Na? Bist du noch motiviert?
Heute soll unser Thema Alltagstauglichkeit sein und dabei müssen wir uns natürlich auch nach unserer Motivation fragen.
Spannend ist, dass viele nach kurzer Zeit sehr nahe dran sind, ihre Vorsätze abzubrechen oder sie bereits abgebrochen haben. Bedeutet das, dass wir nun wirklich alle ein Motivationsproblem haben? Sind wir alle zu blöd?
Du kannst dir sicher schon denken, dass das nicht die Antwort sein kann.
Wie die Antwort in Wahrheit aussieht und wie sie dir dabei helfen kann dranzubleiben, schauen wir uns heute mal an.
Motivation verläuft in Phasen
Lass uns nochmal zurückblicken und auf das Thema "Neujahrsvorsätze" schauen - denn zu diesem Zeitpunkt startet bei vielen wieder eine Phase der Motivation.
Rund 49% hatten sich auch für dieses Jahr vorgenommen, sich gesünder zu ernähren.
Das beinhaltet natürlich auch das Thema Abnahme und ganz knapp davor mit 1% steht auch das Thema mehr Bewegung. Also die Klassiker, die sich unangefochten an der Spitze befinden. Wenn wir bei den Statistiken bleiben, stellt sich die Frage, inwiefern diese Vorhaben eingehalten wurden.
Die Antwort darauf ist: 39% geben bereits innerhalb des ersten Monats auf.
Und hier noch ein Fun Fact:
Sogar 15% sagen, dass sie ihre Vorsätze schon innerhalb der ersten Woche aufgegeben haben.
Und 4 von 10 Menschen sagen:
„Nein, schaffe ich nicht.“
Länger als zwei Monate bleiben 27% dabei, doch da wird das Ganze schon unkonkreter.
Doch in den ganzen Statistiken fehlen die Menschen, die sich erst gar keine "Neujahrsvorsätze" vornehmen. Vielleicht denken diese Menschen, dass sie es eh nicht schaffen werden, aber natürlich gibt es auch jene, die davon nichts halten.
Egal, wie wir die Statistiken interpretieren, es gibt eine Menge Menschen, die sich etwas für die Ernährung und mit Sicherheit auch für die Abnahme vornehmen und es gibt eine große Menge Menschen, die diese Vorsätze nicht einhalten - und das passiert das ganze Jahr über und nicht nur zum Start in ein neues Jahr.
Da müssen wir uns natürlich gemeinsam die Frage stellen, ob das an der Motivation liegt.
Sind wir nicht motiviert genug?
An dieser Stelle frage ich dich: Bist du denn noch motiviert?
Und wo stehst du gerade auf einer Motivationsskala von 1- 10?
Diese Frage stelle ich auch sehr gerne in jedem Webinar.
Vielleicht nimmst du dir mal einen Moment und überlegst, wo du denn da gerade stehst.
Eins heißt: Motivation, irgendwo habe ich schon einmal davon gehört
Zehn bedeutet: Ich bin Motivation pur!
Egal, wo du da gerade auf der Skala stehst, es hat einen Grund.
Weshalb so viele Menschen schon nach kurzer Zeit weniger auf einen hohen Wert auf der Motivationsskala kommen - auch das hat also seinen Grund. Über diesen Grund möchte ich heute mit dir sprechen.
Wir haben immer mal wieder darüber gesprochen, dass die Motivation durch verschiedene Phasen verläuft.
Eine der großen Phansen ist, wenn wir den Zeitpunkt unseres "startens" unter dem Zauber, den jeder Anfang innehat, abgespeichert haben. Zum Beispiel bei einer neuen Woche, einem neuem Monat oder dann auch bei einem neuem Jahr.
Das macht schon etwas mit uns und ich glaube, das ist sogar wissenschaftlich belegt.
Da ich aber auf diesem Gebiet nicht zuhause bin, kann ich nur sagen, dass da irgendetwas an Botenstoffen ausgeschüttet wird, wenn wir Dinge neu beginnen.
Wenn wir sagen
„Ja, ich mache das jetzt!“,
sorgt das für einen Kick.
Ich habe dir auch an der einen oder anderen Stelle schon gesagt, sage es aber auch an dieser Stelle noch einmal: Die Motivation mit dieser Intention kann und wird nicht anhalten.
