die Waage nicht mit im Gepäck haben, um unseren "Fortschritt" zu überprüfen. 

Und das ist natürlich völliger Blödsinn. 

Denn das Einzige, was darüber entscheiden darf, ob du zufrieden mit einer Woche bist oder nicht, das ist dein Verhalten in dieser Woche. 

Das heißt, wenn du zum Beispiel in einer absoluten Krisensituation warst, also dir plötzlich "alles egal" war, du nur noch Süßigkeiten in dich hineingestopft hast und du dann dieses alte Muster nach zwei Tagen aus eigener Kraft beendest, dann ist das ein riesiger Erfolg
- auch, wenn dir die Waage vorläufig etwas anderes sagen wird. 

Doch du hast einen Meilenstein für dich erzielt, indem du eine uralte Gewohnheit durchbrechen konntest!
Du kannst also total zufrieden damit sein, dass du das (vielleicht sogar zu ersten Mal) geschafft hast. 

Und wie schade wäre es bitte, wenn du dich dafür nicht feiern könntest, weil du nur an die Zahl auf der Waage denkst?

Mache dir also dein Verhalten bewusst, denn das ist meistens die Lösung für alles, was du momentan noch auf der Waage siehst. 

Gehe die Woche noch mal durch und frage dich 

„Bin ich zufrieden oder unzufrieden?“ 

Benenne, was dich zufrieden macht, bzw. was dich unzufrieden macht und entscheide dann, wie du dich mit dieser Woche fühlen darfst. 

Notiere die Zahl auf der Waage einfach nur als Ergebnis daneben und dann wirst du immer mehr Situationen haben, in denen dir die Zahl egal wird bzw. du sie emotionslos zur Kenntnis nimmst.

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Punkt 2:
Ich muss mich permanent wiegen

Ich weiß, dass es da noch ganz andere Varianten gibt, als sich mehr als einmal pro Woche zu wiegen.
Es gibt diejenigen, die sich täglich auf die Waage stellen, es gibt die, die sich mehrmals am Tag oder mehrmals die Woche wiegen.
Das möchte ich gar nicht verurteilen, denn du kannst immer tun und lassen, was du möchtest.
Ich kann dir an dieser Stelle nur sagen, dass es rdir ein gar nichts bringt! 

Und es zeigt vor allem, dass du mit deinem Mindset noch nicht an dem Punkt angekommen bist, an dem du angekommen sein solltest. 

Warum?

Deine Waage ist kein Instrument, was dir innerhalb von 7 Tagen oder sogar noch weniger ein zuverlässiges Ergebnis oder eine zuverlässige Rückmeldung zu deinem Verhalten geben kann.
Dazu ist die Waage viel zu anfällig, für Dinge wie zum Beispiel den Wasserhaushalt im Körper, die Verdauung etc.
Das bedeutet, es ist nicht wie in der Mathematik.
Du bekommst nicht das richtige Ergebnis heraus, wenn du nur richtig rechnest. 

Zumindest nicht kurzfristig. 

Erst nach ca. vier Wochen kannst du dir sicher sein, dass du das richtige Ergebnis herausbekommst, wenn du richtig gerechnet hast. 

Alles andere ist Irrsinn.

Das Gegenargument, was ich dann am meisten zu hören bekomme, ist: 

„Aber ich nutze das zur Kontrolle“ 

Doch was kontrollierst du? 

Das Einzige, was du wirklich kontrollieren solltest, um erfolgreich abzunehmen, ist dein Verhalten. 

Und wenn die Waage dieses Verhalten nicht kurzfristig, sondern nur langfristig widerspiegelt, was also kannst du dann mit dem wöchentlichen Wiegen kontrollieren? 

Wenn du dein Verhalten kontrollieren möchtest, dann kontrolliere lieber, ob du in der negativen Energiebilanz warst, indem du dein Essen trackst.

Doch ganz egal, ob du nun den Drang hast, dich zu wiegen oder nicht: es gibt hier kein gut oder schlecht.
Es gibt nur die Erkenntnis, an welchen Punkt du für dich persönlich gerade stehst und ob es sinnvoll ist oder nicht. 

Wenn du also noch im Wiegekreislauf gefangen bist, dann mache dir bitte ehrlich bewusst, dass dein Mindset noch nicht rund läuft und schau, wie du das ändern kannst. 

