Gibt es ein saisonales Abnehmen?

Gibt es ein saisonales Abnehmen?

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Gibt es eigentlich Monate oder Jahreszeiten, in denen ich besser abnehmen kann als in anderen?
Ist was dran am Trend des saisonalen Abnehmens? 

Heute bekommst du deine Antworten darauf! 

Also los!

Was dagegen spricht

Es ist tatsächlich so, dass ich immer wieder höre, dass es Monate, Jahreszeiten oder Saisons gibt, in denen die Menschen besser abnehmen als in anderen. 

Also könnte man vielleicht auch daraus schlussfolgern, dass wir einen saisonalen Abnahmeverlauf haben? Ich würde diese Frage gerne mit einem klaren Jein beantworten. 

Ja, sehr konkret, ne?
Doch du kennst mich, ich werde natürlich dieses Jein auch aufsplitten.

Also, wozu ich ein klares Nein sagen kann, ist, dass alle Menschen zu einer bestimmten Jahreszeit besser abnehmen. Natürlich gibt es Statistiken, dass die Abnahmen im Dezember eher Zunahmen sind. 

Das liegt aber natürlich nicht an der Saison oder an dem, was da in der Luft liegt, sondern eben an den Feiertagen, an Weihnachten etc. 

Es wird Monate im Sommer geben, in denen mit Sicherheit die Abnahmen im Durchschnitt, wenn man sie ausrechnen würde, nicht so hoch sind wie sonst, weil da besonders viele Urlauber mit einzurechnen wären. Das habe ich tatsächlich noch nicht recherchiert, aber ich bin mir fast sicher, dass es so ist. 

Von daher ist es nicht so, dass du in bestimmten Monaten besser abnimmst als in anderen Monaten. Natürlich werden wir hohe Abnahmen im Januar haben, weil da alle Menschen motiviert sind und irgendeinen Quatsch anfangen, der sich natürlich kurzfristig aufs Gewicht auswirkt.

Deshalb können wir da schon mal einen Haken dran machen und du darfst tief durchatmen. 

Es ist dir wahrscheinlich aber schon selbst aufgefallen, wenn du Menschen beobachtest oder dich mit anderen Menschen austauschst, dann hast du immer beides. 

Du wirst die Leute finden, die das so erleben oder jene, die es eher witzig finden, dass es bei dir der Fall ist.

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Was spricht dafür?

Aber ich habe dir am Anfang gesagt, die Antwort auf die Frage, ob es ein saisonales Abnehmen gibt, ist Jein. 

Und ich möchte jetzt gerne mal das Ja erläutern, denn es kann durchaus sein, und die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr, sehr hoch, dass es bei dir ein saisonales Abnehmen gibt. Das ist auch kein Vorwurf, es ist weder gut noch schlecht. 

Doch es ist sehr wichtig, sich darüber im Klaren zu sein. 

Denn wenn ich vorher weiß, wie mein saisonales Abnehmen verläuft, dann kann ich mich mental darauf vorbereiten und meine Strategien anpassen. Und das ist fast das Wichtigste. 

Du kannst dich an dieser Stelle jetzt mal fragen: 

Was ist denn eigentlich meine Abnahmesaison und was ist sie auf jeden Fall nicht?

Wenn du dich so beobachtest, hast du das Gefühl, du nimmst im Winter besser ab?
Oder eher im Frühling, im Herbst oder im Sommer?
Gibt es vielleicht sogar Monate, in denen es bei dir immer gut läuft?
Gibt es Monate, in denen es bei dir immer nicht so gut läuft?

Dann überlege dir mal im nächsten Schritt und das machen viele tatsächlich gar nicht:
Woran liegt das eigentlich? 

Denn es ist wichtig zu verstehen, warum.
Und es ist manchmal auch wichtig zu verstehen, ob dabei eher gesellschaftliche Begründungen eine Rolle spielen oder ob es eher dein eigener Kopf ist. 

Was meine ich damit?
Eine gesellschaftliche Begründung kann beispielsweise sein, du nimmst im April immer total beschissen ab, weil da zehn Geburtstage reinfallen. Du bist auch auf allen zehn Geburtstagen eingeladen und möchtest da auch hingehen und auch nicht aufs Essen schauen.

Denn das gehört einfach zu deinem Leben dazu.
Das wäre ein gesellschaftlicher Grund.

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Das ist es aber häufig nicht.
Tatsächlich ist es sogar häufig so, dass diese Gründe etwas mit dem Kopf zu tun haben.
Und das fängt schon damit an, wenn ich beispielsweise sage, dass ich im Sommer schlechter abnehme. Daraus wird schnell ein Glaubenssatz:

 “Im Sommer kann ich eh nicht abnehmen!”