Warum ist das so?
Naja, weil jeder Anfang irgendwann mal vorbei ist und das bedeutet nicht, dass es dann auch das Ende sein muss. Aber dieser Zauber, welcher der Anfang in sich trägt, kann nun mal nicht stabil bleiben, denn jeder Anfang geht irgendwann mal in den Mittelteil über.
Und das nennen wir dann Alltag.
Was motiviert dich?
Wir müssen also etwas finden, was uns in eine nächste Motivationsphase bringt.
Statt dich selbst fertig zu machen, weil du es schon wieder nicht geschafft hast, motiviert zu bleiben, suchen wir jetzt also gemeinsam die Stellschraube, an der wir drehen können, denn auf die Anfangsmotivation muss etwas folgen.
Das ist vollkommen normal, auch wenn wir auf beiden Ohren taub für diese Botschaft sind. Das ist ja auch verständlich. Wer möchte denn in der Anfangseuphorie von jemandem hören, dass das irgendwann vorbei geht?
Ich kann da mich selbst als negatives Beispiel anbringen, denn ich weiß nicht, wie viele Jahre meines Lebens ich wirklich daran geglaubt habe, auf Dauer drei Mal in der Woche ins Fitnessstudio gehen zu können. Und das, weil ich diese Anfangsmotivation hatte, mit diesem wirklichen Willen und das habe ich mir nicht eingeredet.
Was ich mir aber eingeredet habe und damit finden wir auch die Überleitung, sind einmal die Gründe des Scheiterns der Jahre zuvor. Das waren dann so Gründe wie
„Ich war im falschen Studio“,
„Ich hatte Stress“,
„Ich war zu faul, dieses Jahr aber nicht und außerdem will ich das dieses Jahr auch wirklich“.
Das ist natürlich alles völliger Blödsinn.
Die Wahrheit ist, dass wir in dieser Phase schnell merken, dass wir unsere Motivation selbst gestalten können und müssen. Und zwar durch die Ziele, die wir uns vornehmen. Denn die Motivation hängt stark mit der Zielerreichung zusammen.
Erreiche ich mein Ziel, bin ich motiviert.
Erreiche ich mein Ziel nicht, bin ich demotiviert.
Völlig logisch. Das geht uns in allen Bereichen so.
Das bedeutet, unsere Aufgabe ist es, Ziele zu setzen, die wir erreichen, damit wir motiviert bleiben.
Du wirst mir wahrscheinlich zustimmen, dass das im Leben nicht immer funktionieren kann, denn manchmal haben wir auf das Erreichen von Zielen keinen Einfluss.
Ich denke dabei an den Beruf, in dem wir immer unser bestmögliches Geben und es trotzdem nicht schaffen. Es gibt ja sogar Unternehmen, die bewusst mit viel zu hohen Zielen arbeiten, um die Leute maximal anzutreiben. Ob das jetzt so sinnvoll ist, sei mal so dahingestellt.
Beim Abnehmen ist es definitiv nicht sinnvoll.
Wir dürfen hier also einmal die Kehrtwende machen und uns fragen
„Was sind denn die Ziele, die ich auf jeden Fall erreichen kann?“
Je mehr ich mich motivieren muss, desto kleiner dürfen diese Ziele sein.
Natürlich ergibt es keinen Sinn, ein Salatblatt am Tag zu essen und schon habe ich mein Ziel erreicht.
Das wirst du aber in der Regel nicht tun, denn du hast ja ein Warum.
Du möchtest ja irgendwo hinkommen und ein Ziel erreichen.
Was wir selten bis gar nicht tun, ist also, dass wir uns Ziele setzen, die völliger Schwachsinn sind.
Denn wir wissen ja, dass uns diese nicht weiterbringen.
Was meine ich also mit kleinen Zielen?
Kleine Ziele sind die, die dich auf jeden Fall einen Schritt weiterbringen, die dich aber eben nicht überfordern.
Beispiele für kleine Ziele
Ich gebe dir mal ein Beispiel aus jeder Kategorie.
Beginnen wir mit der Ernährung:
Du bist völlig Out of Order, du hast dich erwischt, dass du nicht getrackt hast.