Denn das bedeutet nur, dass du dem Weg noch nicht vertraust, den du gehst.
Du ziehst das falsche Kontrollinstrument heran und du manipulierst quasi deine Gefühlswelt damit.
Denn wer die Waage zur Kontrolle braucht, der kann mir nicht erzählen, dass dies emotional nichts mit ihm macht. 

Bewusst oder unbewusst. 

Lass dir das mal in Ruhe durch den Kopf gehen und versuche die Logik dahinter zu verstehen.

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

Die "Abspecken kann jeder" Mitgliedschaft ist dein Umsetzungs-Booster für deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht.

Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Punkt 3:
Du glaubst "generelles Wissen" oder "Ernährungswissen" sind der entscheidende Faktor für deinen dauerhaften Erfolg

Das ist tatsächlich ein Phänomen. 

Natürlich gibt es irgendwann mal den Punkt, an dem du dir ein Ernährungswissen aufbauen musst.
Du solltest wissen, dass die Karotte weniger kcal hat als die Schokolade.

Du solltest irgendwann wissen, dass Abnehmen bedeutet, in der negativen Energiebilanz zu sein

Du wirst aber bereits merken, dass du von dem, was ich dir hier erzähle, alles schon weißt.

Und das ist genau das, was ich mit diesem Punkt meine. 

Uns hapert es nicht an Wissen.
Wir haben hier kein Wissensproblem, denn das ist ja der größte Trugschluss beim Abnehmen.
Wir denken ständig, es fehlt uns noch dieses oder jenes kleine Detail, was endlich einen Unterschied auf unserer Waage macht.

Doch damit hat es gar nichts zu tun! 

Es liegt einfach daran, dass wir uns schwertun, Dinge umzusetzen. 

Wir sagen uns selbst doch oft genug 

„Eigentlich weiß ich doch wie es geht“ 

und trotzdem kriegen wir es nicht umgesetzt. 

Dabei benötigen wir Unterstützung. 

Wir brauchen ein verhaltensorientiertes Coaching und nicht ein neues Lexikon über Ernährung. 

Also löse dich von dem Gedanken, dass du noch mehr Wissen brauchst.
Denn wer wissen will, kommt nicht ins Tun! 

Und ja, ich darf mir eingestehen, dass dies das eigentliche Thema ist. 

Denn das ist bei uns allen so oder, ich sage mal, bei 90% so. 

Ich darf mich darauf einlassen und mir entsprechende Unterstützung dazu holen.

Es geht nie darum, zu verstehen, dass eine Karotte am Abend auf dem Sofa "besser" wäre als die Schokolade, sondern darum, zu verstehen, warum ich trotz des Wissens "lieber" die Schokolade essen will. 

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Punkt 4: Vor lauter Fragen kommst du nicht ins Tun

Ich weiß, dass es Menschen gibt - und das ist auch völlig normal - die viele Informationen brauchen.
Sie fühlen sich damit sicher, wenn sie für sich das Gefühl haben, sie haben alles vom Kopf her erfasst.

Doch so funktioniert Abnehmen nicht. 

Abnehmen hat, wie ich vorhin schon mal gesagt habe, etwas mit Vertrauen zu tun. 

Und das Einzige, was du durch zu viele Fragen erreichst, ist, dass du nicht ins Tun kommst.

Wenn du dir immer wieder sagst 

„Ja, ich brauche aber noch diese Information und dann kann ich“

dann schadest du dir selbst. 

Denn auf dem Weg, während du tust, passt du deine Verhaltensweisen an.
Während du tust, findest du deine Antworten und erkennst vielleicht, dass manche Fragen gar nicht mehr relevant sind. 

Doch, indem du vorher permanent Fragen stellst, verzögerst du deinen Start. 

Also, lass es sein, leg los, triff eine Entscheidung, anstatt zu fragen. 

Triff eine Entscheidung und du wirst schneller ans Ziel kommen.

Punkt 5:
Du siehst Probleme und Lösungen bei anderen und nicht einzig und allein bei dir

Das ist echt ein harter Punkt, den man sich erstmal eingestehen darf. 

