Dein Abspeck-Masterplan!

Dein Abspeck-Masterplan!

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Heute wartet etwas ganz Besonderes auf dich.
Denn ich möchte dir den Abspeck-Masterplan mit an die Hand geben.

Dieser Abspeck- Masterplan soll dich zu dem wichtigsten Thema fĂŒhren, was du hast, wenn du dich auf deinen Weg begibst. Ich rede natĂŒrlich davon, dein Mindset neu aufzustellen. Also los!

Was Abnehmen mit dem Mindset zu tun hat

Falls du dich jetzt fragst, weshalb du dein Mindset neu aufstellen solltest, wo du doch nur abnehmen möchtest, die BegrĂŒndung lautet wie folgt:

Wenn du mir schon lĂ€nger folgst, weißt du, dass du zum Abnehmen eigentlich nur eine wirkliche Regel benötigst: Du musst in der negativen Energiebilanz sein, das heißt, du musst mehr Energie verbrauchen, als du zu dir nimmst.

Damit nimmst du ab, und zwar völlig losgelöst von irgendwelchen Mythen oder Fastenkrempel. Du bist in der negativen Energiebilanz und nimmst ab. Punkt.

Egal, ob du es nun zum ersten Mal liest oder ob du es bald schon nicht mehr hören kannst, werden dir zig Situationen einfallen, in denen dir genau dieses Wissen einfach nicht weiterhilft.

Obwohl du weißt, du solltest in der negativen Energiebilanz sein, um dein Ziel zu erreichen, bist du es ganz oft nicht.

Es gibt sogar Situationen, in denen du von deinem Weg herunter geschubst worden bist. Oder eben welche, in denen du deinen Weg beendet hast und vielleicht wieder ganz von vorne beginnen musstest. Situationen, in denen du dich selbst boykottiert oder einfach nicht verstanden hast. Und fĂŒr all diese Situationen ist dein Mindset verantwortlich.

Dein Mindset stĂ€rkt dich und bringt dich voran, aber es holt dich auch manchmal zurĂŒck und bremst dich aus. Daher ist es wichtig, dass wir dieses Mindset neu aufstellen, damit am Ende einfach nur noch die negative Energiebilanz fĂŒr uns als Punkt auf der To- Do-Liste ĂŒbrig bleibt.

Genau das möchte ich heute also mit dir gemeinsam tun. Ich möchte mit dir den Abspeck- Masterplan anschauen, also alles, was zu einem Erfolgsmindset gehört.

Also, wollen wir mit deinem Abspeck- Masterplan loslegen?

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Punkt 1: ErnÀhrung

Das könnte dich jetzt ein wenig ĂŒberraschen und du wirst vielleicht denken

„HĂ€? Hat er nicht gerade vom Mindset geredet?“

Doch auch und gerade im Bezug auf das Thema ErnĂ€hrung dĂŒrfen wir unser Mindset Ă€ndern. 

Ich bin mir zu 90% sicher, dass du den folgenden Satz entweder schon einmal gehört oder sogar selbst schon einmal gesagt hast:

 „Wenn ich wieder normal esse, nehme ich doch sowieso wieder zu.“

Ich denke also, eine Mindset-Transformation, die wir alle gemeinsam durchleben dĂŒrfen, ist, dass wir niemals „normal“ gegessen haben, wenn dieses „normale“ Essen ins Übergewicht gefĂŒhrt hat.

Eine normale, gesunde und ausgewogene ErnĂ€hrung fĂŒhrt nicht ins Übergewicht.

Das bedeutet, dass das, was wir als

„normales“

Essen bezeichnen, nicht normal war und auch nie normal sein wird.

Also besteht unsere allererste Aufgabe darin, ein neues, normales Essen zu definieren.

Mit einer ausgewogenen ErnÀhrung, die uns satt macht.
Einer ErnÀhrung, die nicht aus Verzicht besteht.
Einer ErnÀhrung, welche sich nicht abwechselt, zwischen Fresskalation und Disziplin.

