die verschiedenen Abspeck-Phasen

Die 5 typischen Abspeck-Phasen

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Heute geht es um ein sehr spannendes Thema.

In meinen Coachings begleite ich viele Menschen auf ihrem persönlichen Weg zum Wunschgewicht und mir ist zunehmend aufgefallen, dass wir während unseres Abnahmeweges immer die gleichen Phasen durchlaufen. 

So ging es auch mir auf meinem eigenen Weg und auch in den Interviews, die ich mit den unterschiedlichsten Menschen führen darf, erlebe ich genau das. 

Es wird also Zeit, dass wir uns heute mal gemeinsam genau diese Phasen anschauen.

Denn vielleicht kannst du so sogar die ein oder andere Phase überspringen oder sie mithilfe der Tipps, die ich dir heute mit an die Hand geben werde, wesentlich schneller durchlaufen.

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Phase 1: Abnehmen um jeden Preis

Vermutlich kennst du diese erste Phase oder bist sogar mittendrin.
Überprüfe das für dich in jedem Fall sehr ehrlich, denn wenn du in den folgenden Zeilen auch nur ein paar Ansätze entdeckst, die du von dir kennst, ist das immer ein Zeichen dafür, dass du definitiv noch in dieser Phase unterwegs bist. 

Abnehmen um jeden Preis war bei mir am Anfang der Dreh- und Angelpunkt meiner Gedanken und dieser Anfang zog sich ehrlich gesagt auch über ein paar Jahre.
In dieser Zeit war es mir egal, wie ich mein Gewicht verliere, Hauptsache die Kilos purzeln.

Wenn ich heute zurückblicke, war der Ursprung für dieses Verhalten, dass ich einfach nicht wusste, wie ich richtig abnehmen kann.

Ich habe damals auch nicht daran geglaubt, dass ich es mit normaler Ernährung schaffen könnte, denn ich hatte das Thema „normale Ernährung“ für mich völlig falsch besetzt. 

Die Ernährung, die ich an den Tag gelegt hatte, war ja alles andere als normal, denn sie führte zu meinem Übergewicht. Das war mir damals aber noch nicht klar und deswegen dachte ich, dass es nur dieses ,,normale“, also falsche, Essen gibt, was mich dick macht oder eben das ,,Diätessen“, was mich schlank macht. 

Deshalb habe ich auch nicht den Ansatz gehabt meine Ernährung zu einer normalen Ernährung umzustellen und damit ans Ziel zu kommen, sondern ich habe alle möglichen Diäten ausprobiert, die mein Gewicht reduzieren sollten.
Zum Beispiel Shakes, Low-Carb, No-Carb oder die Schlank im Schlaf-Methode.

Das Problem an dieser Art von Ansatz und dieser ersten Phase ist jedoch, dass sie niemals zum Erfolg führen kann. 

Warum?
Weil sich diese Phase am weitesten von der Alltagstauglichkeit wegbewegt.

Also, selbst wenn du Veränderungen auf der Waage siehst, kannst du dir sicher sein, dass diese Phase nicht dauerhaft durchführbar ist, bzw. du wirst das nicht das ganze Leben lang machen wollen. 

Ein Problem an dieser Phase ist auch oft, dass wir unsere Abnahme mit der Zahl auf der Waage gleichsetzen. Doch diese Zahl ist kein Erfolgsmessinstrument, denn die Waage ist nur eine Zahl, die nicht zeigt, WIE du abnimmst. 

Das kann theoretisch auch durch eine Magen-Darm-Infektion sein oder bei einer krassen Fastenkur, aber das hat ja nichts mit einem Abnahmeerfolg zu tun. 

Wenn ich also den Fehler mache und eine Abnahme auf der Waage als Erfolg definiere, fühle ich mich in dieser Phase erfolgreich und glaube dann, ich wäre einfach nur zu blöd, das auch dauerhaft umzusetzen.

Die Wahrheit ist jedoch: Du bist nicht erfolgreich. 

Du hast eine Zahl auf der Waage, die weniger wird, aber du gehst absolut den falschen Weg. Du wirst mir zustimmen, dass jemand, der auf dem falschen Weg ist, dies nicht als Erfolg werten kann. 

Das sollten wir auch nicht tun, denn diesen Weg wirst du niemals auf Dauer durchhalten und dann machst du dir ständig Vorwürfe, dass du zu blöd, zu undiszipliniert oder was auch immer bist, um es zu schaffen. 

Du wirst an den Punkt kommen, an dem es nicht mehr funktioniert und du wirst wieder zunehmen.