Ganz oft höre ich Aussagen, wie 

,,Ich kann nicht, weil… mein Mann, meine Familie, meine Kinder, meine Arbeit, das macht es so schwer“

Natürlich erleichtert unser Umfeld uns die Abnahme nicht unbedingt, wenn es quer schießt.

Da stehen vielleicht auf der Arbeit Süßigkeiten rum und unsere Kinder essen nun mal gerne ihr Eis vor unseren Augen. 

Doch diese Faktoren liegen nicht in deiner Hand. 

Was aber in deiner Hand liegt, ist deine Entscheidung, was du daraus machst

Denn niemand steckt uns das Essen in den Mund, niemand zwingt uns zuzugreifen. 

Wir sind einzig und allein selbstverantwortlich und das ist das Großartige.
Wir haben es in der Hand! 

Doch, wenn du die Verantwortung für dein Scheitern permanent im Außen suchst, statt eine Lösung für dich zu finden, wirst du nicht weiterkommen! 

Nutze dein Umfeld daher nicht als Ausrede, warum du scheiterst.
Bleibe bei dir.
Du hast es in der Hand – immer! 

Ich sage nicht, dass es leicht ist, aber ich sage, dass es immer deine Entscheidung und deine Verantwortung ist.
Und das ist etwas sehr Gutes.
Wenn wir die komplette Eigenkontrolle haben, dann können wir mit uns arbeiten, über uns hinauswachsen und losgehen für unsere Träume. 

Wir brauchen dafür niemanden und das macht uns unangreifbar.

Punkt 6:
Du bist "im Programm" und nicht auf deinem Weg

Was meine ich damit? 

Die Aufgabe ist es, dass wir unseren Weg finden und zwar einen Weg, den wir bis zum Rest unseres Lebens gehen wollen.
Nicht müssen, wollen!
Von dem wir sagen können 

„Ja, das ist jetzt mein Weg“

Mein Weg, mit einer umgestellten Ernährung, mit angepassten Verhaltensweisen, den ich locker und leicht gehen kann. 

Und solange du noch mit "einem Programm starten" musst, mit etwas "anfängst", mit etwas "aufhörst", solange bist du noch nicht da, wo es am Ende hingehen soll. 

Es kann dauern, bis du deinen Weg gefunden hast. 

Wir sollten uns trotzdem bewusst machen, dass es mit einem einfachen "Programm absolvieren" nicht getan ist. 

Du kannst natürlich immer verschiedene Tools für dich nutzen.
Du kannst zum Beispiel mit einer App dein Essen tracken - das ist ein Hilfsmittel auf deinem eigenen Weg, jedoch kein Programm. 

Ich gehe meinen Weg und nutze dafür unterstützende Tools. 

Frag dich deshalb mal, ob du wirklich schon auf deinem Weg bist.

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Hier lernst du alles, was du für deinen dauerhaft erfolgreichen Abnehmweg brauchst. Input, Mindset und direkt umsetzbare Strategien - unbegrenzt verfügbar.
Gönnen dir diesen lebenslangen Erfolgsbegleiter!

Punkt 7:
Du hörst meinen Podcast noch nicht, weil Podcasts "nichts für dich" sind

Ich höre manchmal von Menschen den Satz 

,,ja, ich hab ja gehört, dass das gut ist, aber ich glaube, das ist nichts für mich“

Und das, obwohl diese Menschen es vielleicht noch nie ausprobiert haben, sondern vielmehr eine theoretische Annahme treffen. 

Wie oft habe ich von Menschen schon jetzt über Coachings, meine virtuellen Events oder die "Abspecken kann jeder" Mitgliedschaft gehört:

„Ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich diesen Satz gesagt habe. Nachdem ich es dreimal ausprobiert habe, merke ich, dass es was für mich ist“

Wenn du also merkst, du lehnst Dinge ab, einfach weil sie neu für dich sind und du denkst zu wissen, wie es sich für dich anfühlen wird, dann lege diese Haltung ab! 

Probiere es aus und höre auf, deinen Erfolg durch theoretische Annahmen zu boykottieren.

Vielleicht ist es wirklich nichts für dich, vielleicht aber auch dein absoluter Gamechanger!

Nur, wenn du immer wieder neugierig bist und neue Dinge ausprobierst, wirst du am Ende auch deinen Weg finden! 

