Ich höre jetzt auf!

Ich höre jetzt auf!

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„Ich höre jetzt auf!“ 

 – Nein, dies gilt nicht für mich oder meine Zeit als Abspeck-Coach und hoffentlich auch nicht für dich beim Lesen dieses Artikels. 

Sätze wie

 „Ich höre jetzt auf“ 

oder 

„Ich schmeiß jetzt hin und mache im Januar weiter“, 

fallen jedoch immer häufiger unter den Abnehmern. 

Meistens noch untermauert mit irgendwelchen Ausreden.
Oder dieser Satz fällt gar nicht und es wird stattdessen von einer 

,,Pause“

gesprochen (die auf dasselbe hinausläuft aber besser klingt). 

Mein Anliegen für den heutigen Artikel ist es deshalb, dich genau davor zu bewahren. 

Vielleicht kennst du es selbst auch schon aus deiner Vergangenheit.
Die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür, die Plätzchen sind verlockend und ach, Neujahr macht sowieso wieder alles auf Anfang. 

Mir jedenfalls ging es früher häufig so. Zeit also über das Thema

 ,,aufhören“

zu reden oder besser gesagt zu schreiben. 

Also los!

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Warum wir Aufhören

Gründe, ans Aufhören zu denken, gibt es viele. 

Da steht der Geburtstag vor der Tür, der lang ersehnte Urlaub ist endlich da oder eben die gefürchtete Vorweihnachtszeit. Das sind die Gründe im Außen. 

Doch in mir war dabei immer diese gefühlte Hoffnungslosigkeit auf eine, auf die Waage bezogene, Abnahme, wenn ich auf die nächsten Wochen geschaut habe. 

Ich habe mich gefragt 

„Wie willst du das jetzt noch machen?“ 

Gar nicht. Unmöglich.
Da kommt Weihnachten, die Adventssonntage, Silvester, vielleicht hier und da noch eine Einladung außer der Reihe. 

Es war also so eine gefühlte Hoffnungslosigkeit, nach dem Motto: 

„Egal, was du denkst und was du tust, du wirst nicht vorankommen.“

Dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit kann ich heute noch fühlen, weil ich damals zu sehr mit meinem Latein am Ende war.

Mein zweites Szenario war ähnlich, aber es hatte eine andere Vorgeschichte. 

Zu dieser Zeit habe ich mal wieder mein Jahr Revue passieren lassen, reflektiert und gemerkt, dass ich eigentlich gar nichts hinbekommen habe. Auch wenn ich meistens nicht damit zufrieden war, habe ich doch auch Gewicht verloren. 

Du merkst, ich war sehr auf die Waage fokussiert. Aber ich habe in mir gespürt, ohne es genau benennen zu können, dass ich einfach keine Fortschritte gemacht habe. 

All das konnte ich damals nicht in Worte fassen, es war ein einziges Gefühlswirrwarr.
Kein Wunder, denn ich hatte nicht im Geringsten das Gefühl, auf einem dauerhaft erfolgreichen Weg zu sein, sondern schlitterte von einer Diät, einem Kampf um die Kalorien in den nächsten. 

Abnehmen sollte aber kein Kampf sein, denn an diesem Punkt haben wir schon verloren.
Doch so hat es sich damals angefühlt und so entstanden diese 

„Ich höre jetzt auf“- Phasen.
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Abnehmen ist kein saisonales Ereignis

In meiner Coachingzeit, als ich noch vor Ort beraten und Vorträge vor bis zu 80 Menschen gehalten habe, habe ich gemerkt, dass die Besuche saisonal zum Jahresende abgenommen haben. 

Auch, wenn es beim Abnehmen keine Saison geben sollte, wissen wir doch alle, dass es gerade im November und Dezember am schwierigsten ist und viele Menschen beschließen für sich an diesem Punkt auszusteigen. 

Die Menschen haben sich unter den unterschiedlichsten Vorwänden verabschiedet.
Zum Beispiel mit Aussagen wie: 

„Ich möchte die Vorweihnachtszeit genießen.“, 
„Ich möchte jetzt einfach mal eine entspannte Zeit erleben.“
oder 
„Ich möchte mir jetzt nichts mehr verbieten.“

Und ich dachte mir, bei all diesen Argumenten: Okay, du hast leider nichts verstanden.
Auch wenn es hart klingt, doch unter dem Strich ist es die Wahrheit, denn genau das hat für mich selbst auch gegolten. Was hat 

„genießen“ 

mit 

„vollfressen“ 

zu tun? 

