Die glückliche Schnecke

Die glückliche Schnecke

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Hä, bitte was?

Wenn du dich fragst, was das denn jetzt schon wieder soll, dann kann ich dir sagen, dass dieser Begriff wirklich im Rahmen eines VIP-Coachings entstanden ist.
Und zwar in einem Einzel-Coaching und damit an dieser Stelle ganz liebe Grüße an dich, wenn du das gerade liest! 

Ich habe damals schon gesagt, diesen Begriff werde ich auf jeden Fall klauen, denn ich finde ihn großartig!

Wie es zu dieser Begriffsdefinition kam, was damit gemeint ist und was meine Gedanken dazu sind – genau darum geht es heute!

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Abnehmen ist kein Wettbewerb

Wer oder was mag also die glückliche Schnecke sein?
Ich werde natürlich nicht den Namen der Person verraten, die diesen Begriff geprägt hat, vielmehr möchte ich dir erzählen, wie es dazu gekommen ist und was der Sinn des Ganzen ist. 

Ich denke mal, du kennst den Begriff der „Abnehm-Schnecke“.
Ich mag diesen Begriff nicht wirklich, weil ich weiß, dass Abnehmen überhaupt nichts mit Tempo und Geschwindigkeit zu tun.

Wenn es aber diese Kategorie geben sollte, würde ich mich selbst in die Kategorie der „Abnehm-Schnecken“ einsortieren. 

Ich hab es schon tausendmal erzählt, bei mir kam es damals, als ich noch im Workshop war dazu, dass ich mich mit einem anderen männlichen Teilnehmer verglichen habe. Beziehungsweise habe ich eben mitbekommen, was dieser Teilnehmer enorme Abnahmen hatte und habe ihn mal gefragt, wie er das denn macht. Daraufhin erzählte er mir, dass er nur Salat essen würde und jeden Tag kilometerweit mit dem Fahrrad fährt.

Dazu dachte ich nur 

„Respekt! Aber das ist ja nun gar nicht meins“.

 Ich bleibe doch lieber bei meinem Tempo.

Der Begriff der Abnehm-Schnecke ist leider sehr negativ besetzt.
Auch wenn Menschen mir schreiben 

„Ja, ich bin eine Abnehm-Schnecke“, 

kann ich von der Person kein Arrangement damit erspüren, sondern eher ein 

„Ja, ich hab es halt schwerer als alle anderen“. 

Und bedauerlicherweise zerbrechen die meisten an dieser langsamen Abnahme.

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Wenn wir aber jetzt sagen, dass das Tempo bei der Abnahme keine Bedeutung haben sollte, lass uns doch mal die Abnahme-Schnecke ein Stück weit analysieren.
Und zwar auf einer rein logischen Basis.

Das Kaloriendefizit ist entscheidend

Wann werde ich denn eigentlich zur Abnehm-Schnecke?
Was ist eigentlich das Gegenteil von einer Abnehm-Schnecke?
Der Abnehm-Sprinter vielleicht? 

Also, wenn es dafür auch einen Begriff gibt, dann lass es mich gern wissen, ich kenne ihn nämlich nicht. 

Was genau unterscheidet jetzt aber eine Abnehm-Schnecke von einem Abnehm-Sprinter?

Wir wissen schon mal, dass die Abnahme etwas mit der negativen Energiebilanz zu tun hat.

Die negative Energiebilanz steht gleichbedeutend für ein Kaloriendefizit. Die Höhe des Kaloriendefizits entscheidet darüber, wie viel ich abnehme.

Das bedeutet, wenn ich ein Kilo Gewicht zunehme, muss ich 7.000 Kalorien Überschuss haben. Das geht beispielsweise im All-Inclusive-Urlaub ganz schnell. 

Ich rede hier natürlich von einer wirklichen Zunahme und nicht von der Situation, dass ich mich auf die Waage stelle und fast einen Herzinfarkt bekomme, aber zwei Wochen später alles wieder gut ist.

Vielmehr meine ich die Art Zunahme, wo ich merke 

„Oh, dieses Kilo bleibt mir erhalten“. 

Oder aber ich nehme dieses Kilo schleichend zu.

Viele aus meiner Abspeck-Community haben auch diesen Weg erlebt.
Eine schleichende Zunahme, bei der jede Woche 200, 300 oder 500 Kalorien hinzukommen. Und schließlich am Ende des Jahres, oder nach erst zehn Jahren, merke ich, dass es ganz schön reingeknallt hat.

Das bedeutet also, dass das Tempo durch die negative Energiebilanz, dem Kaloriendefizit, bestimmt wird.

In dem Fall handelte es sich natürlich um ein Kalorienüberschuss.
Aber ich glaube, es wurde klar, was ich mit dem Beispiel meine.

Wenn du langsamer abnimmst als andere, ist deine Erkenntnis, dass du von der negativen Energiebilanz aus betrachtet nicht so groß bist wie jemand anderer. Wenn du dich also mit jemanden vergleichst, der ein Kilo die Woche abnimmt, hat diese Person einfach ein höheres Kaloriendefizit. 

Das alleine sagt aber überhaupt nichts aus.

Was wir aber tun, ist, wir vergleichen uns.
Wir wollen auch so viel abnehmen.
Wir glauben, der andere sei erfolgreicher und denken, wir selbst machen irgendetwas falsch. 

Egal wie, wir gehen sofort los und vergleichen uns.

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Wie realistisch ist dein Weg?