Vielmehr geht es um eine ErnĂ€hrung, die wir unser ganzes Leben durchfĂŒhren können, weil sie ein Teil unseres Lebens geworden ist und uns damit in unserem Wunschgewicht hĂ€lt.

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Punkt 2: Dein Warum

Kommen wir zum nĂ€chsten Thema, dem „Warum“.

Wenn du mir schon eine Weile folgst, wird dich dieses Thema wohl kaum ĂŒberraschen.

Was ist das „Warum“?

Das „Warum“ ist dein innerer Antrieb, der dir hilft, dein Ziel, also dein Wunschgewicht, deinen Wunschzustand und dein WunschgefĂŒhl, wirklich erreichen zu wollen.

Dieser innere Antrieb kommt aus dir selbst heraus, denn wir alle können uns nicht dauerhaft von außen zum Abnehmen motivieren lassen. Das funktioniert nicht. 

NatĂŒrlich kann ich dir von außen wertvolle Impulse geben, auch kann ich dir im Coaching extrem weiterhelfen, doch dich motivieren kann kein anderer. Nur du!

Daher brauchst du eine eigene, innere Motivation, die dich deinen Weg weitergehen lÀsst. Etwas, wo du unbedingt hin möchtest.

Deswegen spreche ich auch immer von einem

„Hin zu einem Warum“

Das Gegenteil wÀre ein

„Weg vom Warum“

Und dazu möchte ich dir ein Bild mit an die Hand geben, was klar macht, weshalb ich das so betone.

Angenommen du flĂŒchtest vor einem Tier.
Du rennst und rennst und irgendwann siehst du, dass es weg ist.
Also hast du keine Motivation mehr, wie ein Irrer oder eine Irre weiter zu rennen, denn du hast das Tier abgehÀngt.

Das ist die

„Weg Von – Geschichte“

Wenn du aber unbedingt irgendwo hin willst, dann zieht dich dieses Ziel an.
Du willst weiter und weiter.
Daher ist es wichtig, dass dein

 „Warum“, kein „Weg von- Warum“

ist wie zum Beispiel:

„Ich möchte mich so nicht mehr fĂŒhlen“

oder 

„ich möchte so nicht mehr sein“

 Es muss ein 

„Hin zu- Warum“ 

sein. Also zum Beispiel 

„Ich möchte dies oder jenes sein“,
„Ich möchte dies oder jenes erleben“
oder
„Ich möchte dies oder jenes fĂŒhlen“

Und dieses „Warum“ muss unbedingt aus deinem Herzen kommen.
Nicht aus dem Kopf.

Nicht

„Mein Arzt hat gesagt
“
oder
„Du siehst doch, dass ich zu stark ĂŒbergewichtig bin“

Es muss ein „Warum“ sein, was dich aus deinem Herzen heraus antreibt, dein Ziel wirklich erreichen zu wollen.

Das ist dein „Warum“.

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Punkt 3: Zufriedenheit


ist der erste wirkliche Game-Changer.

Ich halte mein Gewicht nun seit 10 Jahren und ich sage dir, nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Erkenntnis wie wichtig diese Zufriedenheit ist, kam leider viel zu spÀt auf meinem Weg.

Dabei ist es eigentlich so logisch.

Denn niemand von uns möchte dauerhaft mit etwas durchs Leben gehen, was ihn unzufrieden macht. Und das muss auch keiner, denn es ist sogar unsere Aufgabe, ein zufriedenes Leben zu fĂŒhren.

Was heißt das fĂŒr das Abnehmen?

Es bedeutet, dass unser Ziel immer die Zufriedenheit sein muss. K
eine Disziplin, kein Verzicht, keine Qual. Sondern die Frage:

,,Was macht mich jetzt zufrieden?
Wie werde ich mich morgen mit dieser Situation fĂŒhlen?
Wird mich meine Entscheidung zufrieden gemacht haben?“

Das ist dein Kompass, so stark und kraftvoll.

Denn wenn du einmal verinnerlicht hast, worum es am Ende wirklich geht, bist du einen Riesenschritt weiter auf deinem Weg und wirst viele alte, hinderliche Verhaltensweisen hinter dir lassen können.

