Abnehmen muss Spaß machen

Abnehmen muss Spaß machen! 


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Ich werde oft gefragt, wie ich es geschafft habe, durchzuhalten.
Wie ich es geschafft habe, 20 Kilo abzunehmen und mein Gewicht seit  Jahren zu halten. 

Das Geheimnis ist denkbar simpel: Weil mir das Abnehmen Freude bereitet. 

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie das sein kann, da Abnehmen doch alles andere als Spaß macht. Und genau deshalb habe ich diesen Artikel für dich geschrieben, denn Freude ist nicht nur mein Erfolgsgeheimnis, sondern sie ist auch die Grundvoraussetzung dafür, dass du überhaupt dauerhaft schlank, zufrieden und erfolgreich sein kannst!

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Abnehmen ist keine kurzfristige Angelegenheit

Oft denken wir, dass Abnehmen schnell gehen muss, weil wir nur die Zahl auf der Waage sehen und irgendwann ja auch "fertig" sein wollen. 

Doch genau hier muss ein Umdenk-Prozess stattfinden. 

Überlege dir mal, wie viele Menschen du tatsächlich kennst, die schnell abgenommen haben und bis heute ihr Gewicht halten?
Wer hat irgendwann mal "" abzunehmen, hat dann "ganz schnell" abgenommen und war dann "fertig"? 

Wenn du mich schon ein bisschen länger verfolgst, dann weißt du, dass das Wesentliche bei einer erfolgreichen Abnahme die Verhaltensänderungen sind

  • Wir müssen lernen, andere Dinge zu essen als vorher.
  • Es müssen in gewissen Situationen andere Entscheidungen getroffen werden als vorher. 
  • Vielleicht müssen noch andere Aufwände betrieben werden als vorher, wie das Planen, Aufschreiben etc.
  • Es müssen andere Tools genutzt werden, zum Beispiel zum Tracken der Lebensmittel.

Vielleicht merkst du schon, dass all diese Dinge nicht irgendwann einfach "fertig" sind. 

Du kannst es dir wie eine Straße vorstellen. 

Es ist nicht so, dass du irgendwann mal kurz abbiegst und später einfach wieder auf der alten Straße weiterfährst. Es ist vielmehr so, dass du die ganze Zeit auf ein und derselben Straße unterwegs bist. 

Das Einzige, was du veränderst, ist dein Fahrstil. 

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Das ist exakt das, was beim Abnehmen passiert. 

Eine gesunde Ernährung ist dabei immer Teil dieser Lebensstraße, sie ist keine Entscheidung, wie zum Beispiel, ob ich Sport treibe oder nicht.
Eine gesunde Ernährung ist immer präsent, sie ist immer wichtig und wir müssen uns ein Leben lang mit ihr beschäftigen!

Wenn wir abnehmen wollen, dann bedeutet das, dass wir in genau diesem Bereich unsere Probleme und unsere Herausforderungen haben. 

Wir haben Probleme, das richtige Maß zu finden und deshalb haben wir eben auch unser Übergewicht. Also müssen wir etwas an unserem Verhalten ändern und, wenn mir bewusst ist, dass dies eine dauerhafte Veränderung ist, dann muss mir diese Veränderung auch Spaß machen.

Deshalb ist es wichtig, dass du dich zu Beginn erstmal fragst, ob dir dein Weg, so wie du ihn jetzt gerade gehst, Spaß macht. Ob du dir vorstellen könntest, ihn auch noch die nächsten 5, 10 oder 20 Jahre so weiterzugehen? 

Denn egal, was du tust, du wirst deinen Fahrstil dauerhaft verändern müssen, wenn du dauerhaft schlank bleiben willst. Vielleicht wirst du ihn ein wenig abändern, wenn du vom Abnehmen zum Gewicht halten übergehst, aber du wirst nie wieder zu deinem alten Fahrstil zurückkehren. 

Denn das „vorher“ hat zu Übergewicht geführt und genau deshalb wird es das „hinterer“ auch tun. 

Darum stelle dir jetzt diese beiden Fragen und mach dir ein paar Notizen dazu:

"Macht mir der Weg, so wie ich ihn gerade gehe, Spaß?"
"Wenn ich an meinen aktuellen Weg denke, macht es mir auch Spaß diesen Weg mein ganzes Leben lang zu gehen?"
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Wenn du die beiden Fragen mit „Ja“ beantwortet hast, also 

„Ja, mir macht mein aktueller Fahrstil Spaß“ 

und 

„Ja, mir würde dieser Fahrstil auch bis an min Lebensende Spaß machen“,

dann ist das großartig! 

Denn dann hast du deinen eigenen, wunderbaren Weg gefunden und du solltest diesen Artikel einzig dafür nutzen, um dir genau das bewusst zu machen!