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Punkt 8:
Du gönnst dir kein Coaching

Du merkst, dass du nicht weiterkommst.
Du merkst, dass du nicht so richtig weißt, wo genau der Hund begraben liegt.
Und doch versuchst du alles allein zu schaffen...

Wenn du beginnen würdest, dein Haus zu renovieren und du würdest an Grenzen stoßen, dann würdest du dir mit Sicherheit Unterstützung von Außen holen.
Einfach, weil du weißt, damit geht es schneller und es ist nachhaltiger.
Denn was würde dir eine schiefe Tapete bringen, nur damit du am Ende sagen kannst 

,,ich habe es aber dafür selbst gemacht“ 

Doch beim Abnehmen, was ja für viele ein so viel wichtigeres Thema ist als die Tapete, da tun wir das nicht. 

Wir geben Geld für all die ungesunden Lebensmittel aus, die sich in unserem Schrank stapeln, aber gönnen uns keine gute Unterstützung.

Beim Coaching denken wir „Nee!“. 

Doch das ergibt keinen Sinn.
Denn beim Abnehmen geht es darum, seine Verhaltensweisen zu ändern und in die Umsetzung zu kommen.
Und dabei ist es völlig normal, dass wir manchmal an einen Punkt kommen, an dem wir uns im Kreis drehen und irgendwie nicht weiterkommen.
Doch, bevor du darüber jammerst und am Ende scheiterst, hole dir Unterstützung. 

In den USA zum Beispiel ist das völlig normal, ja sogar ,,in“.
Da gehen die Leute hin, buchen sich auch mal für andere Themen 2 bis 3 Therapiestunden, bekommen eine Lösung und dann gehen sie wieder.

Aber wir Deutschen, wir jammern lieber, wir warten lieber, wir nehmen lieber wieder zu, bevor wir einmal sagen 

„Nee, ich lass mich jetzt unterstützen“

Ich bitte dich von Herzen, wenn du gerade in einer solchen Situation bist, dass du nicht weiterkommst, gönne dir verdammt noch mal ein Coaching

Was du in einem Coaching für dich bewirken kannst, in einer 1:1 Situation mit einem Coach, das kann Berge versetzen! 

Also spare bitte nicht an der falschen Stelle, spare niemals bei dir selbst.

ich coache dich!

Du möchtest auch deinen Weg zum Wunschgewicht dauerhaft gehen, endlich nicht mehr zu "den Dicken" gehören, dein Warum finden und alte Glaubenssätze loslassen?
Komm zu mir ins 1 zu 1 Coaching und wir bauen gemeinsam deine Erfolgsgeschichte!

Punkt 9:
Du denkst, dass bei dir alles anders oder besonders schwierig ist

Oft sind wir für unsere eigenen Themen blind. 

Wir denken, bei anderen geht alles immer so viel leichter.
Wir denken, wir machen doch alles genauso wie andere. 

Doch beim Abnehmen ist es eben einfach so, dass wir alle gleich sind. 

Wir nehmen ab, mit einer negativen Energiebilanz. 

Wenn der Eine oder die Andere abnimmt und ich nicht, dann ist der Unterschied die negative Energiebilanz. 

Deshalb macht es Sinn, sich nicht in die Position zu begeben 

„Ach, bei mir ist alles so schwierig und bei mir funktioniert alles nicht“ 

sondern sich einfach eben auch Unterstützung zu holen. 

Es ist auch völlig normal, dass du auf deinem Abnahmeweg mal an diesen Punkt kommst. Weil, wie gesagt, wir sind betriebsblind.
Wir machen Dinge immer schon so, die haben vielleicht auch immer funktioniert und irgendwann, auch mit besserer Abnahme, geht's dann mal ans Fine-Tuning und dann funktionieren diese Dinge eben nicht mehr.
Dann müssen wir die Stellschrauben enger ziehen.

Also lass dich da supporten oder schaue dir deine eigenen Verhaltensweisen noch mal ganz genau an.

Punkt 10:
Du hast kein Warum aus dem Herzen

Unser Warum ist der Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Abnahme. 

Es gibt uns Motivation und hilft uns Herausforderungen zu meistern. 

