Meine persönlichen Wendepunkte

Meine persönlichen Wendepunkte

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Dein Leben Deluxe.
Das ist nicht nur das, was du dir verdient hast, sondern das ist das, wohin ich mit dir gemeinsam gehen möchte. 

Ich werde so oft gefragt: 

„Dirk, wie war das eigentlich bei dir damals?“ 

Und obwohl jeder Weg natürlich individuell ist, kann es immer auch inspirierend sein, sich den Weg von jemand anderen anzuschauen. 

Daher habe ich dir für heute mal meine persönlichen Wendepunkte herausgesucht. 

Genau die möchte ich heute mit dir teilen.
Also los!

Wendepunkt Nummer 1:
Ich habe erkannt, dass Diäten nicht das bringen, was ich mir wünsche

Mein erster Wendepunkt liegt sehr, sehr weit zurück und witzigerweise ist er mir auch erst klar geworden, als ich über das Thema nachgedacht habe. 

Ich lade dich daher ein, nach diesem Artikel selbst mal aufzuschreiben, was deine persönlichen Wendepunkte waren.

Ich habe vor zehn oder zwölf Jahren erkannt, dass Diäten einfach nicht funktionieren. 

Du weißt wahrscheinlich, dass ich nahezu alles ausprobiert habe, was es so an Diäten gab.
Ich habe mich zwar niemals mit irgendwelchen Pillen zugeworfen, aber jegliche Diäten wie die Atkins-Diät, die Hollywood- Diät, Low-Carb, No-Carb, Keto und die - was es alles sonst noch so gibt – Diät, habe ich ausprobiert. 

Ich habe aber für mich irgendwann herausgefunden, dass diese Diäten nicht funktionieren. 

Weshalb war das ein Wendepunkt?
Da ich an dieser Stelle bereits gemerkt habe, obwohl ich vom Kopf her noch lange nicht so weit war, wie ich es heute bin, dass ich zwar Gewicht verliere und auch teilweise sehr viel, aber ich es danach wieder zunehme. 

Ich habe verstanden, dass es nicht an mir liegt („Ich bin zu blöd“, „Ich kann es einfach nicht“), sondern das es einfach nicht funktioniert. 

Denn Funktionieren bedeutet nicht, dass ich Gewicht verliere.
Funktionieren heißt, dass ich es langfristig halten kann.

Ich habe also gemerkt, dass es so nicht funktioniert, doch ich war zu dieser Zeit noch der Ansicht, dass es eben nur bei mir so nicht funktioniert. 

Ich dachte, ich sei für diese Art von Diäten eben einfach nicht gemacht.

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Wendepunkt Nummer 2: Ich werde keine Diät mehr machen

Der nächste Wendepunkt war, als ich aus dieser Verzweiflung heraus entschied, keine Diät mehr zu machen. 

Dazu hatte ich damals sogar einen Facebook-Post abgesetzt und jedes Mal, wenn Facebook mich an diesen Post erinnert, muss ich grinsen. 

Denn ich denke mir dabei immer: 

„Mein Gott, Dirk. Glücklicherweise hast du dich noch eines Besseren besonnen.“ 

Ich war damals wirklich traurig, verzweifelt und fertig.
Ich habe gesagt: 

„Es ist Schluss damit, ich werde so etwas nie wieder tun.“
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Wendepunkt Nummer 3: Mein normales Essverhalten ist nicht normal

Ich habe dann gemerkt, wenn ich nie wieder eine Diät mache, was inhaltlich natürlich richtig aber nicht zu Ende gedacht war, dann nehme immer weiter zu. 

Das war für mich ein sehr entscheidender Wendepunkt, denn ich habe verstanden, dass dieses „normale“ Essen kein normales Essen ist. 

Denn dieses „normale“ Essen macht mich dick und zwar grenzenlos.
Das hätte sich dann sicherlich irgendwann wieder eingependelt, aber mit locker 40 kg mehr. 

Das wollte ich nicht.

Dieser Wendepunkt war sehr wichtig für mich.
Ich brauchte diese Phase, um klar zu verstehen, dass es so wie es jetzt ist, einfach nicht weitergeht. 

Aber was tun?
Es hat nichts funktioniert. 

Also habe ich mich hingesetzt und nachgedacht.

Wendepunkt Nummer 4: WW, aber richtig!

Ich glaube, in Bezug auf meine Abnahme ist es schwierig, den einen, entscheidenden Wendepunkt zu bestimmen, denn es gab so, so viele. 

