DU bist die Ursache für ALLES!

 DU bist die Ursache für ALLES! 


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Ja, du hast richtig gelesen. 

Es gibt wohl kaum einen Bereich in unserem Leben, von dem wir so eindeutig sagen können, dass wir wirklich zu 100% die Kontrolle darüber haben, was passiert, wie beim Abnehmen

Denn am Ende sind es immer wir, die darüber entscheiden, was wir uns in den Mund schieben. 

Das bedeutet, es gibt hier keinerlei direkte Fremdeinflüsse.
Natürlich fühlen wir uns manchmal fremdgesteuert oder fremdbestimmt, aber in der Realität ist es so, dass nur wir entscheiden können, was wir essen und trinken, indem wir die Hand zum Mund führen und eben entscheiden, was sich in dieser Hand befindet. 

Es ist in den seltensten Fällen, ich hoffe in gar keinem so, dass uns der Mund aufgerissen und Dinge aufgezwungen werden. Das zu erkennen, kann einen wirklichen Reset in unserer Abnahme bedeuten, denn uns wird plötzlich bewusst, dass wirklich wir es sind, die über unseren Erfolg oder Misserfolg entscheiden. 

Diese Erkenntnis kann im ersten Moment wirklich weh tun, denn auf einmal muss ich mir eingestehen, dass ich es bin, der gerade über diesen Misserfolg entscheidet. Ja genau! 

Und es kann hart, aber auch wichtig sein, sich selbst gegenüber radikal ehrlich zu sein.
Doch wesentlich mehr Motivation gibt dir diese Erkenntnis dann, wenn du sie mal aus der anderen Perspektive heraus betrachtest: 

Du bist "der Entscheider" und dein Verhalten entscheidet über deinen Erfolg.
Du hast es in der Hand!

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Lass uns Klartext sprechen

Es ist natürlich deutlich schwieriger sich einzugestehen, dass wir die volle Verantwortung für unsere Misserfolg tragen. Doch wir dürfen auch einfach mal in aller Ehrlichkeit zu uns selbst sagen

„Ich bin gerade verantwortlich für meinen Misserfolg“. 

Doch die Frage ist dann viel mehr, und das ist das Entscheidende, 

„Weshalb boykottiere ich denn meinen Erfolg?“

Manchmal kann es auch helfen, sich bewusst zu machen, wie die Realität tatsächlich aussieht. 

Dazu möchte ich jetzt einfach mal ein paar Aussagen und Fragen zitieren, die dir zeigen sollen, dass wir manchmal die Realität ein bisschen verzerrt wahrnehmen und das ist auch gar nicht schlimm. 

Ich glaube nur, es ist unheimlich wichtig, dass wir das erkennen, vielleicht ein bisschen über uns selbst lachen und sagen 

„Mensch, jetzt müssen wir wieder umdenken und der Realität mal ins Auge blicken“.

Mir werden zum Beispiel Fragen gestellt, wie 

„Was kann ich machen, wenn alle um mich herum essen?“, 
„Was kann ich tun, wenn ich keine Motivation habe?“, 
„Ich kriege aktuell nichts auf die Reihe, obwohl ich es unbedingt will“ 

oder 

„Hast du einen Tipp, was kann ich tun, wenn ich einfach Dinge in mich hineinstopfe?“ 

Ich könnte die Fragen jetzt endlos fortführen, doch lass uns jetzt einfach mal an die realistische Beantwortung dieser Fragen gehen. Und zwar radikal ehrlich!

„Was kann ich machen, wenn alle um mich herum essen?“,

Wir können uns freuen, können es ignorieren, können es hinnehmen, können uns darüber ärgern - wir können tun, was wir wollen. 

Was wir in jedem Fall nicht tun müssen, ist mitzuessen.

Diese Frage impliziert natürlich, dass wir auch essen müssen, wenn es alle anderen um einen herum auch tun. 

Also, was kann ich denn da machen? Du kannst es lassen. 

Du entscheidest, ob du es tust oder ob du es lässt und schuld sind nicht die Leute um dich herum, sondern die Verantwortung trägst du. 