Und immer dann, wenn du plötzlich keine Motivation mehr hast oder Herausforderungen nicht mehr widerstehst, dann kommt dein Warum sicher nicht mehr aus deinem Herzen. 

Oft haben wir ein Warum in unserem Kopf, eins, was schön logisch und passend ist, aber es macht mit uns nichts emotional, wenn wir daran denken. 

Es gibt so viele gute Gründe, warum wir abnehmen sollten, und diese Gründe scheinen auch oftmals emotional zu sein. 

Wenn sich eine Mutter sagt 
„Mensch, ich müsste doch eigentlich für mein Kind abnehmen wollen“ 

dann ist das mit Sicherheit generell ein schönes Warum.
Wenn es aber die Mutter nicht berührt - und ja, das darf sein, das macht sie nicht zur schlechten Mutter - dann ist es kein Warum aus dem Herzen.

Wir alle haben andere Warums, doch ein Warum, was nicht wirklich aus dem Herzen kommt, wird dir in schweren Zeiten auch nicht helfen. 

Also, wenn du nicht motiviert bist, wenn du merkst du erliegst permanent dem inneren Schweinehund, dann frage dich, was dein Warum ist. 

Fühl dich aber bitte nicht schlecht, wenn du das noch nicht hast oder wenn das ein längerer Prozess ist. 

Doch gib nicht auf, es zu suchen.

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Punkt 11:
Du hast "Angst" vor schönen Dingen

Kein Urlaub, keine Einladungen, kein Kuchen. 

Ich erlebe es so oft in meinen Coachings, dass Menschen eine Angst vor den schönen (aber aus ihrer Sicht schlechten) Dingen entwickeln, weil diese ihre Abnahme "zerstören" könnten.

Das kommt daher, dass wir denken, dass Abnehmen nur funktioniert, wenn wir uns perfekt verhalten

Doch der Weg zu deinem Wunschgewicht gelingt nicht durch Perfektion, ganz im Gegenteil.

Wenn du einen schlanken Menschen in seinem Alltag beobachtest, dann wirst du feststellen, dass er genau das tut, was du dir verbietest: er plündert das Buffet im Urlaub, isst den leckeren Kuchen und geht abends gerne mit Freunden was essen.
All das tun sie und doch machen sie an einigen entscheidenden Stellen etwas anders. 

Und das ist auch das, woran wir scheitern. 

Niemand ist bisher an einem Urlaub gescheitert, sondern wenn du gescheitert bist, dann daran, dass du nach dem Urlaub für dich entschieden hast, ich breche jetzt ab, weil es jetzt ohnehin "egal" ist. 

Und das tun die Schlanken eben nicht. 

Wenn du also jetzt merkst, dass diese Angst ein Thema für dich ist, dann zeigt das vor allem zwei Dinge.
Zum einen hast du wahrscheinlich, genau wie ich, aus deiner Erfahrung heraus noch im Hinterkopf, dass das oft Situationen sind, nach denen wir die Flinte ins Korn geschmissen haben.
Vielleicht haben wir deswegen auch Angst davor, aber es ist eben einfach nur ein Signal dafür, dass wir an unserem Mindset noch ein bisschen schrauben dürfen. 

Stelle dir deshalb die Frage 

„Was kann denn schlimmstenfalls passieren?“ 

Vielleicht nimmst du durch einen Urlaub zu, aber du kannst danach auch wieder abnehmen.

Es kann also gar nichts passieren. 

Von daher musst du auch keine Angst haben.

Punkt 12:
Deine Welt bricht zusammen, wenn du deine Energiebilanz überschreitest

Der Abnahmeweg ist nicht kerzengerade und er ist schon gar nicht perfekt. 

Und es gehört, verdammt noch mal zum Leben eines jeden dazu, dass wir mal die Energiebilanz einzelner Tage oder auch Wochen überziehen. 

Auch da verweise ich noch einmal auf die Schlanken. 

Denkst du, wenn du einem oder einer Schlanken vier Wochen lang eine Tracking App in die Hand drücken würdest, dass dann kein Tag über der Energiebilanz wäre?
Doch natürlich wäre das so.
Es wäre wahrscheinlich eine von vier Wochen und die anderen drei wären im normalen Bereich oder deutlich drunter. 