Doch der folgende war auf jeden Fall in den Top 3.
Mir ist nämlich eingefallen, dass dieses WW (Weight Watchers) doch etwas war, was gut funktioniert hat. 

Es gab damals eine CD-ROM für Männer, die ganz in Schwarz gehalten war (ein richtiger Marketing-Gag), wo der Dirk natürlich auch direkt drauf anspringt. Mit dieser CD-Rom konntest du nach Lebensmitteln suchen und die Punkte herausfinden. Quasi der Vorläufer zu irgendeiner App. 

Also was habe ich gemacht?
Ich habe nachgeschaut, was in mein Punktebudget passt und habe das dann gegessen.
Teilweise wochenlang das Gleiche, weil ich nicht mehr nach rechts und links geschaut habe. 

Und ich habe abgenommen, aber irgendwann war klar, dass auch das nicht ewig so weitergehen kann. Denn auch hier gilt: Wenn ich WW falsch anwende, kann ich auch nicht dauerhaft erfolgreich sein. 

Also habe gesagt (und jetzt kommt mein Wendepunkt, welcher sich unter den Top 3 befindet): 

Ich mache das jetzt richtig!
Und was bedeutet richtig? 

Ich habe mich mit diesem Programm beschäftigt, indem ich gelernt habe, was der Sinn dahinter ist, was möchte WW und wie ist das langfristig ausgerichtet?

Die ersten 10 kg habe ich online abgenommen.
Das hat auch sehr gut funktioniert und ich habe gemerkt, ich bin besser unterwegs als vorher und ich war auch experimentierfreudiger. Aber dennoch war ich in meinem Denken noch sehr eingeschränkt. 

Dann habe ich mir aber Unterstützung gesucht und dafür bin ich mir auch sehr dankbar.
Ich habe mir ganz viele Coaches von WW angesehen, habe mir dann für mich das Beste herausgesucht und mir selbst zusätzlich ganz viel erarbeitet. 

Das hat mich in eine viel bessere Richtung gebracht.

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Mir war klar, ich möchte auf nichts verzichten, Süßigkeiten müssen stattfinden und ich habe viel bei WW eingekauft. Ich mochte damals die WW Riegel. 

Außerdem habe ich nach den Rezepten von WW gekocht.
Mein Umfeld hat mich auch sehr, sehr stark unterstützt, weil mir auch immer sehr klar war, was ich möchte und was ich nicht möchte. 

Das hat gut funktioniert.
Ich bin zu meinem Wunschgewicht gekommen, von dem ich damals dachte, es enthält meinen Wunschzustand. 

Du merkst, ich kündige schon meinen nächsten Wendepunkt an.
Ich habe das Gewicht gut und auch recht lange halten können. 

Ich würde sagen, die ersten fünf oder sechs Jahre habe ich mein Gewicht größtenteils gehalten.
Ich war damals auch Gold-Mitglied bei WW und habe es immer wieder verlängert. 

Es war nie ein Problem.

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Wendepunkt Nummer 5: Die Gebrauchsanweisung

Doch dann lief mir die Gebrauchsanweisung über den Weg und diese löste den nächsten Wendepunkt in meinem Leben aus. 

Einen Wendepunkt, den ich im Nachhinein viel höher bewerten kann als ich es damals konnte.
Ich nutze diese Gebrauchsanweisung also für mich und auch mit ganz vielen Menschen aus meiner Abspeck-Community bin ich ebenfalls die Gebrauchsanweisung durchgegangen. 

Das hat viele Leben, auch meines, verändert. 

Doch damals ging es in eine ganz andere Richtung, denn ich hatte sie noch gar nicht mit dem Abnehmen verknüpft. 

Ich habe mich mit meiner Persönlichkeit und meiner Persönlichkeitsstruktur beschäftigt und verstanden: Jeder Mensch ist unterschiedlich und jeden Menschen motiviert etwas anderes. 

Was bei Person A funktioniert, kann nicht bei Person B funktionieren.
Und ich habe mich verstanden. 

Ich habe verstanden, warum bei mir Dinge anders sind als bei anderen Menschen.

  • Weshalb strengen mich Dinge an, die für andere mühelos sind?
  • Warum fühle ich mich unzufrieden, obwohl ich doch eigentlich alles richtig mache?
  • Warum breche ich scheinbar bewusst aus meinen Erfolgsstrategien aus?
  • Warum sabotiere ich mich selbst?

Mir wurde all das sonnenklar.
Doch eben auf einer persönlichen Ebene, noch nicht ganz so stark auf der Abnehm-Ebene. 

Was mir aber klar wurde, war, wie sehr ich Essen liebe.

