Es darf auch leicht sein!

Es darf leicht sein

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Ja, du hast richtig gelesen und wenn du mir schon ein wenig länger folgst, weißt du, dass ich immer sage: Wenn du deinen Weg gefunden hast, wird er sich leicht anfühlen.

Vielleicht spürst du das gerade in dir oder vielleicht ist es etwas, was noch kommt.
Vielleicht wird es dir auch gerade erst bewusst.

Doch bei den meisten Menschen passieren zwei Dinge, wenn sie das hören. Entweder sie fragen sich, ob das wirklich sein kann, oder sie fragen sich, ob es auch wirklich sein DARF.

Genau das möchte ich mir mit dir heute gemeinsam einmal anschauen, denn dieser Gedanke kann dich auf deinem Weg sehr stark ausbremsen.

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Deine Ernährung war nie normal!

“Es darf auch leicht sein”.

Was meine ich damit und wie komme ich überhaupt zu dieser Aussage?

Mein Ziel ist es nicht nur mit dir gemeinsam deinen Abspeckweg zu finden, der dich dauerhaft, erfolgreich ans Ziel bringt (was immer das auch sein mag), sondern mein Ziel ist natürlich auch, dass sich dieser Weg für dich auch leicht anfühlt.

Was meine ich mit 

“leicht”?

Vermutlich genau das Gegenteil von dem, was du wahrscheinlich bisher kennst.

Nämlich Verzicht, Disziplin, Durchhalten, Kampf, dauerhaftes Zusammenreißen, dauerhaftes (unrealistisches) Planen, wie etwa, wenn du planst in deinem Urlaub nur Gemüsesticks zu essen oder dich auf der nächsten Feier von Wasser und Brot zu ernähren.

Und auch die dauerhaften Gedanken rund ums Essen an sich und die Angst vor Übergewicht, all das soll verschwinden, wenn es

,,leicht“ 

wird. Das ist unser Ziel.

Es kann natürlich immer sein, dass Reste davon übrig bleiben, doch ich glaube, das ist ganz normal.

Wie fühlt es sich nun auf der anderen Seite an?
Auf der anderen Seite sollte es sich so anfühlen, dass du dir vorstellen kannst, den von dir gewählten Weg dein ganzes Leben lang so weiterzugehen. Nicht theoretisch im Kopf, sondern in der Praxis.

Und ich rede hier nicht von dem, was mit der Floskel 

,,dauerhafte Ernährungsumstellung“ 

umschrieben wird, sondern von einer echten Ernährungsneuorientierung.

Weshalb ich übergewichtig bin oder war, hat nichts mit Zufall, schlechten Genen oder schweren Knochen zu tun, sondern mit einer Ernährung, die mich in die positive Energiebilanz und damit ins Übergewicht geführt hat.

Ganz einfach selbst verschuldet.

Und das soll kein Vorwurf sein, denn du weißt ja, ich komme auch genau daher.
Es ist eine wichtige Erkenntnis, die auch beruhigend ist.

Denn, wenn ich allein dafür verantwortlich bin, dass ich mich ins Übergewicht ernährt habe, dann habe ich natürlich auch allein die volle Kontrolle darüber, das auch wieder zu verändern. Perfekte Ausgangsbasis!

Von daher, ja, es ist eine Ernährungsumstellung erforderlich.
Was aber in diesem kleinen Sprung von der alten zur neuen Ernährung oftmals vorherrscht ist, dass wir glauben, dass wir früher oder bevor wir mit der Abnahme gestartet haben, normal gegessen haben und dann eben in eine Diät gehen.

Das habe ich bereits häufiger thematisiert, doch ich möchte es nun noch einmal erwähnen. Das ist falsch!

Wenn wir im Übergewicht sind, haben wir niemals normal gegessen.
Vielmehr haben wir uns so ernährt, dass wir im Übergewicht gelandet sind und das ist grundsätzlich ungesund. Denn beim Übergewicht kommt es auf die Energiebilanz an.