Du weißt, wie mächtig Glaubenssätze sind.
Negative Glaubenssätze vor allen Dingen.
Und du weißt auch, wie sie unser Handeln und unsere Entscheidungen beeinflussen können.

Es kann aber auch einfach sein, wenn du mal wieder einen Januarsprint hingelegt hast, bei dem dein Fokus nur auf der Waage war, dass du danach natürlich eine Durststrecke hast. Du bist dann wieder enttäuscht von dir und fällst deshalb beispielsweise ins emotionale Essen.

Emotionales Essen ist die Überleitung: 

  • Gibt es vielleicht Phasen, in denen du stärker emotional isst als in anderen?
  • Gibt es vielleicht klassische Urlaubszeiten, in denen du dich selbst runterziehst, weil du eben im Urlaub vielleicht einfach mal nicht in der negativen Energiebilanz bist, sondern sogar weit in der positiven? Bekommst du dann das Gefühl, dass es keinen Sinn ergibt?
  • Hast du dir wieder und da haben wir auch schon drüber gesprochen, total verrückte Sonderziele gesetzt, die du überhaupt nicht erreichen konntest?
  • Ziele, die zur Folge haben, dass du jetzt wieder demotiviert bist?

Du siehst also, es lohnt sich, dir über diese Fragen Gedanken zu machen:

Gibt es bei mir ein saisonales Abnehmen?
In welchen Monaten oder Jahreszeiten ist das so und warum?

Das ist der erste Schritt.

Warum nun saisonales Abnehmen?

Da wir uns gerade mitten im (wenn auch verregneten) Sommer zu bewegen, möchte ich natürlich mit dir über die typischen saisonalen Sommerdinge sprechen. 

Was kann dazu beitragen, dass wir im Sommer besser oder schlechter abnehmen als zu anderen Jahreszeiten?

Zunächst ist es wichtig einmal zu schauen, wie du selbst zu dieser Jahreszeit stehst.
Vielleicht sind dir gewisse Dinge gar nicht so bewusst und deshalb lohnt es sich, sich darüber mal Gedanken zu machen. Außerdem kannst du so für dich Strategien finden und erkennen, an welcher Stelle es an den gesellschaftlichen Dingen liegt und an welcher es an den Stellschrauben im Kopf liegen könnte.

Was aber hat es jetzt mit diesem saisonalen Abnehmen auf sich?
Warum sprechen wir darüber? 

Mir ist noch einmal wichtig, dass wir diese Schleife drehen.
Es ist wichtig und das hörst du von mir immer wieder, dass wir, wenn wir dauerhaft erfolgreich abnehmen wollen, den Fokus von der Waage nehmen müssen und auf unsere Zufriedenheit legen. 

Und ein Unterthema der Zufriedenheit ist, dass unser Weg, der super individuell ist, natürlich auch zu unserem Leben passt. 

Unser Leben kann in verschiedenen saisonalen Abschnitten anders stattfinden. 

Du wirst mit Sicherheit (da spekuliere ich jetzt einfach mal) im Winter andere Dinge machen als im Sommer. Und vielleicht unterscheiden sich deine Aktivitäten, die du im Sommer oder im Winter tust, auch maßgeblich von denen, die andere Menschen machen. 

Vielleicht bist du zum Beispiel ein/e extreme Skifahrer/in und machst ganz viel Skisport. 

Es ist unsere Aufgabe immer hinzugucken, wie unser Leben eigentlich stattfindet und wie wir unseren Weg so anpassen können, dass er uns zufrieden macht und wir nicht in irgendwelche Fallen tappen. Damit wir im Jahresverlauf überwiegend in der negativen Energiebilanz sind, denn wir wollen ja abnehmen.

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Der Sommer und das Abnehmen

Nun möchte ich mit dir auf den Sommer schauen und es kann sein, dass du dich in einigen Beispielen wiederfindest. 

Lass uns dazu zuerst mal einen Blick auf die Lebensmittel werfen. Es ist nämlich tatsächlich so, dass in den unterschiedlichen Saisons auch unterschiedliche Lebensmittel präsenter werden. 

Bei vielen ist es im Sommer, na, dreimal darfst du raten - Eis.

Das Eis ist ein klassisches Sommer-Lebensmittel.
Die Eisdielen machen auf und viele Menschen freuen sich genau darauf. 

Genauso geht es vielen im Sommer auch mit Alkohol.
Alkohol ist natürlich kein saisonales Getränk, aber viele trinken eher im Sommer abends das Gläschen Wein, den Aperol Spritz oder den WildBerry, weil einfach die Abende länger werden und es wärmer ist. 