Aus meiner Erfahrung heraus ist ein anderer Blickwinkel aber deutlich realistischer.

Ich möchte dabei niemanden etwas unterstellen, der oder die schnell und viel abnimmt, es handelt sich hier einfach nur um Erfahrungswerte. 

Ein hohes Kaloriendefizit bedeutet ja, dass du viel mehr Energie verbrauchst, als du zu dir nimmst.

Das kann daran liegen, dass du dein Kalorienverbrauch durch Bewegung so hochschraubst, dass du gut essen kannst und trotzdem ein hohes Defizit hast.
Oder deine, durch die Ernährung, aufgenommenen Kalorien so stark herunterschraubst, dass das Defizit größer wird. 

Beide Varianten bergen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser Weg, der da von der Person gewählt worden ist, nicht alltagstauglich ist. Denn in den meisten Fällen wird das völlig übertriebene Sportpensum nicht dauerhaft im Alltag integriert werden können. 

Genauso verhält es sich mit einer Ernährung, die aus Verzicht und Einschränkung besteht. 

Ich glaube, genau das haben viele von uns schon am eigenen Leib erfahren und dennoch ist der Reiz der schnellen Abnahme immer noch gegeben.

Das ist das Gefährliche, denn obwohl wir wissen, dass es nicht richtig ist und obwohl wir wissen, dass wir es nicht durchhalten können, wählen wir immer noch diesen Weg.

Denn das Ergebnis ist ja erstmal die schnelle Abnahme.
Aber all das, was danach kommt, gehört auch mit zu diesem Weg. 

„Ich nehme alles wieder zu“, 
„Ich halte nicht durch“, 
„Ich bekomme Fressanfälle“

- sowas blenden wir ganz schnell aus.
Dann kommt aber mein absoluter Lieblingssatz 

„Na, ich muss eben disziplinierter sein“ 

und ich sage, du warst nicht diszipliniert, sondern einfach nur dumm.
Ich weiß, das war jetzt gemein, doch ich wollte, dass du einmal kurz innehältst.

Ich streiche das „dumm“ durch und ersetze es dadurch, dass du es nicht besser gewusst hast.

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Die glückliche Schnecke

Wie kam es nun also zur glücklichen Schnecke?

Ich saß mit dieser Coaching-Teilnehmerin zusammen und sie stellte fest, dass sie langsam abnimmt. Und diese Erkenntnis steht stellvertretend für viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

Denn das Kaloriendefizit dieser Personen ist einfach nicht so hoch.
Dieser Coaching-Teilnehmerin ist aber gleichermaßen aufgefallen, dass sie mit diesem eher geringen Kaloriendefizit zufrieden lebt.

Sie sagt dazu 

„Das ist das, was ich wirklich durchhalten kann. Ich habe nicht das Gefühl, auf irgendetwas zu verzichten. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas tue, was nicht zu meinem Alltag passt. Ich habe das Gefühl, ich kann das dauerhaft durchhalten.“ 

Und mit einem solchen Gefühl, kommst du in einen solchen Zustand, der dich wirklich an dein Ziel glauben lässt.

Denn wenn ich in diesem Defizit bleibe, nehme ich ab.
Langsam, aber stetig.

Ich muss dann eben auch keine Angst haben, in alte Gewohnheiten zu kommen, rückfällig zu werden, auszubrechen oder Fressanfälle zu kriegen, weil ich unter dem Druck zusammenbreche, sondern ich weiß, ich werde ankommen. 

Um bei dem Bild zu bleiben:
Ich bin die Schnecke, die sich Stück für Stück ihren Weg bahnt und am Ende ankommt. Vielleicht rennen da so ein paar Füchse oder Geparden vorbei und die Schnecke sieht diese schnelleren Tiere völlig erschöpft zusammengebrochen am Wegesrand liegen und sie überholt sie alle.

Die Teilnehmerin sagte zu mir 

„Ja, ich bin die Schnecke, aber ich bin eine glückliche Schnecke“. 

Und genau das ist doch eigentlich das Wichtigste.
Dieses Bild wollte ich dir gerne heute mit auf dem Weg geben.

ich coache dich!

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Fazit

Du musst keine Schnecke sein und du musst auch keine glückliche Schnecke sein, um ans Ziel zu kommen.

Doch viel wichtiger als das Tempo, in dem du dein Ziel erreichst, ist, dass du während des Weges glücklich und zufrieden bist. 

Wenn das zur Folge hat, dass du eine vermeintliche Schnecke bist, dann nimm das gerne in Kauf. Denn noch einmal, die Schnecke wird ihr Ziel erreichen, während viele andere, deutlich schnellere Tiere, erschöpft und zusammengebrochen am Wegesrand liegen.

Ich kann dir sagen, ich bin schon häufig am Wegesrand zusammengebrochen und bin dort liegengeblieben. 

Doch jetzt bin ich seit über neun Jahren die Schnecke, die am Ziel angekommen ist und glaube mir, dies ist ein sehr schönes Gefühl. Ich kenne auch niemanden, der oder die mit oder ohne Schnecke ans Ziel gekommen ist und gesagt hat 

„Ich bin total zufrieden, aber es hat viel zu lange gedauert“. 

Glaub mir, wenn du angekommen bist, ist das egal.

Ich hoffe, wir konnten durch diesen Impuls heute gemeinsam die Entscheidung treffen, dass es doch viel wichtiger ist, glücklich zu sein, als auf das Tempo zu schauen.

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Und jetzt bist du dran!

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Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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Dirk Diefenbach

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