Ich kann mich mit gesunden Lebensmitteln, die beispielsweise viel Fette enthalten oder hochkalorisch sind, ebenfalls übergewichtig essen. Spontan fallen mir dazu Avocados oder Nüsse ein.

Fazit: Wir haben uns also noch nie normal ernährt und müssen genau das erst lernen.

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Normal ist immer leichter

Wenn wir bei der normalen Ernährung sind, sind wir auch wieder bei "den Schlanken".

Solltest du neu eingestiegen sein, erkläre ich es nochmal, was es mit "den Schlanken" auf sich hat. Mit "den Schlanken" meine ich keine bestimmte Figur, sondern einfach Menschen, die dir sagen:

“Nee Du, mit Ernährung musste ich mich in meinem Leben bisher noch nicht auseinandersetzen. Ich habe immer normales Gewicht gehabt und denke da auch nicht drüber nach. Das ist nicht mein Thema.”

Wenn du diese Menschen beobachtest, dann denkst du nicht 

“Ach Mensch, die armen Schlanken. Die essen nur Salat, verzichten auf Kohlenhydrate und machen auch noch Intervallfasten von 15:00 Uhr bis 11:00 Uhr am nächsten Tag.”

Nein, sie essen einfach.
Aber sie essen und trinken in einer passenden Energiebilanz. Das bedeutet:

Wir dürfen uns davon verabschieden, dass wir uns irgendwie quälen, hungern oder verzichten müssen.

Nein! Wir wollen uns normal ernähren.

Und so ergibt der Satz, um den es heute geht, mehr Sinn.
Es gibt einen Weg für dich, den du dein ganzes Leben gehen kannst und auch gehen möchtest.

Denn gerade dieses

 “möchten” 

ist super wichtig, denn sonst wirst du es ja nicht dauerhaft tun.

Heißt: Wenn du jetzt noch im Verzicht-Modus oder Einschränkungs-Modus bist, und damit meine ich nicht die Einschränkung auf eine normale Ernährung, dann darfst du immer daran denken, dass die Schlanken ebenfalls nicht auf Süßigkeiten verzichten.

Es geht immer um die Energiebilanz!

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Lass diesen Modus also bitte ein für alle Mal los!
Und glaub nicht, dass du es schaffen wirst, dein Leben lang auf etwas zu verzichten, denn das wirst du nicht.

Ich habe es am eigenen Leib und bei so vielen meiner Coachees erlebt.
Wir denken vielleicht zeitweise, dass wir es schaffen können, z.B. ohne Kohlenhydrate zu leben, aber irgendwann holt uns die Realität ein. Wir schaffen es durch unsere anfängliche Euphorie, die von der sinkenden Zahl auf der Waage falsch verursacht wird.
Doch irgendwann ist dieses Gefühl vorbei.

Wenn dir also jetzt an dieser Stelle klar ist, dass es immer um einen normalen Weg geht, ohne Verzicht, mit allem Drum und Dran, dann wird auch immer klarer, dass dieser Weg gar nicht schwer ist, sondern, dass dieser Weg leicht ist.

Er ist sogar leichter als alles, was du vorher gemacht hast.

Aber: Wie kann das denn leichter sein als alles, was du vorher gemacht hast?

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Wie kann das sein?

Lass uns dazu mal deinen aktuellen Weg (den Weg des Übergewichtes) mit dem Weg vergleichen, den du dir nun bauen darfst.

Der Weg des Übergewichtes scheint da erstmal der leichtere zu sein, deswegen brechen so viele Menschen ihre Abnahme ab. Denn ich kann so einfach alles in mich hineinstopfen, wie es mir gefällt. Ich musste mir früher auch keine Gedanken machen und konnte mir abends auf dem Sofa die Schokolade reinziehen.

Das Problem ist aber, und das vergessen wir ganz oft, leichter ist dieser Weg nicht, denn er bringt so viel Traurigkeit, Frust und Verzweiflung mit sich.

Denn wir verurteilen uns für das, was wir tun. Es gibt so viele Momente, in denen uns unser Übergewicht stört. Die können wir auch nicht wegschieben. So sind wir wieder traurig, dass wir nicht die Klamotten tragen können, die wir gerne tragen wollen. Wir sind wieder entsetzt, wenn wir uns auf Fotos sehen. Wir fühlen uns vielleicht auch nicht als die Version, die wir eigentlich sind.