Du hast dich dabei erwischt, wieder deine alten Ernährungsgewohnheiten übernommen zu haben. Jene, die dich ins Übergewicht geführt haben. Du bist völlig planlos unterwegs und lapidar gesagt, lässt du dich gehen.
Da könnte ein erster kleiner Schritt sein (schau mal was für dich passt) mit der Telleraufteilung anzufangen. Ich schaue, dass bei jeder Mahlzeit, auf meinem Teller 50% Gemüse, 25% Kohlenhydrate und 25% Eiweiß sind. Und wenn ich bock habe mehr Nudeln zu essen, welche ja den Kohlenhydraten zugeteilt sind, muss ich zu gleichen Teilen auch den Gemüse- und Eiweißanteil erhöhen.
Das könnte ein kleiner, erster Schritt sein.
Das ist natürlich nichts, was dich zu deinem Endziel führen wird, denn du wirst selbstverständlich deine Lebensmittel tracken müssen, um die Energiebilanz im Blick zu behalten. Es gibt mit Sicherheit auch andere Stellschrauben, doch diese wird es dir fast unmöglich machen dein altes Essverhalten weiter aufrechtzuerhalten.
Wenn du mit diesen Vorgaben durchs Leben gegangen wärst, wärst du nicht übergewichtig geworden. Das kann ich jedenfalls von mir sagen. Ich habe diese 20kg damals nicht zu viel gehabt, weil ich mich nach der Telleraufteilung gerichtet habe.
Schlussendlich wirst du wieder motiviert sein, wenn du merkst, dass du wieder etwas hinbekommst.
Wenn du siehst, dass die Telleraufteilung gut aussieht, kommst du selbst darauf, dass du doch eigentlich wieder mit dem Tracken beginnen könntest. Wir gehen dann also automatisch zum nächsten Level.
Bei der nächsten Kategorie, der Bewegung, ist es ähnlich.
Nur, dass du dir vielleicht noch ein paar andere Fragen dazu stellst.
Es geht nicht nur um den Umfang deiner Trainingseinheiten.
Ob nun 5 Minuten, 10 Minuten, eine halbe Stunde oder eine Stunde oder was du auswählst.
Denn es sollte in dein Leben passen und dir Spaß machen.
Du fragst dich also:
„Wie schaffe ich es, meine Bewegung so in mein Leben zu integrieren, dass ich es immer (ausnahmslos) schaffe?“
Es gibt keine Ausnahme.
Das bedeutet, du verlagerst diese innere Diskussion
„Ich müsste eigentlich mehr machen, damit es was bringt“
zu einem
„Ich mache es so, dass es auf jeden Fall stattfindet.“
Stell dir zum Beispiel vor, du merkst, dass du aufgrund deiner aktuellen Situation demotiviert bist und richtig viel um die Ohren hast. Die Hürde, dir vorzustellen, mehr Zeit in deine Bewegung zu investieren, ist demnach so hoch, dass du es dir kaum vorstellen kannst.
Jetzt wo du mir so zuhörst, sagst du vielleicht
„10 Minuten am Tag ist das, was ich mir maximal abbringen würde.
Da würde ich auch 10 Minuten früher aufstehen.“
Darauf folgt vielleicht der Gedanke, was 10 Minuten am Tag denn schon bringen sollen.
Diesen Gedanken schiebst du bitte mal weg und ersetzt ihn durch
„Naja, es wird auf jeden Fall mehr bringen, als wenn ich gar nichts tue."
Denn das ist genau der Punkt, an dem wir uns oft verrennen.
Wir sagen, dass 10 Minuten realistisch sind, steigern, weil wir denken, eine halbe Stunde wäre auch zu schaffen und manchmal machen diese 20 Minuten mehr, für unseren Kopf einen riesen Unterschied.
Und damit läufst du Gefahr, dann gar nichts mehr zu tun.
Sage dir also an dieser Stelle
„Das ist der erste Schritt.“
Wie auch beim Ernährungsbeispiel bleibe ich dabei, der zweite Schritt wird automatisch folgen.
Wenn du jeden Tag diese 10 Minuten aufwendest und für dich spürst, dass da auch mehr geht, wirst du es auch tun. Glaube es mir.