Ganz ohne Bewertung - das ist ein Fakt.

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Die Sache mit der Motivation

„Was kann ich tun, wenn ich keine Motivation habe?“

Motivation kommt immer von innen.
Das ist etwas, was ganz viele Menschen noch nicht verstehen.

Natürlich kann ich dich "motivieren", indem ich dich gerade mit diesem Artikel inspiriere oder dir neue Tipps für deinen Alltag gebe. Aber trotzdem passiert ja etwas in dir, denn das, was ich sage oder schreibe, löst etwas in dir aus. 

Ja, ich kann dir helfen, etwas anders auf eine Sache zu schauen.
Aber du entscheidest am Ende, was du daraus machst und ob du dein Verhalten veränderst.

Es braucht immer Menschen, die dir Impulse geben, aber, ob du sie umsetzt, entscheidest immer du. 

Wenn ich zehn Leute in eine Reihe stellen- und allen den gleichen Satz mit auf den Weg geben würde, werden drei sagen 

„Wow, ist das genial“, 

fünf dieser Menschen werden vielleicht sagen 

„Was will der denn von mir?“ 

und die restlichen Zwei hören mir erst gar nicht zu. 

Das bedeutet, es gibt nicht den einen Satz, der mit allen etwas macht. 

Wenn du mir also jetzt die Frage stellst 

„Was kann ich tun, wenn ich keine Motivation habe?“,

trägst du auch da die Verantwortung, nämlich dafür, dass du keine Motivation hast. 

Und deshalb bist du auch der oder die Einzige, der/die sich auf den Weg machen kann, das zu ändern. 

Ein wichtiges Thema in diesem Zusammenhang kann die Frage nach deinem Warum sein, denn dein Warum ist die Hauptmotivation, das innere Feuer, was dich vorankommen lässt.

Frage dich deshalb: 

  • Holst du dir gerade vor allem Impulse von außen oder stellst du nur fest, dass du keine Motivation hast? 
  • Wirst du aktiv und suchst nach Antworten?

Wenn du dich in einer Phase befindest, in der du nicht motiviert bist, muss das auch nicht immer einen Grund haben. Es ist normal, dass du nicht dauerhaft motiviert bist, auch ich brenne nicht jeden Tag zu 100%. 

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Manchmal geht es einfach darum zu sagen, heute ist ein Tag, der läuft nicht so gut, aber wir dürfen auch Vertrauen darin haben, dass sich die Zeit wieder ändert. 

Du wirst auch relativ schnell spüren, wenn du mal alle Beurteilung oder Verurteilung rauslässt, ob das heute wieder so ein Tag ist, oder ob du gerade wirklich in einer Phase bist, in der du abstürzen könntest. 

Und um überhaupt entscheiden zu können, in welcher Lage du dich gerade befindest, ist es wichtig, dass wir lernen, uns selbst auch dann zu akzeptieren, wenn wir nicht motiviert sind und ein Tag ,,schlecht“ läuft. 

Das ist normal.
Das gehört dazu.

Du darfst aus dem Bett aufstehen und sagen 

„Ich habe heute keinen Bock mehr, mir ist meine Abnahme heute einfach mal egal“. 

Das darf sein, wenn du die Kurve wieder bekommst.
Denn das eine bedingt oftmals das andere. 

Was meine ich damit?

Ich meine damit, dass es vor allem deine Einstellung zu einem Thema ist, die darüber entscheidet, ob du die Kurve wieder bekommst oder nicht.

Dazu könnte dir folgende Frage helfen.
Wenn du heute aufwachst und sagst 

„Ich habe keinen Bock. Mir ist die Abnahme heute egal“, 

dann stell dir die Frage 

„Ok, was kann ich heute tun, was mich trotz dieser Motivationslosigkeit zufrieden macht?“

Das heißt nicht, in deinen Kalorien oder Punkten sein musst oder du nur gesunde Dinge essen sollst. Du möchtest zufrieden sein und wenn das zu schwierig ist, weil du vielleicht gerade in so einer Nörgel-Situation bist und dich null zufrieden fühlst, dann sage dir: 

„Ich möchte diesen Tag so gestalten, dass ich nicht unzufrieden bin.“ 

Das klingt jetzt ein bisschen widersprüchlich, aber du wirst merken, wir sind oftmals nur unzufrieden damit, dass wir unseren Bogen extrem überspannen. 