Und ganz oft fühlen wir uns nicht als die Frau oder der Mann, die oder der wir gerne sein wollen. Für die Partnerin, für den Partner, für die Kinder. Wir fühlen uns ganz oft als eine Person, die im Inneren ganz anders ist als das, was wir in unserem Spiegel sehen.

Demnach ist dieser alte Weg keinesfalls leichter. Keinesfalls.
Er ist einfach gewohnt. Das ist es.

Vielleicht magst du auch das einmal für dich sacken lassen.

Das war der Vergleich zu all dem, was du vorher gemacht hast.
Und weshalb ist es leichter als all das?

Weil eben all die Komponenten wie Verzicht, Qual und Einschränkungen wegfallen.
Dies ist für die meisten die schwierigste Aufgabe, aber es ist auch die alles entscheidende Aufgabe. Und das ist das erstrebenswerte Ziel für uns.

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Doch warum fällt es so vielen Menschen schwer, diesen Weg einzuschlagen?
Der Grund ist, dass der leichtere und angenehmere Weg in den meisten Fällen, auf kurzer Sicht, nicht der schnellste ist.

Denn nochmal: Abnehmen ist die negative Energiebilanz.
Und je mehr ich in die negative Energiebilanz gehe, also je mehr ich verzichte, desto mehr und desto schneller nehme ich natürlich auch ab.

Das wahre Tempo ist aber nicht, was du in einem oder zwei Monaten abnimmst. Das wahre Tempo definiert sich dadurch, was du wiegst, wenn wir uns in einem Jahr sehen.

Denn wenn du in einem halben Jahr 50 kg abnimmst und hast in einem Jahr 50 kg wieder drauf (das habe ich so erlebt), dann hast du unterm Strich gar nichts geschafft.
Du bist einfach eine kurze Strecke gesprintet, bist dann umgefallen, liegen geblieben und wieder dick geworden. Das ist das Problem.

Das heißt, wir müssen unseren Blick auf unseren Weg verändern und bereit sein, den langsamen Weg dem schnellen vorzuziehen. Damit müssen wir uns im Kopf arrangieren.

Der Unterschied ist, dass du bei diesem langsamen, angenehmen Weg weißt, dass du zum ersten Mal auch an dein Ziel kommen wirst. Weil er dich nicht mehr stört. Du gehst ihn gerne.

Das bedeutet nicht, dass Menschen auf diesem Weg völlig vom Ehrgeiz verlassen sind, sondern das Thema Tempo und Zeit spielt auf einmal keine Rolle mehr. Das ist die Aufgabe für dich, dahin zu kommen.

ich coache dich!

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Aber darf es denn wirklich so leicht sein?

Ich erlebe das in Coachings auch häufiger, als du vielleicht denkst, von daher horch da auch mal für dich in dich rein.

Stell dir mal vor, du hättest das für dich verinnerlicht und gehst diesen, deinen neuen Weg. Du bist erfolgreich, du verlierst Gewicht, es ist entspannt, es fühlt sich leicht(er) an und du hast für dich das Gefühl, dass du diesen Weg dein ganzes Leben lang gehen kannst.

Eigentlich wäre jetzt der Moment zu jubeln.
Viele machen das auch, doch ebenso viele beginnen jetzt zu überlegen

“Darf das eigentlich wirklich so leicht sein?”

Das ist ein tiefer Glaubenssatz, der da getriggert wird.

Falls das auch bei dir so ist, möchte ich mit dir ganz gerne diese Frage genauer anschauen. Und zwar einmal aus Sicht des Glaubenssatzes und einmal aus einem Gefühl der Scham oder Ungläubigkeit.