Da kannst du dir dreimal auf die Schulter klopfen, denn dieser eigene Weg ist das Entscheidende. Alles andere fügt sich. 

Wenn du dich gerade in so einer Phase befindest, kann es zudem sehr hilfreich sein, sich aufzuschreiben, warum es gerade so ist

Denn wenn du irgendwann in eine Situation kommst, in der es keinen Spaß mehr macht, kannst du dir genau das noch mal durchlesen und wirst wahrscheinlich einiges davon in deinem aktuellen Leben nicht mehr wiederfinden.
Und dann kannst du genau auf diese Ressourcen zurückgreifen.

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Wenn dir dein Weg gerade keinen Spaß macht

Wenn du diese Fragen mit ,,nein“ beantwortet hast, ist das nicht schlimm, denn, ohne es zu wissen, schätze ich mal, dass es 90% der Menschen, die diesen Artikel lesen, genau so geht.

Und genau daran wollen wir ja auch arbeiten. 

Ich sage dir auch ganz ehrlich, dass ich mir bis vor einigen Jahren die Frage, ob ich diesen Weg für den Rest meines Lebens gehen kann, auch noch nicht mit einem „Ja“ beantworten konnte. 

Denn bis vor diesem Zeitpunkt bin ich immer wieder mal von einem Extrem ins andere gefallen, hatte Phasen, die "richtig gut" liefen und andere, die eine Katastrophe waren. Es war ein ständiger Kampf und ich habe erst vor einiger Zeit wirklich in meine Balance gefunden, was aber überhaupt nicht bedeutet, dass es keine Schwankungen gibt. 

Es ist aber entspannt geworden und ich fahre immer gleichmäßig weiter.
Dazu gehört, dass ich auch mal die Bremse oder das Gaspedal voll durchtrete. Doch egal, was ich tue, ich habe Freude daran.

Also ganz egal, was du tust oder nicht tust, Spaß muss sein!

Vielleicht hängst du immer noch an Glaubensätzen fest wie: 

„Abnehmen muss anstrengend sein“, 
„Abnehmen bedeutet Verzicht“, 
„Abnehmen bedeutet, dass ich diszipliniert sein muss“ 

oder 

„Abnehmen bedeutet, dass ich durchhalten muss“. 

Verabschiede dich bitte von diesen generalisierten Worthülsen und hinterfrage alles, was du über das Abnehmen gehört hast. 

Natürlich ist es wichtig, sich klarzumachen, dass 

„Abnehmen muss Spaß machen“ 

auch nicht bedeutet, dass ich mich gehen lassen kann. 

Sich gehen zu lassen heißt nichts anderes als, dass ich mich wieder in meinen Ursprungszustand zurückbewegen werde. 

So wirst du also weder dein Ziel erreichen noch am Ende zufrieden damit sein. 

Deshalb ist es wichtig, diese beiden Extreme miteinander zu verbinden und eine Balance zu finden. Frage dich also, wie du dein Ziel erreichen kannst, aber so, dass du auch noch Spaß dabei hast.

Gehen wir nochmal zurück zur Frage, ob dir dein Weg gerade Spaß macht. 

Wenn du diese Frage mit „Nein“ beantwortet hast, dann ist es ganz wichtig, dass du sofort etwas veränderst. 

Dabei ist die Antwort auf die Frage vollkommen unabhängig davon, in welcher Abnahmephase du dich gerade befindest oder, ob du erfolgreich bist oder nicht, denn Erfolg muss nicht immer Spaß machen. 

Wenn du dir einen Leistungssportler anschaust, dann wirst du feststellen, dass er viel Erfolg damit haben wird, hart zu trainieren, sich zu quälen und ziemlich oft dabei auch keinen Spaß hat. 

Wir beim Abnehmen müssen das aber nicht so machen.
Wir müssen uns nicht schlecht fühlen.
Wir müssen uns nicht quälen. 

Wenn du also feststellst, dass dir dein Weg grade absolut keine Freude bereitet, dann gibt es in der Regel nur zwei konkrete Sachen, die du sofort ändern kannst. 

Zum einen könnte es sein, dass du gerade nicht weißt, was du tust, du hast also ein Wissensdefizit. In diesem Fall kann ein Coaching für dich die Lösung sein, denn genau dafür sind Coaches da. 

Sag ihm oder ihr 

„Pass auf, ich hänge an dieser Stelle fest. Es macht mir gerade keinen Spaß“ 

und dann analysiert gemeinsam, was genau das Problem ist und findet gemeinsam einen Lösungsweg.