Punkt 4: Die Waage

Mit diesem Thema setzen sich die meisten Mitglieder meiner Abspeck-Community auseinander. Auch im Coaching kommt dieses Thema am hĂ€ufigsten zur Sprache und auch im Rahmen der Abspecken kann jeder-Mitgliedschaft sprechen wir sehr hĂ€ufig darĂŒber:

Die Waage.

  • Wie komme ich von ihr los und wie kann ich es schaffen, dass ich entspannt bin, wenn ich auf die Waage gehe?
  • Wie kann ich umsetzen, was ich vom Kopf her eigentlich bereits weiß?

NĂ€mlich, dass die Waage nichts weiter kann, als mir die logische Konsequenz meines Verhaltens zuvor anzuzeigen. Sie benennt mein genaues Körpergewicht, doch diese Information brauche ich eigentlich gar nicht fĂŒr meinen Alltag.

Die Waage ist keine Kontrolle, sie kritisiert nicht, sie ĂŒberrascht nicht und sie kann auch nicht belohnen, wenn du ihr diese Funktion nicht gibst. 

Denn kontrollieren kannst du ĂŒber das Tracken.
Wenn du Kalorien trackst, dann berechnest du dir dein Kaloriendefizit. 7000 Kalorien sind 1kg.
Das kann die Waage auch nicht verÀndern.

Mit den heutigen Apps kann es dir auch nicht passieren, dass du dich verrechnest.
Daher kannst du dir sicher sein, dass du langfristig abnehmen wirst.
Das heißt, du brauchst die Waage nicht mehr.

Es ist also deine Aufgabe, innerhalb deines Abspeck-Masterplans, zu verstehen, welche Rolle die Waage hat und welche eben nicht.

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Punkt 5: Deine Ziele

Ziele gehören natĂŒrlich in deinen Master-Abspeckplan und sie gehören auch mit auf deinen Weg. Es gibt bei Zielen kein Richtig und kein Falsch.

Aber, wenn du deine Ziele niemals erreichst, dann ist es nicht dein Versagen oder deine UnzulÀnglichkeit, sondern es liegt daran, dass du dir immer wieder die falschen Ziele setzt.

Beim Abnehmen ist das zumindest so.

Ich bin mir sicher, du stimmst mir zu, wenn ich sage, es motiviert uns nichts so sehr, wie ein erreichtes Ziel. Wenn du abends da sitzt und du denkst

„Yes, ich habe alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe“

Du bist vielleicht sogar aufgrund dieser Situation dazu bereit oder in der Lage, mehr zu leisten. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht fĂŒhlt es sich einfach nur richtig und gut an.

Doch leider muss ich dir sagen, dass es sich mit der Demotivation, wenn du deine Ziele nicht erreichst, genauso verhÀlt. Es gibt nichts Demotivierendes, als sich Ziele vorzunehmen, die man nicht erreicht.

Dadurch entstehen SĂ€tze im Kopf wie:

„Ich krieg es ja eh nicht hin“,
„Ich bin einfach zu blöd“,
„Ich kann es einfach nicht“,
„Noch nicht einmal das bekomme ich hin“.

Es ist also wichtig, dass du lernst, dir die passenden Ziele zu setzen.
Ziele, die fĂŒr dich realistisch, messbar und erreichbar sind.

Und, dass du dir erlaubst, durch kleine erreichte Ziele dein gesamtes Potential zu entfalten. Mehr zu wollen, mehr zu schaffen, dir mehr zuzutrauen.

Also beachte, im Rahmen des Master-Abspeckplans, dass du dir fĂŒr dich realistische, sinnvolle und vor allem zeitlich unabhĂ€ngige Ziele setzt.

Denn leider ist unser Leben nicht auf Monate hinaus absehbar.
Ich glaube, dass haben wir alle in den letzten Jahren und Monaten erlebt.

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Punkt 6: Deine GlaubenssÀtze

GlaubenssĂ€tze sind fĂŒr viele von uns auch im Rahmen des Master-Abspeckplans ein Thema, welches wirklich angepasst und verĂ€ndert werden darf.

