Nach Weihnachten wieder Durchstarten!

So startest du nach Weihnachten wieder durch! 


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Ich hoffe, du hattest schöne Weihnachten bzw. hast sie noch.

Wenn du jetzt denkst

„Kann der mich nicht mal an den Feiertagen in Ruhe lassen?“,

dann sage ich

„Nö!“.

In diesem Jahr nicht, im nächsten nicht und darüber hinaus auch nicht.
Denn ich habe noch etwas ganz Besonderes für dich.

Heute werden wir nämlich gemeinsam auf dein Weihnachtsfest schauen, auch, wenn es dir vielleicht gerade noch ein mulmiges Gefühl macht.

Vielleicht denkst du dir gerade:

„Mensch, ich habe mir so viel vorgenommen, ich habe es wieder nicht hinbekommen. Das war anders als ich es wollte“.

Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn genau an diesem Punkt werden wir heute anknüpfen!

Doch auch, wenn du mit einem guten Gefühl auf die vergangenen Feiertage blickst und dir denkst:

„Wow, dieses Jahr war alles anders. Ich bin so stolz auf mich“,

ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.

Denn es geht darum, dass wir heute ganz bewusst entscheiden, wie wir eigentlich die letzten Tage dieses Jahres verbringen wollen.

Deshalb arbeiten wir heute mal konkret an Fragen, wie

„Wie komme ich nach Weihnachten wieder auf meinen Weg?“

oder

„Wie gehe ich meinen Weg nach Weihnachten weiter?“

Also egal, woher du gerade kommst, wir stellen heute alles auf null und wagen einen Neubeginn!

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Wie waren deine Feiertage?

Ich möchte also mit dir gemeinsam, egal wo du im Moment stehst, auf dein Weihnachten schauen. Lass an dieser Stelle mal den Heiligabend, den ersten und den zweiten Weihnachtsfeiertag Revue passieren.

Schreibe dir dazu bitte einmal auf, was dich an diesen Tagen zufrieden gemacht hat.
Es geht hier nicht um Perfektion auf deinem Abnahmeweg, sondern um eine ganz ehrliche Antwort.

Also was hast du getan, was dich zufrieden gemacht hat?

Das kann eine Kleinigkeit sein oder auch etwas Größeres.
Vielleicht gibt es etwas, was du besser gemacht hast als in vergleichbaren anderen Situationen. Vielleicht hast du mal „Nein“ gesagt oder an einer Stelle anders reagiert.

Mache dir genau das jetzt bitte noch einmal bewusst und schreibe dir diese Situation auf.

Zusätzlich stelle dir dann bitte die Frage, was genau dir dabei geholfen hat, dass du dieses Verhalten an den Tag legen konntest.

War es vielleicht eine Strategie, welche du dir vorab genau überlegt hast und die du einfach nur noch umsetzen musstest?
War es eine Unterstützung von außen?

Schreib dir alles auf, was dir dazu einfällt, denn das wird dir beim nächsten Mal dabei helfen, genau die gleiche Strategie noch einmal anzuwenden.

Es ist, für jeden von uns, wichtig zu erkennen, was eigentlich unsere Erfolgsstrategien sind. Also die Dinge, die für uns funktionieren und uns zum Erfolg führen.

Wenn du damit fertig bist, lass deine Feiertage erneut Revue passieren und blicke nun auf die Dinge, die dich unzufrieden gemacht haben.

Da wir von Natur aus eher nörgelig sind, wird dir hier sicher eine ganze Menge einfallen.

Hier geht es aber jetzt nicht darum, an welcher Stelle du gegebenenfalls dein Budget überschritten hast, denn 90% der Menschen überschreiten ihr Budget.

Das muss also nicht pauschal ein Grund sein, der dich unzufrieden macht.
Also überleg bitte, was dich wirklich unzufrieden gemacht hat.

  • Was war vielleicht zu viel?
  • Was ist vielleicht anders gelaufen, als du es dir gewünscht hattest?
  • Wo hast du nicht so reagiert, wie du eigentlich reagieren wolltest?

Es kommt hier auf Kleinigkeiten an.

Und selbst, wenn du rundum zufrieden und stolz auf dich bist, gibt es vielleicht diesen einen oder anderen Punkt, an dem du es nicht warst.