Das ist das, was immer unter diesem Wort "Balance" verstanden wird, denn das ist die natürliche Balance, die die Menschen haben, die sich mit dem Thema Gewicht nicht beschäftigen müssen. 

Das ist die Balance, die wir uns durch Verhaltensänderung aneignen dürfen.

Es ist also völlig normal, dass wir mal die Energiebilanz überschreiten.
Vielleicht überschreiten wir sie auch mal 2-3 Wochen hintereinander. 

Es ist einfach nur wichtig, dass wir immer wieder den Ausgleich dafür finden und immer wieder überprüfen, warum wir das grade so machen. 

Und daran gilt es dann zu arbeiten.

Punkt 13: Du denkst noch - "jetzt ist es doch eh egal!"

Es gibt diese Situationen, in denen uns genau dieser Gedanke in den Kopf schießt. 

Dieser Gedanke ist aber einfach falsch. 

Denn was meinen wir eigentlich mit 

„Jetzt ist es doch eh egal“? 

Wir meinen damit unsere Vorstellung, dass Abnehmen nur funktioniert, wenn alles perfekt läuft und wir uns perfekt verhalten.
Und wenn wir etwas nicht perfekt machen, weil wir zum Beispiel bei der Schokoladentorte auf der letzten Geburtstagsfeier unseres Freundes zugegriffen haben, dann ist alles "kaputt". Und was kaputt ist, ist kaputt. 

Doch das ist falsch. 

Wir nehmen ab, wenn wir in einer negativen Energiebilanz sind. 

Und, wenn unsere Energiebilanz positiv ist, dann nehmen wir zu. 

Doch diese positive Energiebilanz hat keine Deckelung nach oben.
Das heißt, es ist nicht so, dass der Körper sagt 

„Ach guck mal, jetzt ist der oder die ja sowieso über seiner Energiebilanz, jetzt ist es eh egal. Nehme ich ein Kilo zu und dann soll der oder die alles in sich reinstopfen, was er oder sie möchte.“ 

Nein, denn je mehr ich esse, desto mehr Energie nehme ich zu mir und desto mehr werde ich zunehmen.
Das bedeutet, es ist schon vom Kopf her nicht egal.
Denn es ist nicht egal, ob ich 500 Gramm, 1 Kilo oder 3 Kilo zunehme. 

Also mach dir das bitte bewusst. 

Es gibt nie einen Punkt, an dem alles egal ist. 

Solche Gedanken entstehen meistens aus einem zu engen Korsett aus Verboten, was du dir auferlegt hast. 

Und was du eigentlich sagen möchtest, wäre 

,,ich kann das so nicht mehr durchhalten, ich möchte nicht mehr!“ 

Also mach dir bitte in solchen Momenten bewusst, was an deinem Abnahmeweg für dich nicht funktioniert und ändere es. 

Aber lass dich nicht von dieser ,,alles egal“-Idee in die Irre führen!

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Punkt 14:
Du machst von irgendetwas "eine Pause"

und

Punkt 15:
Du "fängst wieder an" oder "hörst auf"

Wenn wir auf unserem Weg sind, dann müssen wir von nichts eine Pause machen.
Wir müssen mit nichts anfangen und mit nichts aufhören. 

Unser Weg enthält all das, was er enthält, weil wir uns dafür entscheiden. 

Wenn mir jemand sagt 
„Ja, ich muss jetzt mal eine Pause machen, weil ich gerade keine Kraft dafür habe“ 
dann frage ich ihn 
„Aber wofür genau brauchst du denn noch Kraft?“

Wenn ich meine Ernährung so umgestellt habe, dass sie mich dauerhaft zufrieden macht, dann muss ich von nichts pausieren.
Und wenn ich das Gefühl habe, ich müsste von etwas pausieren, dann scheint es mich ja immer noch anzustrengen. 

Und somit ist es nicht der richtige Weg.

Das gleiche gilt fürs Anfangen und Aufhören.
Das gibt es nicht. 

Viele sagen zum Beispiel vor dem Urlaub 

„Ich mache jetzt eine Pause“

Doch ein Urlaub ist keine Pause, er ist Teil unseres Weges. 

Er verläuft, wie er verläuft und danach gehe ich meinen normalen Weg weiter.
Es ist immer der gleiche Weg.

