Dein Plan für Dezember

Dein Plan für Dezember

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Heute gibt es wieder ein paar knackige Impulse für dich, denn es geht um die Umsetzung.
Es geht um deinen Dezemberplan. 

Wir befinden uns ja schon fast im Dezember und wahrscheinlich spürst du schon, dass es sich bei diesem Monat um vollkommen anderen Monat handelt. 

Die Anspannung steigt, denn der Dezember hat es ganz schön in sich.
Auch im Sinne deines Abspeckweges, denn Weihnachten, Silvester, die Vorweihnachtszeit und Adventssonntage finden nun mal nur im Dezember statt. 

Wir befinden uns in einem regelrechten Dezember - Dilemma, denn wir haben auf der einen Seite unser Ziel und auf der anderen Seite haben wir gelernt, dass wir unseren Weg gehen und ein normales Leben leben sollen. 

Du hast sicher auch schon gelernt, dass wir die negative Energiebilanz brauchen um abzunehmen - das gilt auch im Dezember. Aber  wir schaffen wir das und können den Dezember trotzdem in vollen Zügen genießen?

Richtig, mit dem Dezemberplan!

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Warum der Dezember planbar ist

Ich möchte mit dir deinen Dezember planen.
Wie komme ich darauf, obwohl ich selbst immer wieder sage, dass Pläne, die wir für vier Wochen machen, nicht unbedingt realistisch sind? Ich kann die nächsten Wochen einfach nicht absehen. 

Für den Dezember haben wir hier aber schon den ersten Unterschied und deshalb macht ein Dezemberplan durchaus Sinn. 

Im Dezember tummeln sich nämlich viele feste Ereignisse, die wir vorab wirklich berechnen können.
Die Gefahr, dass sich Weihnachten verschiebt, ist relativ gering, würde ich sage (; 

Wenn wir auf den Dezember blicken, haben wir oft das Gefühl, es gar nicht händeln zu können.
So als ob wir vor einem großen Berg stehen würden, voller Aufgaben, Ziele, Dingen, die wir tun müssten. 

Und du stehst vor diesem Berg und denkst 

„Oh Gott, wie soll ich da jemals hochkommen? Es ist so verdammt hoch und der Weg ist so steinig.“ 

Am Ende fangen wir deshalb nie an, den Berg zu erklimmen.
Also bleibst du stehen oder drehst dich weg und gehst woanders hin. 

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass eine Bergsteigerin oder ein Bergsteiger sich die ganze Zeit vor Augen führt, wie hoch und schwierig der Weg nach oben ist. Auch wenn ich selbst noch nie einen Berg bestiegen habe.

Ich glaube, es ist einfach nur wichtig, dass wir losgehen, uns auf den Weg machen und uns das Ganze in Etappen betrachten, bis wir oben angekommen sind.

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Löse dich von deinem Berg

Ich möchte dir also für den Dezember diesen Berg wegnehmen.
Das tun wir am besten, indem wir uns einen emotionslosen Überblick verschaffen. 

Wir lösen uns von unserer Ohnmacht und sagen zu uns selbst: 

„Ich muss hier gar nichts schaffen. Es ist ein Monat im Jahr. Ein Monat von zwölf. Und dieser Monat wird mich nicht komplett zurück ins Elend führen, wenn ich mich nicht völlig gehen lasse.“

Ich kenne niemanden, der oder die sagt 

„Okay, im Dezember lasse ich mich völlig gehen.“

Außer diejenigen, die das ganze Jahr Verzicht geübt und gehungert haben.
Aber diejenigen sind sowieso auf einem falschen Weg und deswegen ist es auch egal, ob sie diesen Weg im Dezember verlassen oder zwei Monate später. Es wird ohnehin passieren.

Wir gehen also in die Stimmung von 

„Ich muss hier gar nichts schaffen.“

Im nächsten Schritt stellen wir uns dann die Frage: 

„Was möchte ich denn im Dezember schaffen?“

Es geht dabei nicht um 

„Ich möchte abnehmen oder das Gewicht halten.“ 

Wir setzen uns keine Gewichtsziele für den Dezember, denn das ist komplett unrealistisch und ergibt einfach keinen Sinn. 

Es geht viel eher darum, was wir tun wollen, wie wir uns verhalten wollen und was wir vielleicht auch lassen wollen. Was macht uns zufrieden? Was macht uns unzufrieden?