Ich erlebe das immer wieder in meinen Coachings und vielleicht hinterfragst du dich selbst auch noch einmal. Bei den meisten von uns sind etliche hinderliche GlaubenssÀtze vorhanden, die sich im Laufe der vergangenen Jahre oder Jahrzehnte festgesetzt haben. Und diese halten uns von unserem Erfolg ab.

Teilweise haben wir beabsichtigt oder unbeabsichtigt GlaubenssÀtze von unseren Eltern mitbekommen, teilweise haben wir uns, aufgrund von negativen Erfahrungen, diese selbst auferlegt.

GlaubenssÀtze, dies sagt das Wort auch schon, haben eine unheimliche Kraft, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne, denn wir glauben wirklich das, was wir denken. 

  • Wir glauben, dass wir nicht gut genug sind.
  • Wir glauben, dass wir es doch eh nie schaffen werden.
  • Wir glauben vielleicht sogar, dass wir es gar nicht verdient haben schlank zu sein.
  • Wir glauben vielleicht auch daran, dass bei uns immer alles schwierig sein muss. 

Es ist wichtig und ein Teil des Abspeck-Masterplans diese GlaubenssÀtze zu erkennen und diese umzuprogrammieren.

Das bedeutet, verwandle den Glaubenssatz:

„Ich kann nicht abnehmen“ 

in den Glaubenssatz:

„Ich werde abnehmen, wenn ich in der negativen Energiebilanz bin“

Der Unterschied vom Glaubenssatz eins zu Glaubenssatz zwei ist, dass der Zweite wahr ist. Denn der erste Glaubenssatz

„Ich kann nicht abnehmen“

ist einfach falsch.

Und davon ausgehend, kannst du dein Gehirn sogar ĂŒberzeugen, wenn du sagst

„Ja, ich weiß, woher dieser Glaubenssatz kommt, aber er ist nicht richtig.“ 

(Das musst du noch nicht einmal wirklich wissen). 

Jeder Mensch, auch ich, wird abnehmen, wenn er oder sie in der negativen Energiebilanz ist.

Da auch ich ein Mensch bin, wird es auch bei mir der Fall sein.
Von daher braucht der Glaubenssatz

„Ich kann nicht abnehmen“

nicht zu meinem Leben dazugehören und ich kann mich anderen Themen widmen.

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Punkt 7: Tempo und Zeit

Ich bin zu 100% ĂŒberzeugt davon, dass wir alle schon einmal auf unserem Abnahmeweg vom Tempo getrieben waren oder einem zeitlichen Ziel hinterhergerannt sind.

Ja, auch ich habe das getan.
Ich muss aber zugeben, dass ich relativ schnell gemerkt habe, dass mein Abspeckweg nicht so schnell gehen wird.

Heute kann ich dir sagen, dass ich selbst das Definieren von 

,,schnell“ 

schwierig finde. Aber ich habe eben recht zĂŒgig erkannt, dass ich nicht bereit bin, die Strapazen auf mich zu nehmen, die fĂŒr einen 

,,schnellen“ 

Abnahmeerfolg notwendig wÀren.

Und obwohl ich es damals nicht gedacht hĂ€tte, weiß ich heute, dass dies ein sehr zentraler, wichtiger Punkt ist. Trotzdem weiß ich auch, dass viele in einem Jahr starten und denken

 „Diesen Sommer werde ich mich anders fĂŒhlen. Ich werde den Strand entlang gehen und mich wohlfĂŒhlen“,
„Ende des Jahres werde ich so oder so aussehen“ oder
„Bis zur Hochzeit werde ich so und so viel abgenommen haben“

Vielleicht setzen sich diese Menschen sogar hin und versuchen ihre Abnahme auszurechnen. Doch das ist immer der Anfang vom Ende.

Ich habe viele, wirklich viele Menschen zu ihrem Wunschgewicht begleitet. Und keiner der tausenden Menschen hat nach dem Erreichen seines oder ihres Zieles zu mir gesagt 

„Dirk, ich bin glĂŒcklich es geschafft zu haben, doch es hĂ€tte schneller laufen sollen“

Nicht ein einziges Mal habe ich das von jemandem gehört.