Also höre ganz genau hin, wenn du für dich das Gefühl hast, immer aussteigen, einsteigen oder pausieren zu müssen. 

Denn immer dann bist du nicht auf deinem Weg.

Punkt 16: Du denkst Abnehmen ist anstrengend

Egal, was du gehört hast: Disziplin allein lässt uns nicht ans Ziel kommen. Denn dafür ist so viel Kraft nötig, dass es unmöglich ist, das dauerhaft durchzuhalten. Doch ich sage dir, dass es durchaus möglich ist, entspannt abzunehmen. Also finde diesen entspannten Weg für dich, ohne Anstrengung und ohne Disziplin. Damit meine ich nicht, dass du zu etwas, bei dem du dir vorgenommen hast, es nicht zu tun, plötzlich ,,ja“ sagst. Es gehört zum Weg dazu, zu sagen, „Nein, ich werde jetzt das nicht essen“, „Ich werde das jetzt nicht tun“ oder „Ich werde das jetzt tun, wenn es um Bewegung geht“. Das hat aber nichts mit Disziplin und Anstrengung zu tun. Das hat etwas damit zu tun, dass du deine Verhaltensweisen verändert hast. Und dann machen dich diese Aussagen auch zufrieden. Und wenn es dich zufrieden macht, dann wirst du dich auch gut dabei fühlen. Denn du weißt, du tust das alles für das große Ganze. Du tust es für dein Warum. Wenn sich das anders anfühlt, sei nicht stolz, dass du gerade diszipliniert bist, sondern stelle fest, dass das nicht der richtige Weg ist und du daran arbeiten darfst. Somit kannst du am Ende auch mit Spaß und Freude dein Ziel erreichen.

Punkt 17:
Du denkst, dass du es nicht schaffen kannst

Ich selbst bin vermutlich einer der hoffnungslosesten Fälle gewesen, die man sich vorstellen kann.

Denn ich liebe Essen, ich hatte keine Ahnung von Ernährung und ich denke 24 Stunden ans Essen. 

Ich mag alles: süß, herzhaft, fettig, gesund, ungesund - Hauptsache essen. 

Und auch ich habe es geschafft abzunehmen und mein Gewicht seit dem Jahr 2013 zu halten. 

Und deswegen sage ich aus voller Überzeugung und jahrelanger Erfahrung heraus:
Jede/r kann es schaffen!
Abspecken kann jeder! 

Es ist egal, wie lang der Weg zu sein scheint.
Es ist egal, wie viel Kilo du für dein Wohlfühlgewicht abnehmen musst. 

Das wichtigste ist, dass du für dich weißt, dass du es schaffen kannst. 

Denn Abnehmen ist die negative Energiebilanz und das ist eine rein rechnerische Sache.

Weniger Energie zu dir zu nehmen, als du verbrauchst, ist für jede/n erreichbar.
Das können wir alle schaffen. 

Das einzige Problem ist, dass uns das niemand sagt! 

Es wird uns vorgegaukelt, wir müssten noch so viel mehr wissen, bevor wir Erfolg haben.

Doch es kommt einzig und allein auf die Verhaltensweisen an.
Und diese Verhaltensweisen lassen sich ändern, auch wenn es sich für dich vielleicht gerade unmöglich anfühlt. 

Vielleicht fühlst du dich manchmal wie ferngesteuert von deinen Gewohnheiten. 

Ich kann dieses Gefühl nachvollziehen, denn ich kenne das auch!
Ich kenne es, zum Kühlschrank zu gehen und zu denken 

„Dirk, was du jetzt machst, das schadet dir“ 

Dinge in sich reinzustopfen und dabei zu denken „Was machst du denn da?“, es aber trotzdem nicht sein lassen zu können und hinterher todunglücklich auf dem Sofa zu sitzen.

Das kenne ich.
Vor dem Jahr 2013 ist das regelmäßig in meinem Leben passiert und es fühlte sich an wie automatisiert.
Es fühlte sich an wie eine Sucht. 

Heute weiß ich, es war keine Sucht, es war eine antrainierte Verhaltensweise.
Und du kannst es schaffen, diese Verhaltensweisen umzuprogrammieren.
Egal, wie schwer du bist.
Egal, wie alt du bist.
Egal, wie stark du dich fühlst.
Egal, wie schwach du dich fühlst. 