Von welchem Druck möchtest du dich lösen?
Es dürfte keinen Druck auf deinem Weg geben.
Und du wirst am Ende dieser Zeit merken, was dies mit dir macht.

Denn im Januar sind die Menschen natürlich wieder gekommen.
Die Menschen kamen aber nicht mit der Einstellung und dem Gefühl wieder 

„Ach ja, jetzt habe ich halt wieder ein paar Kilo zugenommen.“

Es gab oft Tränen und die Leute kamen mit dem Gefühl der Reue zurück, da sie diese Entscheidung für sich getroffen hatten. Und dennoch kam es nicht selten vor, dass sie genau diese Entscheidung im Folgejahr wieder trafen.

Eine Dame werde ich dabei niemals vergessen.
Sie kam regelmäßig zu meinen Vorträgen und ich fand es klasse, dass sie da ist.
Ich fragte sie, was denn dieses Jahr anders ist als die Jahre zuvor? 

Daraufhin erzählte sie mir: 

„Weißt du Dirk, ich habe gemerkt, was ein Loslassen und Laufenlassen mit mir anrichten kann.“ 

Denn im vorherigen Jahr hatte auch sie genau diese Entscheidung getroffen.
Wie schlimm könnte der Dezember schon werden? 

Sie hat alles losgelassen, hat gegessen, was sie wollte, egal ob Kekse, Marzipan oder deftige Gerichte. Damit hat sie es im Monat Dezember geschafft, 10 Kilo zuzunehmen. 

So hat sie gemerkt, dass das, was sie unter 

,,laufenlassen“

versteht, nichts mit Normalität, geschweige denn mit normaler Ernährung zu tun hat.
Mehr noch, es schadet ihr und ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit auch noch. 

Und genau deshalb hat sie sich entschieden, es im Folgejahr anders zu machen.
Als sie mir also ihre Pläne mitgeteilt hat, dachte ich nur 

„Wow, du hast es wirklich auf den Punkt gebracht.“

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Mach die Dinge anders!

Es ist immer die Vorweihnachtszeit, in der wir merken, ob wir es wirklich verstanden haben.
Wir merken, wie weit wir wirklich mit unserem Mindset sind und ob wir in diesem Jahr an den richtigen Stellschrauben gearbeitet haben. 

Ebenso, ob sich diese Arbeit auch gelohnt hat.

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Warum ist das so? 

Wenn wir mehrere erfolglose Abspeckwege hinter uns haben, dann sage ich immer, dass wir für uns noch nicht den richtigen Weg gefunden haben. Und ein Weg wird nicht richtiger, wenn wir immer wieder den gleichen falschen Weg gehen.

Wir müssen einfach etwas anders machen. 

Wenn ich bei einer Rechenaufgabe ein falsches Ergebnis herausbekomme und immer wieder den selben Rechenweg nehme, werde ich nicht zu einem anderen Ergebnis gelangen. Ich muss also an irgendeiner Stelle anders rechnen, damit sich das Ergebnis verändert. 

Und so ist es beim Abnehmen ebenfalls.
Der größte Erfolg kann manchmal sein, in einer herausfordernden Situation eine andere und für uns bessere Entscheidung zu treffen als zuvor. Das muss auch gar nicht immer die perfekte Entscheidung sein.

Ich gebe dir dazu mal ein Beispiel aus meiner typischen Weihnachtszeit:

Ich wähle mir bewusst die Plätzchen und Süßigkeiten aus, die ich wirklich gern habe, anstatt, dass ich wahllos den Plätzchenteller leer esse. 

Früher habe ich genau das gemacht, doch heute suche ich mir die Teile aus, die ich liebe. Beides hat nichts mit einer negativen Energiebilanz zu tun. Ich spare aber dennoch Kalorien ein, wenn ich nicht alles in mich hineinstopfe, und es fühlt sich für mich einfach besser an. Und das ist doch das alles Entscheidende.

Wenn du also an diesem Punkt stehst, so kurz vor der Weihnachtszeit mit dem Gedanken

„Ach, es ergibt doch eh alles keinen Sinn. Ich höre jetzt auf.“, 

dann ist das ein alter Gedanke, der das Resultat von alten Verhaltensweisen ist. 

Wir dürfen an dieser Stelle verstehen, dass unser Weg all diese Dinge beinhaltet.
Die Vorweihnachtszeit, die Weihnachtszeit, Geburtstage, Urlaube… 

Es geht also immer nur darum, dass wir diese Dinge in unseren Alltag integrieren.