Es geht oftmals gar nicht darum, dass wir den Tag nicht perfekt abgeschlossen haben, sondern dieser Punkt, an dem wir dann sagen 

„Jetzt ist doch eh alles egal“. 

Wir essen dann nicht nur ein Stück Kuchen, sondern fünf und denken anschließend

„Die letzten drei Stücke hätten jetzt auch nicht sein müssen“. 

Schaue an einem motivationslosen Tag deshalb genau hin.

Was wird dich hinterher unzufrieden machen?
Wo ist deine Grenze?

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Merke dir: 

Wenn du an einem motivationslosen Tag diese Grenze nicht überschreitest, sondern den Tag sogar zufrieden abschließt, indem du dir sagst 

„Ich habe vielleicht meine Energiebilanz überzogen, aber ich habe es heute zum ersten Mal geschafft nach der dreiviertel Tafel Schokolade aufzuhören“, 

dann gehst du mit einem zufriedenen Gefühl aus diesem Tag. 

Du wirst es leichter haben, wieder durchzustarten. 

Denn an dem „neu Durchstarten“ hindert uns ja nicht etwas, was wir davor getan haben, denn wir können jeden Tag neu entscheiden, was wir tun.

Es hindert uns oftmals der Gedanke, jetzt ohnehin alles versaut zu haben und, dass nun alles egal zu sein scheint. Also brauche ich doch gar nicht mehr anzufangen. 

Und aus einer Zufriedenheit heraus passiert das eben nicht. 

Also: Unterm Strich entscheidest du.
Natürlich bist du auch für deine Motivation verantwortlich.

Ich sage immer wieder, es ist legitim zu sagen 

„Ich habe keine Motivation“,
„Ich kriege die Kurve gerade nicht“, 

aber dann gönne dir ein Coaching. 

ich coache dich!

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Gerade beim Thema Motivation, kann ein Coaching ausreichen, um dich wieder in die Spur zu bringen.

Zwei Fragen zum Schluss

„Ich kriege aktuell nichts auf die Reihe, obwohl ich es unbedingt will. Hast du einen Tipp?“

Mein erster ,,Tipp“ ist, wenn du es wirklich wollen würdest, würdest du es auch hinbekommen. Deshalb: Hinterfrage unbedingt deinen Willen! 

Und damit sind wir wieder bei der Frage nach deinem Warum.
Denn es ist ein Unterschied, ob ich in meinem Kopf etwas will, oder, ob ich etwas wirklich will.

Also werde dir deines Warum' bewusst.

Es kann aber auch sein, dass dir noch ein bestimmtes Wissen oder eine Strategie fehlt.
Das ist vollkommen OK. 

Vielleicht weißt du irgendwie nicht so richtig, wo du eigentlich anfangen sollst, oder wünscht dir jemanden, der deinen Abnahmeweg gemeinsam mit dir durchorganisiert. 

Ich sage dir an dieser Stelle wieder, gönne dir ein Coaching.
Es gibt ganz viele Bereiche, in denen ein Coaching einen solchen Riesenimpuls setzen kann, dass du damit erst einmal für eine Weile versorgt bist.

Also sprich darüber mit jemanden.
Doch ohne ein Warum funktioniert nichts.
Also schau bei dir, wo es hakt. 
Hier ist es ebenfalls deine Verantwortung.

„Was kann man tun, wenn man einfach Dinge in sich hineinstopft?“

Diese Frage mag dir jetzt beim Lesen absurd vorkommen, aber die Frage bekomme ich am häufigsten gestellt. Diese Frage zielt darauf ab, dass ich etwas tue und mich frage, wie ich es lassen kann. 

Die Antwort ist, indem du es lässt. 
Die Lösung ist, es nicht zu tun. 