Abspecken kann jeder! 

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

Welcher der 17 Punkte hat dich besonders zum Nachdenken gebracht?

Welchen Punkt hast du schon erfolgreich gemeistert?

Wenn dir gefällt, was du hier gelesen hast, trage dich doch unten direkt für meinen Newsletter ein und verpassen nichts mehr von mir.

Und denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

6 Kommentare

  • Lieber Dirk, zunächst einmal alles Gute zum Geburtstag 🎁🎂🎉
    Ich kenne JEDEN der 17 Punkte als hätte ich diesen Beitrag geschrieben. Unzählige Male bin ich losgegangen und ebenso oft wieder umgekehrt. Bis ich im August letzten Jahres auf meine jetzige Reise gestartet bin. Kurz nach dem Start bin ich auf deinen Podcast gestoßen. Ich habe jede einzelne Folge gehört. Neben vielen Denkanstößen, die mich gefordert und gefördert haben hat es mich beruhigt, auch deine Veränderungen wahrzunehmen. Das war für mich ganz wichtig: Der hat es „geschafft“ und verändert sich trotzdem immer noch. Ich glaube, etwa im Januar 2022 habe ich dann angefangen, „meinen“ Weg vor mir zu sehen. Ich habe mir - und alleine für diese Visualisierung danke ich dir von Herzen - MEIN Auto zusammengestellt 😍 Es ist wunderschön, hat meine Wunschfarbe. Es ist von innen sehr bequem. Ich habe eher einen E-Antrieb (schnell wenn ich will, ansonsten eher mit der Energie haushaltend). Und nach und nach konnte ich alle 17 Punkte für mich analysieren. Ich habe mein „Wunschgewicht“ inzwischen erreicht. Aber es ist gar nicht mehr so wichtig für mich. Ich habe gut 18 Kilo verloren. Das ist aber wirklich nur noch eine Zahl für mich. Denn ich bin auch mit mir im Reinen wenn es 2 oder 3 mehr oder auch weniger sind. Viel schöner ist es, dass ich mich selbst jetzt wahrnehmen kann! Ich sehe mich und nehme mich wichtig. Ich achte auf mich und halte meine Hand. Mein Auto ist immer mein Begleiter. Es kann gut am Wegesrand stehen und auf mich warten wenn ich eine Rast einlegen möchte. Es wartet bis ich die Blumen auf der Wiese angeschaut und genossen habe. Und wenn ich dann wieder einsteige hat es meine Lieblingsmusik im Radio und fährt weiter. Keiner der 17 Punkte macht mir mehr Angst. Ich LEBE meinen neuen Weg und bin unendlich dankbar dafür. Ach ja, und die Waage, die vorher mehrmals täglich befragt wurde, sehe ich nun einmal im Monat beim Check im Sportstudio☺️
    Heute weiß ich aus tiefstem Herzen: Abspecken kann jeder!!!!!❤️❤️❤️
    Herzliche Grüße Anette
  • Wunderschön!!🥰
  • Hey Anette,

    vielen Dank für deine Glückwünsche und deinen ausführlichen Bericht. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg!
    LG Dirk
  • Hey Pondress,

    vielen Dank für dein Feedback:-)
    LG Dirk
  • Danke Dirk für diesen Artikel. Ich habe ihn gleich Mal weiter geleitet. Ich habe mich bei einigen Punkten erkannt. Ich komme selber nicht vorran. Ich halte jetzt seit Jahren ein Gewicht aber dieses Gewicht will ich eigentlich nicht halten. Da darf ich jetzt einen Weg finden. Ich arbeite noch an der Umsetzung. Vielen Dank für dein Podcast und deinen Blog
  • Hey Vanessa,
    vielen Dank für dein Feedback. Ich wünsche dir viel Erfolg!
    LG DIrk

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

Du möchtest endlich einen individuellen Weg zu deinem Wunschgewicht finden? Abnehmen ohne Quälerei, Verzicht und komplizierte Vorgaben?

Dann bist du hier richtig :-) Ich habe bereits über 2.000 Menschen auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht begleitet.

Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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Über mich

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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Dirk Diefenbach

Brinkholt 17

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Der langweilige teil