Bei allen Coachings, die ich habe, bei allen Menschen, die mit Bewegung starten, werden aus kürzester Zeit automatisch längere Einheiten. Aus 10 Minuten Gymnastik werden 15 Minuten. Aus dem superkurzen YouTube Workout ein längeres.
Also entspanne dich.
Du wirst durch deine Motivation und durch deine erreichten Ziele automatisch den nächsten Schritt gehen.
Die dritte Kategorie ist der Schlaf.
Auch das ist eine superwichtige Säule.
Durch schlechten oder zu kurzen Schlaf, eben einen qualitativ minderwertigen Schlaf sorgen Hormone dafür, dass du mehr Hunger auf Kohlenhydrate hast. Auch das ist wissenschaftlich erwiesen. Schlafmangel wirkt sich auf die Ernährung aus und der Heißhunger auf Kohlenhydrate kann davon eine Folge sein.
Du überlegst dir, was dir da helfen könnte.
Vielleicht bekommst du aktuell nicht die Kurve abends ins Bett zu gehen.
In meinen Coachings höre ich auch oft, dass die Leute gar nicht so recht wissen, woran es liegt. Oftmals gibt es keine Serie oder Film, der dich so sehr fesselt, sondern du verdaddelst dich einfach. Du tust dies und das und schwupps ist es wieder viel zu spät.
Der erste kleine Schritt könnte deshalb sein, dir einen Wecker auf Uhrzeit XY zu stellen.
Danach habe ich eine halbe Stunde Zeit, um im Bett zu sein. Das nimmst du dann sehr ernst und immer, wenn der Wecker klingelt, beginnst du damit wirklich den Tag zu beenden.
Diese halbe Stunde ist nur ein Vorschlag, du kannst dir auch eine Stunde Zeit geben. Du kennst ja deine abendlichen Abläufe. Aber aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass es richtig viel bringt.
Solltest du bei dieser Strategie überlegen, was dir dabei noch im Weg steht, beispielsweise, du möchtest den Film noch zu Ende gucken, dann kannst du schauen, ob du das auch in der Mediathek findest oder du den Film auch aufnehmen kannst oder du fängst den Film gar nicht erst an.
Wie du es auch machst, überlege dir, was zu dieser Strategie passt und handele entsprechend.
Vielleicht bringt dir das noch nicht das gewünschte Schlafziel, aber es ist ein erster Schritt, der dir das Gefühl gibt, den Schlaf unter Kontrolle zu bekommen. Vielleicht liegst du dann noch wach im Bett und kannst nicht so recht einschlafen, aber du liegst schon mal rechtzeitig im Bett.
Dann könntest du dir überlegen, was du in einem zweiten Schritt tun könntest, damit du besser einschlafen zu kannst. Damit kontrollierst du die Handlung, bevor du ins Bett gehst.
Du liest vielleicht noch etwas oder unterstützt dich mit einem Serotoninpräparat.
Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Du merkst, auch hier wirst du dir den zweiten Schritt automatisch schnappen, wenn der erste erfüllt ist.
Das ist das Geheimnis der Motivation.
Du merkst, wir reden hier nicht mehr von irgendwelchen Schmetterlingen im Bauch.
Auf Instagram habe ich habe ich die Anfangsmotivation in einen meiner Montagsgedanken mal so ein bisschen mit dem Verliebt sein verglichen. Es geht nicht darum, die Schmetterlinge dauerhaft zu halten.
Ich habe in den Montagsgedanken gesagt, dass wir das in der Liebe doch auch nicht haben.
Das heißt nicht, dass du nicht verliebt in deine Partnerin oder deinen Partner bist, aber die Ebene verändert sich doch nun mal. Und ich sage dir, die Schmetterlinge kann jeder. Wir können alle total verknallt sein.
Das Spannende ist doch eigentlich, wie zwei Menschen im Alltag miteinander agieren.
Und lieben sie sich auf einer solchen Ebene, dass der Alltag miteinander Spaß macht?
Das Entscheidende ist doch, was passiert, wenn die Schmetterlinge weg sind.
Und genauso ist es bei der Motivation.
Wenn du dich nach jeder Schmetterlingsphase von deinem Partner/deiner Partnerin trennen würdest, würdest du dich an der einen oder anderen Stelle doch selbst hinterfragen.
„Was stimmt denn bei mir nicht?“
Das meine ich in Bezug auf die Wahl der Person.