Das liegt dann aber nicht an dir, sondern an dem falschen Weg, auf dem du dich gerade befindest.

Und macht es nicht Sinn, diesen Weg dann zu verlassen?

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Phase 2: Ernährungsumstellung als Korsett

In dieser Phase war ich zwar nicht lange, aber diese Zwischenphase erlebt, glaube ich, jede/r von uns.

Was bedeutet Ernährungsumstellung für mich?
Es bedeutet, dass wir bereits verstanden haben, dass unser „normales“ Essen nichts mit normalem Essen zu tun hat. 

Von eigentlich normalem Essen wirst du nicht dick, sondern gesund. 

Wir haben deshalb verstanden, dass wir eine Ernährungsumstellung durchführen müssen. Doch die Art und Weise, wie wir unsere Ernährung umstellen hat nichts mit Spaß oder Genuss zu tun, und steckt voller selbstauferlegter Regeln. 

„Ich darf nicht“, 
„Das macht man nicht“, 
„Ich muss dies tun“, 
„Ich darf abends auf dem Sofa nichts mehr essen“, 
„Ich darf auf keinen Fall vorm Fernseher essen“ 

usw. Du fühlst dich nach deiner Ernährungsumstellung zwar deutlich gesünder und besser, aber das WIE ist weder mit Spaß noch mit Freiheit verbunden.

Vielleicht kennst du den Gedanken:

„Mensch, ich bin doch mit der Ernährung irgendwie auf dem richtigen Weg und es fühlt sich auch gut an, doch ich halte auch das nicht durch.“ 

Und das liegt logischerweise daran, dass du genau an den Regeln zerbrichst, welche du dir selbst auferlegt hast und niemand sonst.

Doch, wenn es dir keine Freunde macht, wirst du es auch nicht durchhalten.

Es ist für mich auch definitiv ein sinnvolles Coachingthema, die eigenen Regeln mit einem Gegenüber zu reflektieren und auf dauerhaft umsetzbare Füße zu stellen, denn manchmal ist es gar nicht so leicht, solche Dinge für sich alleine herauszufinden. 

Wir verfangen uns nämlich gerne in unseren eigenen Regeln und glauben am Ende tatsächlich, es gibt nur diesen einen Weg. Hier kann ein Außenstehender sehr schnell helfen, eine andere Perspektive einzunehmen und neue Lösungen zu finden.

ich coache dich!

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Phase 3: Abnahme ohne Balance

In der dritten Phase war ich tatsächlich eine sehr lange Zeit, nachdem ich mein Wunschgewicht erreicht hatte.

Diese Phase beschreibt einen Wechsel zwischen 

„Ich ziehe richtig durch“

und 

„Ich lasse locker“.

Ich habe zum Beispiel mein Gewicht in einem Zeitraum von ca. fünf Jahren wirklich gehalten, besser gesagt, ich habe die Zahl auf der Waage gehalten. 

Was mir jedoch fehlte, war eine wirkliche innere Balance, denn die kannte ich damals noch nicht.

Mir war damals noch nicht mal klar, dass es sowas gibt und wusste es somit auch einfach nicht besser. Für mich war nur klar, dass ich immer wieder gegensteuern muss, sobald ich spüre, dass ich in eine Richtung eskaliere. 

Rückblickend betrachtet war diese Phase sehr wichtig für mich, denn mir wurde zunehmend bewusst, dass ich mein Ausgangsgewicht nie mehr erreichen würde, da mir die Strategien und Tools, wie ich mein Gewicht halten kann, in Fleisch und Blut übergegangen waren. 

Doch der ständige Wechsel von 

„Ich ziehe jetzt richtig durch“

und 

„Ich lasse wieder locker“ 

bedeutete, dass ich wirklich wochenlang, völlig irrsinnig meine Erfolgsstrategien losgelassen habe, um sie dann wieder sehr übertrieben diszipliniert durchzuziehen. 

Ich habe aber erkannt, dass mich dieses 

„Ich ziehe durch“

so sehr anstrengte, dass ich nach einem anderen Weg gesucht habe.
Ich wollte in eine Balance finden.

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Wenn du dich gerade in dieser Phase befindest, wirst du das Gefühl haben, dass du sehr angestrengt bist, obwohl du dein Gewicht ganz gut hältst.

Oder deine Abnahme funktioniert ganz gut, aber es geht immer mal drei Kilo ab, ziehst komplett durch, nimmst dann aber wieder zwei Kilo zu, da du wieder locker lässt und so weiter.