Und ich kann dir auch sagen, weshalb das so ist.
Es gibt eine Sache, die wirst du gegen kein Tempo dieser Welt eintauschen wollen, und zwar die Sicherheit.

Die Sicherheit, wenn du an deinem Ziel angekommen bist, dass dich dieses Mal nichts auf der Welt auf deinen alten Weg zurĂŒckwerfen wird.
Die Sicherheit, dass du dein Ziel, deinen Wunschzustand, dein Leben lang beibehalten wirst.

Und wenn du ganz ehrlich zu dir bist, dann hast du diesen Zustand vermutlich bisher noch nicht erlebt, weil du ja bisher noch nicht den richtigen Weg gegangen bist.

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Nun halte ich mein Gewicht seit 10 Jahren und habe jetzt verstanden, dass es nur diese Zeit ist, die wirklich zĂ€hlt. 10 Jahre ohne Übergewicht.

Und wenn ich mich dann mal einen Sommer nicht so fĂŒhle, wie ich es mir wĂŒnsche, dann ist es unwichtig, da ich mich die nĂ€chsten 5, 10, 20, 30, 40 oder 50 Sommer wohlfĂŒhlen werde.

Sobald dich das Thema Tempo und Zeit einholt, schaue nur auf die Zeit, die noch vor dir liegt. Also die Zeit, die du noch hast mit deinem Wunschzustand und deinem WunschgefĂŒhl. 

Dabei ist es egal, wie alt du bist.
Meine Ă€lteste VIP-Coach-Teilnehmerin ist 70 Jahre alt und auch sie hat noch so viel Zeit vor sich, in der sie ihr Wunschgewicht, ihren Wunschzustand und ihr WunschgefĂŒhl genießen kann.

Ganz ehrlich, dafĂŒr darf es auch mal einen Moment lĂ€nger dauern.

Punkt 8: Deine Persönlichkeitsstruktur

Jeder und jede von uns ist anders, das liegt einfach in unserer Natur. Und Persönlichkeitsstrukturen sind unfassbar variabel. Du weiß vielleicht, dass ich im Persönlichkeitscoaching mit der Gebrauchsanweisung arbeite und allein bei den darin enthaltenen 16 Lebensmotiven, bei denen sich jedes einzelne auf einer Skala von 1- 10 bewegt, gibt es Millionen verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Schon das zeigt, wie einzigartig jede und jeder von uns ist.

Doch was bedeutet das eigentlich, wenn wir alle unterschiedlich und somit einzigartig sind? Das bedeutet, dass es keine Abnehm-Schablone gibt, die auf jeden von uns passen kann. Daher gehe ich seit Jahren den fĂŒr mich viel unbequemeren Weg und sage dir: Finde deinen Weg, gönn dir dein Coaching, bearbeite dein Mindset und arbeite an deiner Zufriedenheit. Weshalb ist das unbequem? Weil es viel einfacher wĂ€re zu sagen:

„Ich habe die allgemein gĂŒltige Lösung, das Allheilmittel, gefunden. Bitte schrĂ€nke dich hier und da ein und ich gebe dir einen Plan mit an die Hand. Wenn du diesen befolgst, dann nimmst du ab. Wenn du es nicht schaffst, bist du selbst schuld. Dann bist du schwach“

Das wÀre viel einfacher und klarer. Das Problem beim Abnehmen ist, die Menschen glauben das. Wir glauben oft, dass wir schuld sind und es nie schaffen werden. Wir hinterfragen nicht unseren Weg, wir hinterfragen nicht die Programme, denen wir folgen oder die Tools, die wir nutzen.

Wir suchen immer die Schuld bei uns selbst. Das darf aufhören!

Denn wir haben eine Aufgabe. Unsere Aufgabe ist es, einen Weg zu finden, der unserer Persönlichkeitsstruktur entspricht, der dem entspricht, wie wir ticken, was wir brauchen, was wir wollen und was wir nicht wollen. Also der Weg, der unser eigener ist.