Und diese Erkenntnis war ein wahrer Gewinn für mich.
Das wusste ich zwar schon immer, doch mir ist klar geworden, dass die Bedeutung, die Essen für mich hat, Essen nur für 3- 5% andere Menschen hat. Der Rest empfindet es deutlich anders. 

Was diese Menschen mit Essen verbinden, hat aber mit meiner Wahrnehmung überhaupt nichts zu tun. Das bedeutet, mein ganzer Weg muss sich an meine Persönlichkeitsstruktur anpassen.

Wendepunkt Nummer 6: Balance finden

Als mir das klar wurde, kam es zum nächsten Wendepunkt. 

Mir wurde klar: ich muss eine Balance finden! 

Auch wenn es nach einer abgedroschenen Floskel klingt (ich habe das Wort „Balance“ gehasst, da es auf Instagram so inflationär verwendet wurde)

Ich dachte: 

„Ihr geht mir mit eurer Balance so auf den Sack.“

Doch an diesem Tag habe ich es so sehr gefühlt, dass ich diese Balance will.
Und weißt du, woher das kam? 

Ich habe mein Gewicht problemlos gehalten, doch es hat immer einen Wechsel zwischen An- und Entspannung gegeben.

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Was meine ich damit?
Ich habe in einer Phase meine Strategien gelebt und das ohne Anstrengung, aber eine gewisse Anspannung war dennoch dabei. 

Und irgendwann kamen dann Tage und Wochen, an denen ich losgelassen habe.
Da habe ich es laufen lassen und das hatte nichts mehr mit einem normalen Essverhalten zu tun. 

Für mich war das kein Problem, denn ich habe gesagt, dass ich es immer wieder ausgleiche.
Das ist mir auch gelungen. 

Doch ich habe gemerkt, dass diese Phasen immer krasser wurden.
Diese Phasen des Loslassens wurden immer länger und das hatte zur Folge, dass die Phase der Anspannung ebenfalls immer länger und vor allem intensiver wurde. 

Es fing an mich anzustrengen.
Ich habe gemerkt, dass ich meinen Weg nicht mehr so locker flockig weitergehe, wie ich es mal getan habe. Es wurde anstrengend und ich hatte das Gefühl, ich muss aufpassen, dass es nicht aus dem Ruder läuft.

Was damals so ein Gefühl war, war damals das Beste, was mir so passieren konnte.
An dieser Stelle hast du bestimmt auch gemerkt, wie sich auch der Podcast und auch der Blog hier ein Stück weit verändert haben. 

Ich habe mich damals sehr stark mit mir und dieser Thematik beschäftigt.

Dadurch wurde mir klarer als je zuvor:
Abnehmen findet im Kopf statt.
Wenn der Kopf erst einmal abgenommen hat, wird der Körper automatisch folgen.

Ich hatte verstanden, wie die negative Energiebilanz funktioniert.
Ich hatte verstanden, wie ich mich innerhalb dieser negativen Energiebilanz gut bewegen kann.
Ich hatte verstanden, dass ich nicht jeden Tag in der negativen Energiebilanz sein muss, sondern dass das Leben eben anders ist. 

Aber ich hatte es eben nicht ganz ausgeschöpft und auch in meiner Welt nicht voll ausschöpfen können.

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Wendepunkt 7: Alternativprodukte

Daraufhin sind zwei gravierende Schritte erfolgt.
Ich habe mir gesagt, dass ich mir im Rahmen meiner Ernährung viel mehr ermöglichen möchte.
Also weg von 

„Das darf ich nicht“, 

stattdessen hin zu 

„Ich möchte das. Ich darf alles und ich möchte mir Dinge ermöglichen.“ 

Es ist so, dass klassische Süßprodukte und klassische herzhafte Produkte einfach unheimlich viele Kalorien liefern. 

Auch wenn mir damals schon klar war, dass ich nicht immer in der negativen Energiebilanz sein muss, kam mir schon öfters der Gedanke, dass es mir das aber einfach nicht wert ist. 

Ich will nicht, wie damals bei WW, für die Tafel Schokolade die vielen Punkte ausgeben. D
as steht für mich in keinem Verhältnis. Ich wollte aber diese Schokolade. 

Dadurch kam es zu dem nächsten Durchbruch:
Ich habe mich viel, viel mehr den Alternativprodukten geöffnet. 

Mir ist klar geworden, dass ich an der falschen Stelle spare.
Also sagte ich mir: 

„Okay, die Produkte sind zwar teurer, doch sie ermöglichen mir so viel mehr.“ 

Und dadurch blieben diverse Fressanfälle weg. 