Du merkst also, es geht voran, aber es ist so unglaublich anstrengend.
Dann weißt du, dass du in einem nächsten Schritt deine Balance finden darfst.

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Phase 4: Finde deinen eigenen Weg

Wenn du die Balance finden möchtest, kommst du hier in die für mich alles entscheidende Phase. 

Du musst langfristig deinen eigenen Weg finden. 

Dafür habe ich persönlich, trotz des Gewichthaltens, relativ lange gebraucht, da ich mich viel mehr mit meinem Mindset beschäftigt und mich analysiert habe, als wirklich konkret an diesem Punkt anzusetzen.

Wenn du heute meine früheren Podcast-Episoden hörst, wirst du vielleicht feststellen, dass ein paar Sachen in einem Widerspruch zu dem stehen, was ich heute sage.

Dazu stehe ich auch, denn hier hörst du meine Entwicklung und auch meinen persönlichen Umbruch der letzten Jahre heraus.

Mir ist es wichtig, dass du diese Weiterentwicklung mitbekommst, denn daran kannst du sehr deutlich erkennen, dass die Abnahme ein ständiger Weg ist.

Den eigenen Weg zu finden, das ist zum Beispiel etwas, was ich mit meinen VIPs gerade mache.

Du hast ja mitbekommen, dass es ein Coaching-Programm gibt, indem es darum geht zu wissen, welcher Weg wirklich mein eigener Weg ist und zu mir passt. 

Dein Weg, der zu dir passt, den gibt es nur nämlich immer nur einmal.
Für dich. 

Bleibe deshalb unbedingt bei dir selbst und überprüfe alles auf deinem Weg immer und immer wieder. Ist es wirklich deins oder gibt es da noch was Passenderes? 

Verabschiede dich von 

„So muss das sein“, 
„So macht man das doch eigentlich“

und wechsle zu 

„ich möchte das tun, was zu mir passt“. 

Was sein muss, kann dir völlig egal sein, denn es geht darum, was du machen möchtest.
Nur das hat am Ende das Potenzial auch zu einer Routine in deinem Alltag zu werden und damit eine Leichtigkeit in deinem Leben hervorzurufen.

Diese Phase ist ehrlicherweise auch eine Phase, die sehr schwierig zu meistern ist, wenn du auf dich allein gestellt ist. Also überlege dir an dieser Stelle, ob du dir Input von außen holst. 

Oft stehen wir an einem Punkt, an dem wir gestresst von uns selbst sind und nicht mehr weiterkommen, weil wir merken, es passt noch nicht wirklich zu 100%.

Du bekommst es noch nicht so umgewandelt, dass es wirklich dein Weg ist.
Gönne dir dafür ein Coaching, denn du weißt, es ist die einzige Abkürzung, die es gibt. 

Ein Coach wird dir die richtigen Fragen stellen und so deinen Blickwinkel für eine andere Lösung frei machen. 

Tu dir selbst was Gutes und gib erst dann Ruhe, wenn du deinen eigenen Weg wirklich für dich gefunden hast.

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Phase 5: Den eigenen Weg an den Lebensumständen anpassen und nachjustieren

Die Phase fünf dauert das ganze Leben, aber das ist gar nicht schlimm.

Phase fünf bedeutet, dass du deinen eigenen Weg an deine Lebensumstände anpasst. Diese können sich immer mal verändern oder werden feinjustiert. 

Was meine ich damit?

Du wirst deine eigenen Strategien, passend zu deinem Weg haben.
Du wirst genau wissen, wie du für dich planst (wenn du ein Planungstyp bist). 

Du wirst wissen, welche Lebensmittel du gerne magst und was gute Alternativen für Lebensmittel sind, welche dich aus deiner Energiebilanz bringen. 

Du wirst aber auch genau wissen, wann du aus der Energiebilanz rausgehen möchtest, und du wirst wissen, wie du superleicht wieder auf deinen Weg kommst. 

Auch für einzelne Herausforderungen, also für deine Alltagssituationen, wirst du Strategien gefunden haben. 

„Wie gehe ich mit dem Süßigkeitenteller auf der Arbeit um?“,
„Was esse ich abends auf dem Sofa?“ 

oder 

„Was tue ich, wenn mir langweilig ist oder ich Stress habe?“ 

Wenn dieses Gerüst steht, dann passt das zu deiner aktuellen Lebenssituation und deinen Lebensumständen.

Doch Lebensumstände können sich verändern.

Vielleicht passiert etwas in unserer Familie, wir trennen uns, beginnen einen neuen Job, es bringt uns eine Pandemie ins Home-Office, die uns mit unseren Kindern zu Hause sitzen lässt. 