Du kannst dir also fĂŒr dich und deinen Abspeck-Masterplan merken, dass die Entdeckung deiner Persönlichkeitsstruktur ein großer und wichtiger Teil von deinem Weg ist. Denn nur so kannst du einen Masterplan entwerfen und ein Mindset aufbauen, was zu deiner Persönlichkeitsstruktur passt. Glaube mir, dies ist ein nicht zu unterschĂ€tzender Faktor auf deinem Weg.

Punkt 9: Emotionen

80% der Menschen geben an, dass Emotionen ihr Essverhalten beeinflussen. Dazu zÀhlt auch, dass Menschen weniger oder gar nichts essen oder aber das emotionale (Mehr-) essen, was sehr viel hÀufiger vorkommt. Was im Rahmen des Abspeck- Masterplans in Bezug auf die Emotionen wichtig zu verstehen ist, ist, dass sie ein völlig eigenes Kapitel auf deinem Weg darstellen.

Was meine ich damit? Wir haben jetzt insgesamt neun Punkte auf dem Masterplan notiert. Nun hast du dir bei den vorherigen acht Punkten gedacht 

„Mensch, die laufen bei mir richtig super“

Davon gehen wir jetzt einfach mal aus, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafĂŒr nicht besonders hoch ist.

Jetzt merkst du, eigentlich sind es immer nur die Emotionen, die dich vom Weg abbringen.
Immer, wenn du gestresst, traurig oder wĂŒtend bist, stopfst du dir das Essen nur so in den Mund. Und dieses eine Schulfach, um es zu verbildlichen, boykottiert deinen kompletten Weg. Deshalb hast du alles hingeschmissen, und zwar alles, auch das, was gut lief. Genau das ist der Fehler. Denn das Thema 

„emotionales Essen“ 

braucht eine besondere Zuwendung.

Es ist, wie in der Schule, wenn du in einem Fach einfach mehr lernen musstest als in anderen. Deswegen ist es deine Aufgabe, dich mehr damit zu beschĂ€ftigen, damit auch dieses eine Fach besser wird. Denn sonst ist die Gefahr, auf eine Sechs abzurutschen und das kann dafĂŒr sorgen, dass du nicht versetzt wirst. So ist es beim emotionalen Essen ebenfalls.

Und auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, es sei definitiv möglich, das Essen von der Situation oder der Emotion abzukoppeln, die du mit dem Essen kompensierst. Doch, es geht!

Denn eigentlich möchtest du ja eine Lösung finden, fĂŒr die Situation, die den Ursprung deiner Belastung darstellt. Wenn du traurig bist, möchtest du dich freuen. Wenn du gestresst bist, möchtest du dich wirklich entspannen. Und wenn du alternativ zum Essen Strategien findest, die auch wirklich das eintreten lassen, was du dir wĂŒnscht, dann hast du einen wertvollen SchlĂŒssel in der Hand.

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Punkt 10: Strategien

Strategien sind genauso vielfĂ€ltig wie unsere Persönlichkeit. Es gibt also nicht die fĂŒr alle geltenden Erfolgsstrategien.

Es ist auch hier wichtig zu verstehen, dass Strategien zu dir passen.
Sie mĂŒssen fĂŒr dein Leben geeignet sein.
Sie mĂŒssen fĂŒr dich alltagstauglich sein.

Es geht nicht darum, Strategien hinterherzurennen oder welche in dein Leben zu quetschen, nur weil andere damit mal Erfolg hatten.

Sicher gibt es Strategien, die in der Theorie hilfreich und gut sind und trotzdem darfst du sagen, dass sie nicht zu dir und in dein Leben passen. Aber du wirst dafĂŒr andere Strategien finden.

Dass eine Mutter von vier Kindern zum Beispiel eine andere Planungsstrategie benötigt als die alleinstehende Frau, der alleinstehende Mann, das verheiratete PÀrchen, die ganztags arbeiten oder der Rentner oder die Rentnerin, ist doch völlig logisch.