Und glaube mir, wenn ich losgegangen bin und mir Süßigkeiten gekauft habe, geht das deutlich mehr ins Geld, als wenn ich dieses Geld für Alternativprodukte ausgebe. 

Das gilt im Übrigen auch für Herzhaftes oder für Wein.
Je nachdem was du magst.

So kam wirklich der absolute Game Changer: „MoreNutrition“. 

Du weißt ja, mit meinem Code „abspeckenkannjeder“ sparst du immer das Maximum, teilweise bis zu 20%. 

Und wenn du die „Chunkeys“ oder das „MoreProtein“ noch nicht nutzt und die Produktpallette wird ja immer größer, dann solltest du dich auf jeden Fall mal damit beschäftigen. 

Also schau mal auf der Website vorbei und verwende meinen Code. Es gibt dort auch regelmäßig Aktionen, welche ich in meiner Story poste, z.B. „BenVit“, MoreNutrition“, „Milkfit“ und auch „AthleticGreens“. Diese Alternativprodukte haben meine Lebensqualität noch mal extrem erhöht. 

Das war also wirklich ein Wendepunkt.

Wendepunkt 8: Umstieg aufs Kalorien zählen

Das alles schob mich in die Richtung 

„da geht doch noch mehr“. 

Und dann ist etwas passiert, was mein absoluter Game Changer war: Der Umstieg aufs Kalorien zählen.

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Ich weiß natürlich, was hochkalorisch ist usw., aber ich hatte null Gefühl zum Kalorien zählen.
Ich habe dann begonnen, eine Zeit lang meine Kalorien zu tracken, damit ich dafür ein Gefühl bekomme.

Und auf einmal habe ich gemerkt, dass ich meine Ernährung so umgestellt habe, dass ich viel mehr Möglichkeiten und Freiräume habe als beim Zählen der Punkte. 

Warum war das so?
Naja, wenn du die gesunde Ernährung bei WW gelernt hast, also die Telleraufteilung mit viel Obst und vor allem Gemüse, einem Viertel Kohlenhydrate und einem Viertel Proteine und die Süßigkeiten nicht zur Hauptmahlzeit machst, dann profitierst du gar nicht mehr so sehr von den Punkten. 

Damals gab es auch viele Lebensmittel mit Zero Points.
Das alles hat mich auf jeden Fall zu einer gesunden Ernährung geführt, aber du leidest noch unter den viel zu hoch bepunkteten Lebensmitteln. Was aber innerhalb des WW-Systems richtig und wichtig ist. 

Ich habe aber gemerkt, dass ich es nicht mehr brauche.
Denn dadurch, dass ich es ohnehin umgesetzt habe, habe ich gemerkt, dass Schokolade locker in meinen Tag passt. Ein Ben & Jerry's Eisbecher sprengt mir nicht mehr die komplette Woche. 

Es hat mir also noch mehr Möglichkeiten aufgezeigt.
Ich habe unbewusst nur Light-Produkte gegessen.
Ich habe unterbewusst gesagt:

„Oh Gott, Pizza. Nein!“ 

Es hat mich zu jener Zeit nicht gestört, ich habe aber dann gemerkt, dass es locker möglich ist, diesen Vollfett Käse zu essen. Es ist gut möglich, einen 20% Quark zu essen. Auch Süßigkeiten zu essen, ist sehr gut möglich. Da habe ich gemerkt, dass es mir schon gefehlt hat.

Daraufhin ging für mich eine völlig neue Tür auf, was eine ausgewogene Ernährung und die Balance betrifft. 

Das begleitet mich bis heute und viele, viele VIP-Coachees und Abspecken kann jeder - Mitglieder haben diesen Game Changer mit mir gemeinsam erlebt.

Wenn du anfängst, gibt es nichts besseres als WW. 

Allen, die am Anfang stehen, empfehle ich daher, für die gesunde Ernährung WW zu nutzen.
Einige begleitet WW dann das ganze Leben, andere steigen irgendwann um. 

Ich glaube, dass immer mehr Fortgeschrittene an die Grenzen des Punktesystems kommen und dann den Schritt ins Kalorien zählen gehen können. 

Du musst da auch keine Entweder - Oder – Entscheidung treffen.
Ich habe viele Menschen, die neben mir auch an ihrem WW-Coach hängen. Die zählen Kalorien und gehen dann in die WW-Workshops. Das ist kein Problem. 

Du bist der Chef oder die Chefin. 

ich coache dich!