Egal was es ist, es greift einfach in unser schönes Strategiegerüst ein und würfelt alles einmal durcheinander. Das Leben verändert sich und deine alten Strategien funktionieren plötzlich nicht mehr. 

Den Fehler, den wir dann in so einer Situation ganz oft machen ist, dass wir krampfhaft versuchen unsere alten gewohnten Strategien in unsere neuen Lebensumstände zu pressen. 

Das kann aber nicht funktionieren, denn du erinnerst dich vielleicht:
Es geht um deinen Weg!

Und auf deinem Weg passt du deine Strategien immer an.
Du passt ja nicht dein Leben so an, dass es in deine Strategien passt.

Und genau das ist so ein bisschen die Königsklasse, welche relativ leicht wird, wenn du das mal verstanden hast.

Du ersparst dir damit einfach diesen Stress von 

„Oh nein, es klappt schon wieder nicht.“, 
„Ich versuche es und scheitere & ich versuche es weiter und scheitere wieder.“

und letztendlich hast du keine Lust mehr.

Viel besser ist es, wenn du dir bewusst machst, dass du deine Strategien jederzeit an eine Veränderung in deinem Außen anpassen darfst.
Und es ist vollkommen ok, wenn das einen Moment dauert.

Das bedeutet aber nicht, dass du dich erst einmal von deinem Abnahmeweg lösen oder ihn pausieren musst, denn das ist oft der Anfang vom Ende. 

Wenn du also zum Beispiel krank bist, dann solltest du das nicht als Anlass nehmen, um alles über Bord zu werfen und dich wieder dick zu fressen.
Vielmehr kommt eine gesunde Ernährung deinen Krankheitsverlauf zugute.

Und das gilt auch für die meisten anderen Lebenssituationen. 

Ungesunde Ernährung und Zunahme schaffen nur eine weitere Baustelle und lösen nicht eine einzige auf.

Fazit

Wenn wir uns auf unseren Weg zum Wunschgewicht machen, durchlaufen wir fünf verschiedene Phasen:

  • 1. Phase: Abnehmen um jeden Preis
  • 2. Phase: Ernährungsumstellung als Korsett
  • 3. Phase: Abnahme ohne Balance (durch den Wechsel von „Durchziehen“ und “Locker lassen“)
  • 4. Phase: Den eigenen Weg finden
  • 5. Phase: Den eigenen Weg an den Lebensumständen anpassen und nachjustieren

Das Schöne an diesen Phasen ist, dass du diese Phasen nicht zwangsläufig durchlaufen musst.

Solltest du gerade zum Beispiel in der ersten Phase sein, bedeutet das nicht, dass du Phase zwei und drei nicht überspringen kannst und sofort deinen eigenen Weg findest.
Das ist durchaus möglich und da steige ich auch in meinen Coachings ein.

Ein (gutes) Coaching ist immer eine Abkürzung, da du auf die jahrelangen Erkenntnisse von jemandem zurückgreifen kannst, der den Weg bereits erfolgreich gegangen ist.

Doch selbst wenn du alle Phasen durchläufst ist das nicht schlimm, denn 95 % der Leute und auch ich haben diese Phasen durchlaufen.

Das Wichtige für dich ist aber in einem ersten Schritt zu erkennen (ohne es zu bewerten) in welcher Phase du dich gerade befindest.

Was hat zu dieser Phase geführt und was hält dich gerade noch dort fest?
Die Antwort darauf sind ganz oft unsere Glaubenssätze, insbesondere in Phase zwei.

Wenn du dich reflektiert hast, ist es wichtig, im nächsten Schritt, die Entscheidung zu treffen, diese Phase zu verlassen und die Konsequenz in Kauf zu nehmen.

Das kann in der ersten Phase die Konsequenz sein, dass du langsamer Gewicht verlierst. Doch dein schneller Gewichtsverlust war ja kein Erfolg.

Um diese Tatsache zu verinnerlichen, braucht es aber ein wenig Zeit und Mindset Arbeit.
Am Ende ist es aber immer deine Reflexion und die daraus resultierende bewusste Entscheidung, die eine neue Phase, ein neues Kapitel in deinem Leben einläutet.

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • In welcher Abspeck-Phase befindest du dich gerade?
  • Was ist dein nächster Schritt, um diese Phase zu verlassen?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von https://www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Das ist ein Suuuuper-Newsletter!!!
  • Hey Rainer,

    vielen lieben Dank für dein Feedback! LG

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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