Wenn alle diese Menschen denselben Strategien nachjagen, wird nur ein Bruchteil von ihnen damit erfolgreich sein.

Es ist immer die Aufgabe, uns unseren eigenen Abspeckweg zu bauen, welcher uns dauerhaft zufrieden bei unserem Wunschzustand und WunschgefĂŒhl ankommen lĂ€sst.

Und dazu braucht es Strategien, die zu dir und zu deinem Leben passen.
Daher ist es ein so unglaublich wichtiger Punkt in deinem Abspeck-Masterplan.

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Punkt 11: Die negative Energiebilanz

Weshalb steht die negative Energiebilanz nun auch noch einmal auf unserem Masterplan?

Zu Beginn habe ich dir gesagt, wenn du dein Mindset neu aufgestellt hast, bleibt nur noch die negative Energiebilanz ĂŒbrig. Das heißt, du kannst dann einfach nur noch rechnen, wie du in deine negative Energiebilanz kommst und dementsprechend deine ErnĂ€hrung anpassen.

Wenn du jetzt all die Punkte deines Masterplans Revue passieren lÀsst und dir diese als bereits gelöst vorstellst, dann ist es eine viel leichtere Aufgabe als zu dem Zeitpunkt, in dem dir immer eines der Mindset-Themen hineingrÀtscht.

Dennoch ist es auch Teil deines Masterplans, die negative Energiebilanz zu verstehen, zu verinnerlichen, sie zu atmen und zu leben, sodass du nichts weiter benötigst als diese negative Energiebilanz.

Daraus kannst du schlussfolgern, dass es deine Aufgabe ist, diesen Abspeck-Masterplan zu bearbeiten. StĂŒck fĂŒr StĂŒck.

Du kĂŒmmerst dich um deine ErnĂ€hrung, du schaust nach deinem Warum, du fokussierst deine Zufriedenheit, du heilst deine Beziehung zu deiner Waage, du setzt dir die zu dir und deinem Leben passenden Ziele, du programmierst deine negativen GlaubenssĂ€tze in positive, dich stĂ€rkende GlaubenssĂ€tze um.

Tempo und Zeit spielen ab sofort keine Rolle mehr.

Die grĂ¶ĂŸte Rolle spielt aber deine Persönlichkeitsstruktur, denn du wirst einen Weg finden, der zu deiner Persönlichkeitsstruktur passt und dieser entspricht.

Emotionen sind ab sofort nicht mehr dazu da, um diese mit Essen zu kompensieren.
Deine Emotionen bearbeitest du wie ein separates Schulfach und findest die zu dir passenden Strategien.

Außerdem verinnerlichst du, dass die negative Energiebilanz das Einzige ist, was du zum Abnehmen brauchst.

Wenn du das geschafft hast, dann bist du an einem ganz wichtigen Punkt angekommen, denn dann hast du deinen Kopf, dein Mindset neu aufgestellt.

Und dann bleibt nur noch die negative Energiebilanz ĂŒbrig.
Aber entspannt mit einem gut aufgerÀumten Mindset.

Ich verspreche dir, das wird dein Leben verÀndern.

Wenn du im Kopf fertig bist (das ist etwas, wo du fertig sein darfst) und dich nur noch auf die negative Energiebilanz konzentrieren musst, wirst du deinen Weg immer weitergehen und dein Ziel erreichen.

Und zwar nicht nur einmal kurz, sondern fĂŒr immer.

Deshalb ist es so wichtig, die Ruhe zu bewahren und zu verstehen, dass erst das Mindset dran ist und dann die negative Energiebilanz.

Wenn du dabei UnterstĂŒtzung brauchst, dann dreht sich meine Abspecken kann jeder- Mitgliedschaft genau um dieses Thema, nĂ€mlich, dir dabei zu helfen, dein Mindset neu aufzustellen.

Du kannst dir zusÀtzlich Seminare dazu buchen, bei denen wir an diesen Themen live arbeiten oder du kannst 1:1 mit mir zusammenarbeiten.

Doch egal wie, eine Sache kann dir niemand abnehmen und das ist, ins Tun zu kommen.

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