Stell dir vor, du hast, so wie ich, jahrelang versucht abzunehmen und bist immer wieder gescheitert. Du hast dir verschiedene Menschen angehört, alles ausprobiert - nichts davon hat funktioniert. Immer wieder hast du Etappenerfolge erzielt und jedes Mal geglaubt

 “Ach, diesmal schaffe ich es”,

bist aber immer wieder, trotz der ganzen Anstrengung, auf die Nase gefallen.
Und dann hast du dir gesagt

“Siehst du, du bekommst es einfach nicht hin. Du bist nicht diszipliniert genug.”

Doch auf einmal befindest du dich auf einem Weg, der leichter ist als alles, was du bisher gemacht hast. Und der funktioniert jetzt.

Da kommt natürlich die Frage auf, was man eigentlich die ganzen Jahre zuvor gemacht hat. Es ist jetzt so leicht und du hast so lange gebraucht, damit du herausfindest, dass es eigentlich ganz leicht ist. Zudem musst du dich dafür nicht quälen oder anstrengen.

Das kann doch gar nicht sein.
Da kann doch irgendetwas nicht stimmen.

Deshalb beginnen wir ganz oft uns selbst zu sabotieren oder einfach uns im Weg zu stehen, weil wir diesem Weg irgendwie nicht trauen. Und viele von uns arbeiten dann unterbewusst daran, dass der Weg nicht weiter geht.

So wird die Energiebilanz oft überschritten oder sie wird ausgeglichen gehalten.
Wir trampeln auf jeden Fall auf der Stelle. Einzig und allein, weil wir glauben, dass irgendetwas faul sein muss.

Wir denken:

“Das kann doch nicht so leicht sein. Irgendetwas stimmt doch da nicht, also halte ich lieber das fest, was ich schon erreicht habe, bevor ich herausfinde, was da faul ist und ich wieder auf die Klappe fliege.”

Doch was du an diesem Punkt vergessen hast, ist, dass wenn du an diesem Punkt stehst, du bereits eine riesige Menge in deinem Kopf aufgeräumt hast.

Auch wenn es keiner sehen kann und auch du siehst nicht unbedingt davon etwas auf der Waage, weil es vielleicht erst später kommt oder es noch nicht dran ist. Aber es ist unglaublich viel passiert in dir.

Vielleicht hast du dich von dem Thema Tempo und Zeit gelöst, was dich immer wieder zurückgeworfen hat. Vielleicht hast du deine Beziehung zur Waage geheilt, die dich immer wieder frustriert und dich aufgeben hat lassen. Vielleicht hast du vier von sechs emotionalem Essensthemen gut im Griff, wodurch du richtig viel Energie einsparst.

Es ist richtig was bei dir passiert, damit sich dieser Weg leicht(er) anfühlt. Was dafür passiert ist, ist das du richtig etwas dafür getan hast. Und zwar in deinem Kopf. Und genau das, vergessen wir oft.

Unsere Erfolge im Kopf vergessen wir ganz oft.

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Du darfst also diesen Satz für dich umändern in:

Ich habe in der Vergangenheit keinen Blödsinn gemacht, ich wusste es einfach nicht besser. Jetzt weiß ich es aber und arbeite an den richtigen Themen.

Das es sich jetzt leichter anfühlt, ist die logische Konsequenz. Deshalb darf ich meinen Weg weitergehen. Das ist das erste Thema.

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Erfolg musst du dir verdienen

Ein Glaubenssatz, der sehr leistungsorientiert ist, ist das zweite Thema.

“Ich muss etwas für meinen Erfolg tun.”,
“Ich muss mich für meinen Erfolg quälen.”,
“Ich muss immer mehr tun als andere.”,
“Wenn ich nicht richtig Gas gebe, erziele ich auch keine Erfolge.” oder
“Ich schaffe es eh nicht, wenn ich mich nicht richtig dafür anstrenge.”

Kommt dir das bekannt vor?

Dieser leistungsorientierte Glaubenssatz wird dich auch in anderen Lebensbereichen immer vor dir hertreiben. Das wird auch in deiner Gebrauchsanweisung verankert sein. Also du wirst es kennen, wenn du das jetzt liest.

Dieser Glaubenssatz, der dir sagt, dass du immer überdurchschnittlich performen musst, damit du erfolgreich wirst, der sagt dir nun eben

“Moment, es geht so leicht. Das kann niemals zum Erfolg führen.”