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Im zweiten Fall, wenn du schon mittendrin auf deinem Abnahmeweg bist, und wir hier gerne davon ausgehen, dass uns so etwas nicht mehr passieren könnte, es aber doch passiert, dann schau bitte, was sich verändert hat, im Vergleich zu der Zeit, in der es dir noch Spaß gemacht hat. 

Du wirst schnell merken, dass es Veränderungen sind, die wir meist überhaupt nicht bemerken. 

Vielleicht isst du nicht mehr so ausgewogen wie am Anfang.
Vielleicht verbietest du dir mehr, als zu Beginn oder du verrennst dich so in deine sportlichen Aktivitäten, dass du vergisst auf deine Ernährung zu achten.

Also schaue bitte, was sich im Vergleich zu vorher verändert hat.

Wenn du beide Fragen mit „Nein“ beantwortest, ist es wichtig Schritt für Schritt vorzugehen und nicht alles auf einmal ändern zu wollen. Fang deshalb mit der ersten Frage an und erst, wenn du sie gelöst hast, gehst du zur nächsten über.

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Wenn du Dinge nicht dein ganzes Leben machen willst

Wenn du die zweite Frage 

„Wird mir das auch mein restliches Leben so in der Form Spaß machen?“ 

mit „Nein“ beantwortet hast, dann ist es wichtig, herauszufinden, was genau an deinem jetzigen Weg für dich ein Leben lang schwer vorstellbar ist. 

Wo also hast du das Gefühl 

„Nee, also das, den Rest meines Lebens, dass kann es nicht sein“? 

Das kann zum Beispiel das Sportpensum sein, welches du seit über einem Jahr absolvierst.

Nur, weil du eine Sache lange durchhältst, muss das nämlich nicht bedeuten, dass du sie dir auch in Zukunft vorstellen kannst. 

Es kann auch sein, dass du weiterhin nicht auf Süßigkeiten verzichten willst.
Schreibe auch das auf. 

Wenn du dir nicht vorstellen kannst, weiterhin nur diese Lebensmittel zu essen, die du gerade isst, dann schreibe dir auch das auf. 

Egal, welche Sache du also gerade tust, die du dir in der Zukunft aber nicht mehr vorstellen kannst, schreib sie bitte auf. 

Du könntest zum Beispiel auch aufschreiben: 

„Mich stört es gerade, dass ich im Sommer nicht wie früher jeden Tag mein Eis essen kann.“

Wenn dein Kopf dir jetzt sagt 

„Ja, kannst du auch nicht, weil da wirst du wieder dick“, 

schalte den Kopf ab und schreibe es dir erst einmal auf. 

Es ist wichtig, alle Punkte erstmal zu Papier zu bringen. 

In einem zweiten Schritt ist es dann wichtig, sich der Bedeutung dieser Dinge bewusst zu werden. Was meine ich damit?

Nehmen wir zum Beispiel den Sport. 

Angenommen, du hast dir gerade aufgeschrieben, dass du dir die Häufigkeit deiner Sporteinheiten nicht für die nächsten zehn Jahre vorstellen kannst. 

Ich zum Beispiel, bin ein absoluter Anti-Jogger und habe dennoch sechs Monate während meiner Abnahmezeit gejoggt. 

Warum? 

Weil ich gemerkt habe, dass mir das was gebracht hat. 

Ich habe es aber gehasst wie die Pest. Ich habe immer auf den Punkt gewartet, an dem ich nicht mehr ohne das Laufen auskomme, frei nach dem Motto: 

„Zu Beginn habe ich es gehasst, aber jetzt liebe ich es“. 

Doch dieser Punkt kam bei mir einfach nicht und deshalb war klar, dass ich irgendwann wieder damit aufhören werde

Und genau deshalb ist es so wichtig, sich vorher bereits diese Dinge aufzuschreiben. 

Denn an dem Tag, an dem ich mit dem Joggen aufgehört habe, war natürlich klar, dass ich mir die negative Energiebilanz nicht mehr dadurch erlaufen werde. 

Ich musste also an anderer Stelle dafür sorgen, dass ich entweder mehr verbrenne oder weniger Kalorien zu mir nehme. 

Da hat es mir sehr geholfen, zu wissen, dass ich ab dem Tag, ab dem ich mit dem Laufen aufhören werde, mehr auf meine Ernährung werde achten müssen. 

So ist es bei den anderen Punkten auch. 

Nehmen wir das Beispiel, mit dem Eis im Sommer. 

So absurd es ist, aber schreibe dir trotzdem auf 

„Ich kann im Sommer nicht jeden Tag ein Eis essen“. 

Schau dann in einem nächsten Schritt, was du mit deinem Eis im Sommer verbindest. Vielleicht ist es Genuss, Freiheit oder die Tatsache, nicht immer aufpassen zu müssen. 