Und ganz wichtig:
Was werden wir hinterher nicht bereuen?

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Welche Herausforderungen stehen an?

Lass uns also als Ziel nehmen, dass wir nach dem Dezember nichts bereuen werden. 

Glaube mir, dies ist die halbe Miete.
Wenn nicht sogar die ganze. 

Genau deshalb habe ich auch wieder eine kostenfreie Challenge ins Leben gerufen, die dich genau in dieser herausfordernden Zeit unterstützt. Ich weiß, dass es für viele das Ende des Weges bedeuten würde, und ich möchte das nicht.

Ich kann das jetzt so überzeugt sagen, denn ich habe dutzende E- Mails erhalten mit Worten wie: 

„Dirk, dies war jetzt das entspannteste Weihnachten oder der entspannteste Dezember aller Zeiten.“ 

Und das hat nichts damit zu tun, dass die Leute Gewicht verloren hätten.

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Für die Dezemberplanung nimm also als erstes die Haltung in deinem Mindset ein, dass du nichts schaffen musst. 

Frage dich stattdessen:
Was möchtest du denn schaffen?
Wie kannst du es hinbekommen, dass du zufrieden bist, dich wohlfühlst und hinterher nichts bereust? Unabhängig von der Energiebilanz. 

Erst dann beginnst du mit Teil eins deines Dezemberplans.

Dazu fragst du dich:

  • Was sind im Dezember deine festen Termine?
  • Was steht an? 

Halte am besten alles schriftlich fest.
Und da es bei jedem von uns unterschiedlich ist, gebe ich dir noch ein paar Gedankenanstöße mit auf den Weg:

  • Wie sehen die Weihnachtsfeiertage bei dir aus?
  • Wie sieht Silvester bei dir aus? (Nimm auch gerne den 1. Januar mit hinzu.)

Wenn du Urlaube, Kurztrips oder so etwas geplant hast, dann schreibst du dir das auch mit auf.

  • Welche Feierlichkeiten finden statt?
  • Findet bei dir an den Adventssonntagen irgendetwas besonderes statt oder sind das ganz normale Tage, wie sonst auch?

Überlege dir, ob du feste Termine für den Weihnachtsmarkt hast.
Wenn nicht, würde ich an dieser Stelle bereits empfehlen, auf deine Erfahrung zurückzublicken.
Auch wenn noch nichts geplant ist, überlege dir, wie oft du, historisch gesehen, auf Weihnachtsmärkte gehst. Und wie oft möchtest du denn dieses Jahr auf einen Weihnachtsmarkt gehen? 

Vielleicht ist auch ein Ansatz zusagen 

„Ich gehe eigentlich 17-mal auf einen Weihnachtsmarkt, stresst mich aber.
Ich möchte dieses Jahr nur dreimal hingehen.“

Mach es so, wie DU es möchtest, nicht weil du denkt dich reglementieren zu müssen. 

Genauso kannst du andere Sachen einkalkulieren. 

  • Gibt es irgendwelche Weihnachtsfeiern?
  • Von dir oder auch deinen Kindern?
  • Haben sie Veranstaltungen in ihren Vereinen oder in der Schule? 

So erhältst du einen sehr genauen Überblick über alles, was im Dezember ansteht.

Es ist vollkommen normal, dass beim Anblick dieses Terminplans ein ungutes Gefühl aufkommt.
Überlege dir deshalb noch mal kurz, ob du irgendwelche Puffertage brauchst. 

Gibt es vielleicht etwas, von dem du weißt, dass es gerade im Dezember passieren könnte?
Besuchen dich bestimmte Familienmitglieder oder Freunde in diesem Zeitraum?
Schreib dir das auch gerne noch mit dazu.

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Finde deine normalen Tage

Wenn du damit fertig bist, schau mal, wie viele Tage für dich im Dezember übrig bleiben.
Tage, an denen nichts ist. Ganz normale Tage eben.
Diese Tage notierst du dir auch. 

Vielleicht sagst du

„Im Dezember habe ich 16 normale Tage, da steht nichts an.“ 

Bei mir sind es beispielsweise die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr.
Und dies sind keine 

„Jetzt ist es doch ohnehin egal- Tage!“, 

sondern normale Tage! 

Hier stellst du dir bitte die Frage, wie du dich an diesen Tagen ernähren möchtest.
Und zwar so, dass du zufrieden bist. 