Und genau das Gleiche gilt natürlich auch andersherum:
Wenn du unzufrieden bist, suche dir auch die Momente heraus, in denen du zufrieden warst. 

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Schau nach vorne!

Jede Situation, egal wie sie ausgeht, ob positiv oder negativ, hat einen großartigen Nebeneffekt, denn wir lernen jedes Mal etwas Neues über uns.

Wir lernen etwas über uns, hinsichtlich

„Das funktioniert bei mir“

oder

„das funktioniert bei mir so nicht“.

Und beide Informationen sind gleich wertvoll.

In vielen Dingen, was die Abnahme angeht, lerne ich erst dann, was wirklich bei mir funktioniert, wenn ich ein paar Mal auf die Nase geflogen bin und das ist ein völlig natürlicher Prozess, den du schon gehst, seit du ein kleines Baby bist.

Ein Baby denkt nicht

,,Mist, schon wieder was falsch gemacht“,

sondern es wird von seiner Neugier angetrieben, nach immer weiteren Strategien zu suchen, bis es am Ziel ist. Nur, um sich danach sofort die nächste Herausforderung zu suchen.

Von daher, halte das Ganze gerne mal schriftlich fest, nimm alles zur Kenntnis, was gut war und was nicht und schließ damit ab.

Wir können in jeden Fall sagen

„Super, ich habe etwas über mich gelernt“.

Du hast auf deinem Zettel auf beiden Seiten vielleicht einiges an Punkten stehen und kennst auch die Gründe, warum etwas gut gelaufen ist und warum nicht.

Deshalb lohnt es sich nach vorne zu blicken und etwas daraus zu machen.

Mir ist eines dabei ganz wichtig, denn egal, wie gut oder schlecht Weihnachten gelaufen ist, also egal, wie zufrieden oder unzufrieden du bist, du kannst jetzt genau eine Sache anders machen als sonst.

Es kann sein, dass du in diesem Moment, im Nachgang, richtig stolz auf dich bist, denn du hast diesen Artikel gelesen und konntest für dich dadurch vieles erkennen und verändern.

Nutze also jetzt die Chance und sage dir:

„Jetzt werde ich mich jeden Tag, bis zum 31.12., genau reflektieren. Ich hole das Bestmögliche für mich heraus und gestalte jeden Tag exakt so, dass ich mit mir am Ende des Tages zufrieden bin. Und ich tue das, obwohl ich vielleicht mit Weihnachten unzufrieden bin, oder mit Weihnachten super zufrieden bin“.

Jetzt fragst du dich vielleicht, weshalb das zu beiden Situationen passt.
Die Antwort ist, weil beide ihre Herausforderungen in sich tragen.

Klar, wenn du unzufrieden bist, ist dir dann ohnehin alles egal und die restlichen Tage lässt du dich einfach weiterhin gehen, denn du kannst ja am 1.1. wieder neu beginnen.

Und wenn du mit Weihnachten zufrieden warst, dann sagst du

„Weihnachten ist ja viel besser gelaufen, als ich gedacht habe, da kann ich es jetzt mal etwas lockerer angehen. Also kann ich ja die Kekse und die Reste noch aufessen.“

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Triff eine Entscheidung für dich!

Wie gesagt, per se ist das alles in Ordnung.
Aber ich glaube, du weißt genau was ich meine.

Also triff für dich, in der demotivierten Situation, die Entscheidung

„Nein, diesmal ist es mir nicht egal. Diesmal fange ich nicht wieder am 1.1. an. Ich zeige mir jetzt selbst, dass ich in der Lage bin, etwas anders zu machen als bisher. Ich entscheide allein, ob ich in alte Gewohnheiten falle oder nicht. Und ich werde die letzten Tage dieses Jahres nun vernünftig angehen.“

Wenn es bei dir gut gelaufen ist, sagst du dir

 „Ich bin jetzt mal richtig stolz auf das, was ich geschafft habe. Ich schwebe jetzt nicht auf Wolke Sieben weiter und lasse die Zügel locker, sondern ich nehme meine Erfahrung aus den Weihnachtstagen mit und packe diese in die folgenden Tage.“

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Ich möchte, dass wir alle gemeinsam die letzten Tage des Jahres der Versuchung widerstehen, es einfach mal ,,locker“ anzugehen, weil ja bald der 1.1. ist, weil es ja jetzt eh schon versaut ist, weil doch eh alles egal ist.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass gerade diese letzten Tage im Jahr für so etwas besonders anfällig sind.