Dann sage dir 

„Ich kann ja genießen“, 
„Ich muss ja nicht immer aufpassen“, 

aber mach dir auch klar, dass, wenn du jeden Tag ein Eis isst, du am Ende dein Ziel nicht erreichen wirst und unzufrieden bist. 

Du musst deshalb DEINEN Mittelweg finden. 

Du brauchst es dir nicht im Sommer zu verbieten, sondern du baust es dir bewusst ein, da es dir wichtig ist. Oder du suchst dir eine leckere Alternative. Davon gibt es inzwischen genug. 

Denke immer lösungsorientiert, aber bereite dich vor, damit du nicht immer in die „Eis-Falle“ tappst.

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Auf die Art und Weise kannst du mit allen Dingen verfahren, die du dir notiert hast. 

Es darf am Ende nichts mehr geben, was dir keinen Spaß macht, sondern nur noch Dinge, für die du eine persönliche Lösung gefunden hast. 

Wenn du diese Lösung nicht hast, werden diese Dinge dich eines Tages in Schwierigkeiten bringen und zu einer scheinbar unüberwindbaren Herausforderung werden. 

Wenn du dich diesen Dingen allerdings stellst, dann wirst du auch automatisch nicht mehr in den 

„Ich fange jetzt an abzunehmen und werde irgendwann damit fertig sein“ -Modus 

zu kommen, sondern du wirst das Ganze aus einer viel größeren und langlebigeren Perspektive heraus betrachten. 

Das sorgt für mehr Entspannung, denn es nimmt den Druck und die Perfektion raus. 

Du weißt, dass du diese Straße dein Leben lang fahren wirst und ganz egal, wie lange es dauert, sie wird dich ans Ziel bringen. 

Da die negative Energiebilanz berechenbar ist, kann es nicht anders sein, als dass du irgendwann ankommst.

Fazit

Um dein Abnahmevorhaben auf langfristige Beine zu stellen, sind zwei Fragen für dich wichtig:

"Macht mir der Weg, so wie ich ihn gerade gehe, Spaß?"
"Wenn ich an meinen aktuellen Weg denke, macht es mir auch Spaß, diesen Weg mein ganzes Leben lang zu gehen?"

So kommst du mehr und mehr weg von der Qual durchhalten zu müssen und bewegst dich mehr in Richtung Spaß und Freude. 

Diese Fragen helfen dir ebenfalls dabei, für dich herauszufinden, welche Strategien für dich eher kurzfristig funktionieren und welche langfristig. 

So kann es zum Beispiel eine sehr sinnvolle Strategie sein, kurzfristig mehr Sport zu treiben, wenn es dir gerade Freude macht. 

Vielleicht weißt du auch jetzt schon, dass du es nicht dauerhaft so durchziehen willst, doch das bedeutet nicht, dass du es deshalb ganz lassen musst. 

Ganz im Gegenteil, denn es erfüllt jetzt aktuell einen wichtigen Zweck. 

Es bedeutet aber auch, dass du dir Gedanken darüber machen musst, welche langfristige Strategie dich in Zukunft unterstützen wird, wenn du dich entscheidest, dein Sportpensum zurückzufahren. 

Manchmal machen uns Dinge sogar deshalb Spaß, weil wir wissen, dass sie nur kurzfristiger Natur sind und wir so leichter dranbleiben, auch, wenn es uns nicht 100% Spaß macht. 

Dann ist es auch kein Scheitern, sondern ein bewusstes Aufhören. 

Sei also neugierig und experimentierfreudig auf deinem Weg.
Es gibt weder ein richtig noch ein falsch, es gibt nur deine Erfahrung und deinen Weg. 

Und der muss dir am Ende auch Spaß machen! 

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

Welche Erkenntnisse hast du aus dem Artikel für dich mitgenommen?

Wie sah deine Antwort auf die beiden Fragen aus?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk
Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Hallo Dirk, da stimme ich dir vollkommen zu. Ohne Spaß wird der ganze Abspeckweg nicht funktionieren. Auch ich habe mit Hilfe eines Coaches meinen Weg gefunden und meine Ernährung und meinen Lebensstil verändert.
    Zur Zeit macht mir mein aktueller Lebensstil / Ernährung sehr viel Spaß. Was in 10 oder 20 Jahren ist möchte ich heute noch nicht beurteilen, ich kann mir aber vorstellen, dass der aktuelle Lebensstil irgendwann Gewohnheit wird und ich zum alten Lebensstil nicht mehr zurück möchte.
  • Hey Anke,
    vielen lieben Dank für deiin Feedback und deine Sichtweise zu dem Thema. Ich wünsche dir noch viel Erfolg auf deinem Weg & dabei ihn zur Gewohnheit zu machen. LG

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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