Wie möchtest du dich an diesen Tagen bewegen?
Und zwar auch hier so, dass du zufrieden bist.

Jetzt aber bitte Vorsicht, bleib hier realistisch. 

Wenn du weißt, dass du dich gerne bewegst und du zum Ausgleich dieser Herausforderungen deine Bewegung erhöhst, dann trage das auch gerne so für dich in deinen Plan ein. 

Leider neigen wir dazu uns einzureden, dass wir uns zwischen den Feiertagen dann eben jeden Tag vier Stunden bewegen werden, um das wieder auszugleichen. 

Mir ist es wichtig, dass, wenn du dir sowas einplanst, du dir sicher bist, dass du das auch tust.
Mir ist es auch wichtig, dass du dich an diesen Tagen nicht quälst. 

Wenn du dir also sagst 

„Nein, ich kann mich ganz normal ernähren.
Ich kann da meinen Fokus darauf legen, dass ich an diesen Tagen in meiner Energiebilanz bleibe.
Das schaffe ich. Was anderes nicht.“, 

dann mach das genauso.
Es geht darum, jede Kalorie einzusparen, die du in ähnlichen Situationen ausgeben würdest.

Teil eins deines Dezemberplans lautet also:
Schreib dir das alles auf, gerne auch mit Datum. 

Vorteil ist, dass du, wenn Weihnachten gelaufen ist, einfach deine Notizen herausholen kannst und darauf schauen kannst, was du dir für diese Zeit notiert hast. Überlege dir ebenfalls, ob dafür irgendwelche Sachen zu tun sind. 

Wenn du z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr keine Reste vom Weihnachtsessen essen möchtest, dann ist es wichtig, dass du dir vorab darüber Gedanken machst, was mit den Resten geschehen soll. Verschenke ich die oder lasse ich erst gar nicht so viele Reste entstehen?

ich coache dich!

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Was brauchst du wirklich?

Teil zwei des Planes ist, dass du dir für jeden einzelnen Tag die Herausforderungen überlegst.
Wie möchtest du dich an diesen Tagen verhalten, damit du hinterher zufrieden bist? 

Wenn du das jetzt das erste Mal machst, bin ich mir sicher, dass es da ein riesen Kalorieneinsparpotential gibt.

Ich habe mich z.B. früher an Weihnachten auf Kekse gestürzt wie ein Wahnsinniger.
Wenn du mir schon ein wenig länger folgst, weißt du das. Irgendwann habe ich die einfach nur gegessen, obwohl sie mir gar nicht mehr geschmeckt haben. 

Wenn ich mir also vornehme, ich esse nur die Kekse, die mir schmecken, dann spare ich eine Menge Kalorien ein. Auch wenn es ein unkonkretes Ziel ist.

Ich könnte dann noch einen Schritt weitergehen und sagen:
Ich esse maximal 2 von jeder Sorte. 

Da schaue ich persönlich auch nicht auf Kalorien, sondern ich frage mich, was mich zufrieden macht.

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Und genauso machst du das jetzt bei allen Events.

  • Wie verhalte ich mich auf der Weihnachtsfeier?
  • Wie verhalte ich mich auf der Veranstaltung meiner Kinder?
  • Wie verhalte ich mich auf den Weihnachtsmärkten?

Vielleicht machst du auch Unterschiede.
Wie verhalte ich mich beim Weihnachtsmarktbesuch Eins und wie bei dem Weihnachtsmarktbesuch Zwei?

Was macht mich wirklich zufrieden und was ist einfach nur Gier?

Diese Aufgabe ist an sich relativ einfach, aber du darfst etwas Zeit investieren. 

Deswegen ist der heutige Artikel auch sehr kurz, denn das Wesentliche liegt in der Umsetzung verborgen. Du wirst aus dieser Aufgabe einen unfassbaren Nutzen ziehen. Denn durch die Planung des Dezembers hast du die Fäden in die Hand genommen. 

Und so beginnst du bereits den Berg hochzulaufen. 

Es wird mit Sicherheit Tage geben, in denen du deine Energiebilanz überziehen wirst, du wirst aber auch merken, dass es ganz viele andere Tage gibt. Was meinst du, wie du jeden einzelnen Tag feiern wirst? 

Ich erinnere dich da an das Kaloriensparbuch.
Glaube mir eins, du gehst so ganz anders in diesen Dezember.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

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Dirk Diefenbach

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