Also mach dir bitte bewusst, dass es nicht egal ist, wie du sie verbringst, denn du kannst immer dein Bestmögliches geben und am Ende wirst du mit dem daraus resultierenden Ergebnis zufrieden sein.

Also ganz egal, wo du stehst, nutze diese letzten Tage des Jahres, um zufrieden zu sein! 

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Was hat dich an deinem Weihnachtsfest zufrieden gemacht?
  • Und was nicht?
  • Welche Dinge nimmst du dir für die letzten Tage des Jahres vor?

Gefällt dir, was du gelesen hast?
Dann trage dich doch direkt unten in meine Newsletter ein und verpasse nichts mehr!

Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

4 Kommentare

  • Hey Dirk
    Die Weihnachtstage habe ich super geplant und auch für mich und meine Familie gut umgesetzt...die Klösse habe ich in Miniausführung gerollt so konnte ich 3 Miniklösschen essen und ich habe festgestellt dass ich mich sehr gut mit meiner Ernährung fühle ...ich kann sehr gut lecker Essen und in meinem Plan bleiben und dann kommt der Abend vor dem Fernseher
    Mein Mann ist natürlich schlank und er liegt mit Sckokolade ...Plätzchen ...und noch viel mehr bewaffnet vor dem Fernseher...und da muss ich mal ein ernstes Gespräch mit ihm führen ...er knabbert und knuspert und fragt ständig ....willst du nicht auch was....er drängt es mir förmlich auf und wenn ich Nein danke sage....dauert es nicht lange und er fängt von vorn an ...willst du nicht doch was...er kann ja essen und ich finde es auch nicht so schlimm....er ist ja dünn und kann es vertragen aber er soll mich nicht immer bedrängen...das Gespräch habe ich schon häufig geführt aber wie erkläre ich ihm ....der noch niemals ein Gramm zu viel hatte...dass ich das gemein finde und es mich nervt....klar würde ich auch gerne Schoki essen ....aber lieber möchte ich im Plan bleiben und bei Süssigkeiten ist es wie Sucht bei mir...einmal angefangen höre ich erst auf wenn mir schlecht ist....Es ist hier bei uns ein heikles Thema und ich dringe nicht zu ihm durch
    Neues Jahr neuer Versuch
    Liebe Grüße
  • Hey Ellen,

    vielen lieben Dank für dein Feedback und das du deine Situation mit uns teilst - das kennen bestimmt noch einige andere. Mir hilft bei sowas immer Offenheit und klärende Worte (:
    Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg & einen guten Start in das neue Jahr! LG
  • Ich bin zum ersten Mal an Weihnachten nicht eskaliert, aber ich habe mir, so wie ich es mir vorgenommen hatte, alles gegessen, was was es auch für die anderen gab, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Neu war, dass ich auf meine Sättigung geachtet habe und die Menge der Leckereien ganz automatisch weniger war. Endlich habe ich einen Mittelweg gefunden, auch wenn ich über die Feiertage nicht getrackt habe und ganz sicher über dem Budget war. Ich war die ganzen Tage über zufrieden.
    Da ich seit 2 Tagen und auch morgen noch 6 Erwachsene und drei Kinder zu Besuch habe, und ungeplant noch weitere 4 Personen für eine Stunde zu Besuch kamen, war ich heute abend ziemlich erschöpft und die vielen Menschen wurden mir zuviel. Also habe mich für eine halbe Stunde ins Schlafzimmer zurückgezogen und mich anschließend nicht mehr an der Spielerunde beteiligt, sondern mich auf die Couch gelegt. Ich brauchte einfach eine Pause und nun geht es mir viel besser und ich bin wieder zufrieden. Ich habe mich wichtig genommen.
  • Hey Heike,

    vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrung und deine Strategie mit uns teilst. Wie schön zu lesen, dass du zufrieden warst und dich wichtig genommen hast! LG Dirk

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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