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Alles ist Alltag

Die Schlanken, also die Menschen, die sich um ihr Gewicht niemals Gedanken machen müssen, feiern ebenfalls Geburtstage, besuchen Weihnachtsmärkte und fahren in den Urlaub. 

Das heißt, es kann doch nicht unsere Aufgabe sein, dies alles zu meiden oder gar zu lassen.
Unsere Aufgabe muss es doch sein, einen Weg zu finden, der uns zufrieden macht. 

Merkst du, dass diese Aufgabe immer Teil deines Weges sein wird und nicht nur während der Vorweihnachtszeit?

Das Problem bei der (Vor)-Weihnachtszeit ist aber, dass sie sich nicht innerhalb der negativen Energiebilanz abspielt. Es kann sein, dass du im Dezember keine negative Energiebilanz erreichst.
Doch das bedeutet eben nicht 

„Mission gescheitert“ 

und ist deshalb auch nicht der Startschuss zum Laufenlassen. 

Vielmehr ist es deine Aufgabe, für dich und deinen dauerhaft zufriedenen und erfolgreichen Weg, eine Lösung zu finden. 

Wie gehe ich also mit diesem Monat um, damit ich hinterher mit mir zufrieden bin und sagen kann 

„So kann ich es jedes Jahr wieder machen.“

Dazu gehört es garantiert nicht, dass ich mich voll fresse, wie ein Geistesgestörter und mir beweise, dass ich überhaupt nichts verstanden habe. 

Auch nicht, dass ich am 1. Januar über die Zahl auf der Waage erstaunt bin.
Diese Zahl ist die logische Konsequenz der Fresserei zuvor.
Es gibt keine Waage, die an Weihnachten besonders gnädig ist und nicht weiter zählt. 

Es ist wichtig zu verstehen, was du das ganze Jahr über gelernt hast.

  • Wie komme ich für mich zufrieden durch die Zeit?
  • Wie arbeite ich in dieser Zeit mit den richtigen Zielen?
  • Gibt es Zwischenziele?
  • Wie präsent ist mein Warum?

Es gibt nicht nur die Tages- oder Wochenenergiebilanz, sondern es gibt auch eine Monatsenergiebilanz. Erinnere dich nochmal an das Kaloriensparbuch. Darf ich an meinen Verhaltensweisen um die Weihnachtszeit herum etwas verändern?

Du merkst, es tun sich in dieser Zeit für uns eher Aufgaben auf, die ich als Chance bezeichnen würde.
Die Chance, etwas dauerhaft zu reparieren, zu korrigieren und so anzupassen, dass wir zukünftig damit zufrieden sind. Das wir uns auf der Straße begegnen und du mir erzählst: 

„Dirk, ich habe meinen Weg für die Vorweihnachtszeit gefunden.“ 

Darauf freue ich mich total! Ich verstehe auch, wenn du sagst

 „Was du da alles aufgezählt hast, ist aber gar nicht so easy.“

Ist es auch nicht, weil es völlig anders ist als das, was du bisher gemacht hast.
Doch es ist eine unglaubliche Chance für dich und deinen Weg!

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Für dich

Genau deshalb habe ich mir was ausgedacht, denn du sollst gar nicht allein durch diese Zeit müssen. 

Ich möchte dich auch in diesem Jahr zu einer Challenge einladen.
Die Challenge ist kostenlos, da sie eine Herzensangelegenheit ist. 

Ich möchte das jede und jeder daran teilnehmen kann.
Ich möchte mit dir in dieser Challenge die Aufgaben lösen, welche ich dir gerade gestellt habe.
Ziele, das Warum, Mindset, Kaloriensparbuch, Energiebilanz und so weiter. 

Ich wünsche mir, dass du am Ende dieser Challenge und am Ende des Jahres sagst: 

„das war toll, dass ich das nochmal gemacht habe“.

Was musst du dafür tun, um daran teilzunehmen? 

Du gehst einfach über folgenden Link: www.abspecken-kann-jeder.de/challenge und trägst dich dort mit deiner E-Mail-Adresse ein. Dann kann ich dir weitere Informationen zukommen lassen und dir mitteilen, wann es losgeht.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Kennst du diesen ,,Ich höre jetzt auf“ Gedanken vor dir?
  • Wie gehst du durch die Vorweihnachtszeit?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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