Du fängst an, dich zu verlaufen.

Du hast deinen Weg gefunden, aber da dir das Gefühl von einem entspannten Erfolg-haben nicht geheuer ist (da du es nicht kennst), treibt dich dein Kopf dazu, Stellschrauben anzuziehen, die du gar nicht anziehen musst.

Und so rutschst du immer weiter in die Verzichts-Geschichte oder in die “Ich erstelle mir eigene Regeln”- Geschichte hinein. Dadurch neigst du wieder zu mehr Eskalation und drehst dich wieder im Kreis.

Diesen leistungsorientierten Glaubenssatz darfst du unbedingt loslassen.

Ich weiß, genau dieser Glaubenssatz wird dich ganz oft im Leben zum Erfolg geführt haben. Das heißt, dieser Glaubenssatz funktioniert. Er bringt dich zur Leistung.

Neben dem inneren Konflikt, der auch stresst und auch oft nicht gesund ist, hast du doch von den Ergebnissen ausgehend sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Vielleicht schon seit der Schulzeit. Vielleicht hast du immer gute Arbeiten geschrieben, die besten Noten bekommen, einen super Studienabschluss oder was auch immer.

Aber ich kann dir sagen und das ist das Gemeine: Beim Abnehmen wird es nicht funktionieren. Und schon gar nicht dauerhaft.

Deshalb gilt es diesen Glaubenssatz zu verändern, denn ja es darf leicht sein.
Es muss sogar leicht sein, wenn du dauerhaft Erfolg haben willst.

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Fazit

Abnehmen funktioniert nur, wenn es leicht ist. Solltest du gerade sagen, dass

“leicht”

so ein großes Wort ist, dann muss dein Weg sich zumindest leichtER anfühlen. U
nd du solltest den Satz 

“Ja, dies kann und möchte ich mein ganzes Leben lang machen.” 

wirklich fühlen und einen Blick auf all das werfen, was diesen Weg in dir noch sabotiert.

Wenn du jetzt sagst 

“das Thema ist so groß, ich brauche dabei Unterstützung”,

dann bekommst du die in der Abspecken-kann-jeder-Mitgliedschaft.

Da reden wir nicht nur über diesen Glaubenssatz, sondern allgemein über Glaubenssätze.
In der Abspeck-Academy findest du dazu zum Beispiel ein Webinar und ein ganzes Modul, wie du Glaubenssätze umprogrammierst. Ich helfe dir, in verschiedenen Meetings auf deinen leichten Weg zu kommen und du findest verschiedene Hilfsmittel. Auch zum emotionalen Essen und zum Verinnerlichen der negativen Energiebilanz, damit diese Themen wirklich in deinem Kopf durchsickern. Also du musst das nicht allein machen. Es darf leicht sein!

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Wie leicht findest du deinen Weg gerade?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

4 Kommentare

  • Hey Dirk,

    der Blog-Artikel beschreibt exakt mein Thema gerade. Ich bin erfolgreich und trau dem Braten nicht. :(
    Dankeeeeeee für diesen Input. Wie du weißt komme ich aus einem erfüllten und erfolgreichen Sportler-Leben. Ohne Leistung kein Erfolg. Und diese Schiene funktioniert eben nicht beim Abnehmen, wie ich leider gerade wieder feststellen durfte. Jetzt setze ich mich mal hin und lobe mich selbst für die dank deiner Unterstützung schon erfolgten "Aufräumarbeiten" im Kopf.
  • Hey Birgitt,

    danke für dein Feedback. Dann kam der Artikel doch genau zur richtigen Zeit für dich! (:
    Liebe Grüße
  • Unglaublich toller Text, der den Geist pusht! Danke dafür!
  • Hey Corinna,

    lieben Dank für dein Feedback! (:
    Liebe Grüße

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

Du möchtest endlich einen individuellen Weg zu deinem Wunschgewicht finden? Abnehmen ohne Quälerei, Verzicht und komplizierte Vorgaben?

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Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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