Vielleicht verändert sich auch generell die Lebensmittelaufnahme bei dir, weil du eben mehr draußen bist (und isst). Vielleicht verabredest du dich vermehrt draußen mit einer Freundin oder mit einem Freund und vielleicht gehst du im Sommer auch häufiger auswärts essen als in den anderen Jahreszeiten. 

All das hat natürlich auch Auswirkungen auf dich und deinen Weg.

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Angenommen, du warst bisher gut in der negativen Energiebilanz und warst zufrieden, kann es sein, dass du im Sommer nun zunehmend weniger Kalorien am Abend übrig hast. Oder du merkst auf einmal, dass du diese Kalorien überhaupt nicht mehr übrig hast. Dementsprechend gehst du genau mit diesen Kalorien einfach raus aus deinem Defizit. 

Das ist blöd, denn du willst ja gar nicht darauf verzichten, denn das ist alles so schön und das ist irgendwie auch dein Leben. 

Und dann kommen bei vielen ganz häufig so die alten Glaubenssätze wieder durch, wie: 

“Siehste, ich kann halt nicht abnehmen. Ich krieg es nicht hin.” 

So kommst du mehr und mehr in einen Zwiespalt zwischen deiner Zufriedenheit und der negativen Energiebilanz. 

Doch wie immer gilt: fang bitte nicht an, dir Alkohol, Eis und was eben zu deinem Lebensweg gehört zu verbieten. Finde Strategien, wie du diese Dinge mit unterbekommst.

Lass uns dazu nochmal kurz eine Kurve drehen.
Natürlich kannst du hinterfragen, ob es Sinn ergibt, dass du jeden Abend 3 Gläser Wein trinkst oder dass du jeden Tag ein Eis isst. 

Muss das wirklich sein?
Trägt das wirklich zu deiner Zufriedenheit bei oder ist es eher so ein 

“Ich breche wieder aus meinem alten Verzichtsdenken aus und übertreibe es halt ein Stück weit?“

Natürlich darfst du darauf schauen, aber am Ende ist es einfach wichtig, dass Du erkennst, welche Lebensmittel, besser wäre Genussmittel, für dich zum Sommer dazugehören. Diese Genussmittel möchtest du dir in deinen Weg mit einbauen. 

Das bedeutet auch, finde Wege, wie du dir diese Genussmittel möglich machst.
Und ja, es kann sein, dass du da ein bisschen an deinen Gewohnheiten schrauben musst.
Denn Gewohnheiten bilden sich ja recht schnell. 

Und wenn wir jetzt irgendwie grad ganz gut durch den Winter und den Frühling gekommen sind und vielleicht die Strategien gar nicht so anpassen mussten, sind wir in so einem Rhythmus drin. Doch auf einmal merken wir, dass es nicht mehr passt. Und dann müssen wir schrauben. 

Das kann sich im ersten Moment vielleicht schwierig anfühlen, aber ich sage immer, es ist gar nicht schwierig - es ist neu. Gib dir also Zeit, das Neue auszuprobieren.

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Meine Top zwei Stellschrauben für den Sommer

Ich gebe dir jetzt gleich zwei Stellschrauben, die auch zum Sommer gehören und die du vielleicht auch für dich nutzen kannst. Wir bleiben mal bei den Lebensmitteln. 

Im Sommer ist es tatsächlich so und das ist bei mir übrigens auch so, dass Menschen mehr Lust auf eher leichte Lebensmittel haben. 

Im Sommer fällt es mir zum Beispiel viel, viel leichter und ich habe richtig Bock drauf, einfach einen großen frischen Salat zu essen. Der hat kaum Kalorien. Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass es vielen leichter fällt als im Winter, aber ich weiß, dass es sehr vielen Menschen so geht. 

Im Sommer habe ich also echt Bock auf Salat, das macht mich zufrieden und das ist natürlich eine super Chance für dich, Kalorien zu sparen. Und das, ohne dich zu knechten. Wenn du dir mittags oder auch abends einen schönen Salat mit Tomaten, Thunfisch und Ei machst, wirst du merken, dass du Kalorien sparst, solange du nicht irgendwelche irrsinnigen Dressings drauf knallst. 

So sparst du automatisch die Kalorien für das Eis oder das Gläschen Wein ein.
Es gibt sie also, die Stellschrauben, nur fallen uns die Dinge, die uns im Sommer abnahmetechnisch leichter fallen, nicht immer ein.

Das nächste Thema ist die Bewegung.
Im Sommer fällt es vielen leichter sich zu bewegen. 

Damit meine ich gar nicht so etwas wie joggen, sondern die Spaziergänge werden angenehmer, es ist heller und das ist für viele Frauen ein Thema. Sie sagen: 

“Ich kann bei mir in der Gegend nicht unbedingt alleine in der Dunkelheit rumlaufen und will das auch nicht.” 