Das klingt blöd, für jemanden, der sich gerade in genau dieser Situation befindet, ich weiß. Das ist natürlich auch nicht das, was in dieser Situation am Ende hilft. 

Doch ich glaube trotzdem, dass dir das Bewusstsein erstmal hilft.

Denn es gibt nur eine Lösung: Und zwar, es zu lassen. 

Es gibt nur eine Person, die es lassen kann und das bist du.
Darauf würde es am Ende hinauslaufen, das wird am Ende die Lösung sein.

Lass das bitte noch mal sacken.
Es wird keine andere Lösung geben, als einen Weg zu finden, wie du es lässt. 

Wenn du Dinge in dich hineinstopfst, entscheidest du dich bewusst dafür.
Du bist nicht ferngesteuert.
Du tust es bewusst. 

Auch hier darfst du dich also fragen, ohne dich dafür zu verurteilen, 

„Warum sabotiere ich meinen Erfolg?“ 

Auch hier stellt sich wieder die Frage des Warums.
Hast du gerade ein Warum? 

Oder

„Weshalb entscheidest du dich dafür, nicht erfolgreich sein zu wollen?“

Deshalb wollte ich deine Rolle beim Abnehmen mal an ganz konkreten Fragen aufzeigen, weil ich glaube, es zeigt sehr gut auf, wie schnell wir uns in einem Gedankenkarussell und in einer Hilfslosigkeit bewegen, die de facto gar nicht da ist. Und der erste wichtige Schritt ist, sich dessen bewusst zu sein. 

Das wirst du auch häufiger von mir hören, dieses 

„Werde dir darüber bewusst“. 

Und auch, wenn dieses Bewusstsein erstmal nichts an deinem Handeln verändert, ist es so wichtig. 

Sich bewusst darüber zu sein, dass die Waage keine Aussagekraft hat.
Sich darüber bewusst sein, wenn ich nicht motiviert bin, habe ich kein Warum.
Auch das Bewusstsein dafür, dass ich allein dafür verantwortlich bin und selbst entscheide, was ich mir wann und wieviel davon in den Mund stecke. 

Dieses Bewusstsein hilft dir erstmal, zu sehen: 

„Wow, ich habe nicht nur die Verantwortung für all dies, sondern ich entscheide auch alleine. Ich bin stark. Niemand kann mir meinen Abnahmeerfolg kaputt machen."

Die ganze Welt kann sich gegen dich verschwören. In diesem Bereich können sie dir nichts anhaben. 

Versuche diese Stärke zu entwickeln und dann die Themen eben wirklich gezielt anzugehen. Übernimm Verantwortung und betrachte deine Themen und Herausforderungen von diesem Standpunkt aus! 

  • Habe ich ein Warum?
  • Brauche ich Unterstützung?
  • Möchte ich mir ein Coaching gönnen?
  • Wie ist gerade meine Einstellung dazu, dass ich selbst die Verantwortung trage oder nicht?

Wir sind keine ferngesteuerten Wesen, die einer Handlung ausgeliefert sind.
Wir sind für uns selbst verantwortlich. 

Diesen Gedanken möchte ich dir heute gerne mit auf den Weg geben. 

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

Die "Abspecken kann jeder" Mitgliedschaft ist dein Umsetzungs-Booster für deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht.

Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Ich bitte dich darum, dass du dir wirklich einmal bewusst machst, wo du jetzt stehst.
Wo gibst du die Verantwortung vielleicht noch ab?
Wo nutzt du den Satz 

„Ja, was soll ich denn da machen?“, 

„Ich habe ja keine Zeit“ 

oder

"Das Außen ist ja so schwierig“. 

Ist es vielleicht beim Essen zubereiten oder das Planen?
 Ist es vielleicht die Bewegung?
Sind es vielleicht die Kinder, der Partner oder die Partnerin, die Arbeitskollegen? 

Je offener und ehrlicher du mit dir selbst bist, desto mehr Erfolg wirst du auch auf deinem Weg haben. 

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Und jetzt bist du dran!

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Wo gibst du noch die Verantwortung ab?

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Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
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