Du möchtest auch deinen Weg zum Wunschgewicht dauerhaft gehen, endlich nicht mehr zu "den Dicken" gehören, dein Warum finden und alte Glaubenssätze loslassen?
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Wendepunkt Nummer 9: All in! Die Gebrauchsanweisung 2.0

Aber es gab noch einen Wendepunkt.
Es war der Letzte, aber auch ein sehr, sehr großer. 

Und den möchte ich dir noch unbedingt mit auf den Weg geben.
Denn mein persönliches Leben hat sich an dem Punkt komplett verändert. 

An dem Tag, an dem die Entscheidung getroffen war, dass ich mich nun voll auf „Abspecken kann jeder“ konzentrieren werde und meine ganze Arbeit in die Menschen stecken werde, die wirklich abnehmen wollen. 

Jene, die dauerhaft erfolgreich abnehmen wollen. 

Ich mache das jetzt hauptberuflich und dadurch hat sich jetzt mein kompletter Tagesablauf verändert.
Ich war selbständig.
Ich konnte meinen Tag selbst gestalten. 

Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Vorteil war, ich hatte auf einmal die Möglichkeit zu Hause zu essen, wo ich vorher nur im Außendienst war. Das macht einen Unterschied. 

Trotzdem war das Stresslevel ein anderes.
Die Arbeitsstunden wurden noch viel, viel mehr.
Es war halt nichts mehr, wie es vorher war.

Ich habe dann gemerkt, wie wertvoll die Gebrauchsanweisung ist. 

Durch die Gebrauchsanweisung konnte ich erkennen, was ich in meinem neuen Alltag brauche.
Das steht dort schwarz auf weiß. Ich musste nur nachgucken. 

Und vor allem, wie setzt du das, was du brauchst, jetzt noch um?
Es nützt nichts zu sagen:

 „Man kann ja mal“ 

oder 

„So sollte das“ 

oder

„Hat mal jemand einen Tipp?“

Es geht dabei um mich, um mein Leben und um meine Bedürfnisse. 

Ich habe dann noch mehr verstanden, dass das Leben nicht dazwischen kommt.
Das Leben findet statt. 

Unsere Hauptaufgabe ist es, das Leben, was wir führen, im Rahmen der negativen Energiebilanz oder später in der ausgeglichenen Energiebilanz zu führen. Eben so wie es die natürlich Schlanken tun. Das ist unsere Aufgabe! 

Das ist etwas, was wir bisher nie konnten.

Es gibt keinen Anfang und kein Ende.
Es gibt kein 

„Jetzt ist eine Zeit, jetzt spielt Abnehmen keine Rolle.“ 

Ich könnte mir die Haare raufen, wenn ich Menschen auf Instagram höre, die solche Aussagen machen. 

Frag doch mal einen schlanken Menschen, ob er oder sie jemals eine Phase hat, in der er oder sie 30 kg zugenommen hat, weil die Ernährung da nicht wichtig war. 

Der wird dich ratlos anschauen.
Sowas denken immer nur wir. 

Da wurde mir klar, dass die Gebrauchsanweisung da unheimlich geholfen hat.

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Fazit

Ich kann dir nur sagen, diese Wendepunkte, die ich dir alle aufgezählt habe, die brauchte ich, um dauerhaft erfolgreich zu sein. 

Es werden bestimmt auch noch Wendepunkte folgen und auch die werde ich brauchen, um dauerhaft erfolgreich zu sein. 

Diese Wendepunkte konnte ich aber nur erleben, weil ich auf meinem Weg geblieben bin.
Weil ich eben nicht mal wieder angefangen und aufgehört habe. 

Daher war es mir so wichtig, dir aufzuzeigen, dass es auch bei mir kein Fingerschnips war, sondern dass das Ganze ein Prozess ist.

Aber ich habe mir für diesen Prozess Zeit gegeben und dafür lobe ich mich auch selbst.
Ich war geduldig und bereit diesen Weg zu gehen.

Und das ist es, was ich dir heute mit auf dem Weg geben möchte.

Das Schöne ist, dass ich dir auf einer richtig schönen Ebene weiterhelfen kann: mit deiner Gebrauchsanweisung. 

In der Gebrauchsanweisung siehst du ganz genau, was du brauchst, was du nicht brauchst, was dir hilft und was dir nicht hilft. Du weißt, warum du handelst und fühlst, wie du es tust. Du erfährst, was emotionales Essen bei dir auslöst. Weshalb gewisse Strategien so gar nicht funktionieren können, obwohl sie vielleicht bei allen anderen funktionieren. Du lernst dich kennen!

Und jetzt bist du dran!

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