Das wird im Sommer wieder angenehmer.
Es finden wieder mehr Verabredungen draußen statt. 

Dann kannst du dir überlegen, ob du dich wieder zum Essen verabreden musst, oder kann ich mich nicht einfach regelmäßig zu Spaziergängen verabreden. So mache ich das tatsächlich auch.
Vielleicht weißt du das auch schon. 

Das macht im Sommer viel mehr Spaß als im Winter.
Bei vielen erhöht sich dadurch einfach das Bewegungslevel. Und die Bewegung ist nicht nur im Hinblick auf einen besseren Schlaf hilfreich, sondern sie wird auch Kalorien verbrauchen. 

Also, auch da kannst du wieder etwas einsparen.
Vielleicht hast du auch Lust, im Sommer eine neue Art der Bewegung zu entdecken.

Genauso ist es wichtig, andersherum drauf zu schauen.
Wenn du zum Beispiel nicht gerne schwitzt und für dich merkst, dass alle Sportarten, welche du im Winter machst, dir im Sommer zu anstrengend sind. Auch das gilt es auch im Hinblick auf die Bewegung zu berücksichtigen.

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Analysiere also, wie du saisonal essens- und bewegungstechnisch tickst. 

Du wirst schnell Stellschrauben finden und Strategien anpassen können.
Es wird dir aber leichter gelingen, wenn du dich im Vorhinein damit beschäftigst, als wenn du dir zwei Monate dabei zusiehst, wie alles auf dem Ruder läuft. 

Denn wenn wir so blind in so einen Sommer reinlaufen und so das Gefühl haben, wir bekommen nichts mehr auf die Reihe, macht das natürlich auch etwas mit unserer Motivation. Was selbstverständlich auch Konsequenzen mit sich bringt.

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Emotionales Essen

Wo wir gerade bei der Motivation und der Konsequenz sind, liegt die Überleitung zu den Emotionen recht nahe. 

Ich möchte dich auch mal fragen und einladen, da hinzuschauen, ob du im Sommer vielleicht auch andere Emotionen hast. 

Hast du vielleicht andere oder mehr Gründe, emotional zu essen?
Auch das ist meist, wenn es saisonal abhängig ist, gut vorhersehbar. Ich gebe dir mal ein paar Beispiele. 

Der Klassiker ist, dass Menschen sich einfach besser fühlen, wenn es hell ist.
Menschen, die sich schnell allein fühlen oder einfach dieses dunkle nicht mögen, neigen eher zum emotionalen Essen. 

Oder das Gegenteil kann der Fall sein.
Wenn du zum Beispiel weißt, dass es im Sommer bei dir auf der Arbeit stressig ist. Oder vor dem Urlaub wird es stressig, vielleicht hast du auch Saisons auf der Arbeit, in denen es stressig wird.
Ist da mehr Platz für das emotionale Essen?
Musst du da mehr in die Prävention gehen?
Darfst du da mehr mit dem Thema arbeiten? 

Vielleicht hast du im Sommer viele schöne Ereignisse, welche deine Stimmung eher aufhellen.
Vielleicht hast du aber auch traurige Tage, wie zum Beispiel Todestage oder ähnliches.
Da weißt du, dass diese Zeit nicht so leicht für dich werden wird. 

Mir geht es gar nicht darum, dass du dich in den negativen Situationen suhlst, sondern dass du dich darauf vorbereiten kannst. 

Du sagst: 

"Hey, ich beobachte mich in dieser Zeit sehr, sehr genau und versuche, emotionale Prävention zu betreiben, um das emotionale Essen gar nicht erst ausbrechen zu lassen, da ich ja weiß, dass die Gefahr dafür da ist."

Sommer, Sonne, Energie

Abschließend noch ein weiterer Punkt. 

Viele Menschen haben im Sommer mehr Drive.
Ich glaube, mir geht das ebenfalls so. 

Ich habe im Sommer mehr Energie.
Du kannst diesen Drive, im Sinne der Motivation, für dich nutzen. 

Du kannst dir sagen: 

"Ich entdecke neue Varianten für die Bewegung. Oder ich such mir jetzt mal neue Rezepte raus. Vielleicht fällt es mir im Sommer leichter zu kochen, weil ich mehr Kraft und Lust habe."

Schau auch mal, was sich da für Chancen auftun und du wirst vielleicht merken, welches Potential der Sommer haben kann. 

Und wenn du das alles für dich abgewogen hast und ich glaube, es ist klar, dass es für uns alle ein saisonales Abnehmen geben kann, dann kannst du da deine Strategien drauf aufsetzen und kommst relativ entspannt durch diese Zeit.

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Und jetzt bist du dran!

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