Lasse ich mich vielleicht von irgendwelchen Äußerlichkeiten zu schnell anlocken?
Falle ich immer wieder auf die gleichen Menschen herein?
Da gibt es verschiedene Aspekte.
Wenn du aber mal, ganz scherzhaft, genau diese Punkte auf die Abnahme beziehst, sind das oftmals genau die gleichen.
Suche ich mir die falschen Dinge aus?
Falle ich immer wieder auf die gleichen Dinge rein?
Also strebe diese Schmetterlinge im Bauch nicht dauerhaft an.
Nimm sie mit, aber strebe sie nicht dauerhaft an.
Fazit
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung für dich:
Arbeite an den Zielen, die du erreichen kannst.
Sorge dafür, dass dich der Fakt motiviert, sodass du merkst
„Oh, dass, was ich hier gerade tue, kann ich den Rest meines Lebens tun.“
Du wirst den Unterschied zwischen dem
„Ich will das (jetzt)“
und dem Gefühl von
„Ich kann das wirklich mein ganzes Leben lang machen. Ich kann mein ganzes Leben lang täglich 10 Minuten lang Sport machen.“
Und rechne das mal auf ein ganzes Jahr hoch und vergleiche das mal mit deiner Bewegung aus den Jahren zuvor. Da wirst du merken, was für einen Unterschied diese 10 Minuten machen. Außerdem wird es ja bei den 10 Minuten auf keinen Fall bleiben. Irgendwann wirst du die Motivation noch weiter anpassen.
Wichtig ist dabei vor allem, dass du den Unterschied zwischen der Anfangs- und der Alltagsmotivation verstanden hast. U
nd auch, dass die Anfangsmotivation da sein darf, auch wenn sie künstlich ist. Der nächste Schritt ist dann aber der Übergang in die Alltagsmotivation und dazu braucht es eben Ziele, die du auf jeden Fall erreichst.
Wähle also dein erstes Ziel goldrichtig für dich aus. Denn das wird das Ziel sein, welches du in einer demotivierten Phase erreichen kannst und musst.
Also setze es dir bewusst klein und so, dass du dir die Frage:
„Schaffst du das wirklich jeden Tag?“
mit einem klaren
"Ja!"
beantworten kannst.
Du wirst dann sehen, dass sich deine Ziele von dir aus, ganz automatisch, weiterentwickeln, weil dich das Gefühl von
„Ich schaffe das mein ganzes Leben.“
trägt. Du wirst dann eine andere Art der Motivation spüren und diese Motivation ist etwas, was dich in eine tiefe Zufriedenheit führen wird.
Das ist dann auch eigentlich genau das Gefühl, was wir gemeinsam für deinen Abnahmeweg erreichen wollen.
Das ist es, was mich heute auf meinem Abnehmweg komplett trägt.
Jeden Tag kann ich mir sagen, dass mein Weg nicht von Verzicht, Qual, blödsinnigen Zielen und Anfangsmotivationen geprägt ist, sondern ich habe einen Weg gefunden, den ich mag, den ich gerne gehe und den werde ich mein ganzes Leben lang gehen.
Daraus entsteht der Satz:
"Ich werde nie wieder (und das weiß ich) da stehen, wo ich vor 10 Jahren mal stand."
Dieses Gefühl und diese Motivation sind unersetzlich.
Vielleicht merkst du, dass es noch ein Weg bis dahin ist, doch deine Aufgabe heute ist, es den ersten Schritt zu tun.
Den ersten Schritt in die richtige Richtung.
Wenn du dir dabei noch mehr Unterstützung wünschst, dann komm doch in die Abspecken kann jeder- Mitgliedschaft.
Ein wahrer Ort der Motivation. Kein Jammertal, sondern wirkliche Unterstützung.
Wenn du noch mehr willst, kannst du 1:1 Coachings bekommen.
Und in der Abspeck-Academy findest du ein ganzes Modul zum Thema Motivation.
Und jetzt bist du dran!
Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!
- Wo stehst du gerade auf der Motivationsskala?
- Wie sieht dein erstes (oder vielleicht sind es auch zwei, drei) Ziel aus jedem Lebensbereich aus, was du jetzt angehen wirst, um in die Alltagsmotivation zu kommen?
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Dein Dirk
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