Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?

Nahrungsergänzungsmittel – ja oder nein?


Bild 1 3


Die einen hassen sie, für die anderen sind sie unverzichtbar: Nahrungsergänzungsmittel.

Viele Menschen nutzen sie, um ihr Immunsystem zu unterstützen oder als persönlichen Jungbrunnen und auch in der Abnehmbranche sind die kleinen bunten Vitaminpräparate längst zu einem unverzichtbaren Bestandteil geworden.

Deshalb ist es mir wichtig, dir heute mal einen objektiven Blick auf das Thema zu ermöglichen, denn wie immer gibt es kein Schwarz-Weiß, sondern viele Wege dazwischen.

Ich habe mir deshalb die Mühe gemacht, dieses Thema wirklich beidseitig zu recherchieren und durchzuarbeiten. Dazu war es mir wichtig, nicht irgendeinem Lager von vornherein Recht zu geben. Also nicht zu sagen

„So, das ist jetzt die Wahrheit“

oder so ähnlich.

Denn es geht nicht um richtig oder falsch, sondern darum, dass du dir am Ende deine eigene Meinung zu dem Thema bilden kannst.

Deshalb ist der Stil dieses Artikels vielleicht auch ein bisschen ungewohnt sachlich, denn ich möchte die Argumente von beiden Seiten so authentisch wie möglich wiedergeben.

Ich werde am Ende auch meine eigene Meinung zu diesem Thema preisgeben, die jedoch einzig auf meiner persönlichen Erfahrung beruht und keinen Anspruch auf Richtigkeit hat.

Vielleicht kommst du selbst am Ende zu einem völlig anderen Ergebnis als ich und das ist vollkommen ok. Es geht, wie gesagt, um deine persönliche Sicht auf das Ganze.

  • Ist es richtig Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen?
  • Ist es sinnvoll?
  • Wobei hilft es?

Du kannst dir sicher denken, dass es auf diese Fragen sehr unterschiedliche Antworten gibt.

Und genau deshalb werde ich in diesem Artikel auch beide Lager zu Wort kommen lassen. Sei also nicht irritiert, wenn sich manches in diesem Artikel widersprechen wird.

Und auch, wenn du vielleicht schon eine klare Meinung zu diesem Thema hast, lohnt es sich wirklich, sich einmal beide Lager ganz genau anzuschauen.

Los geht’s!

5 goldene Abspeck-Regeln

Sichere dir jetzt für 0,- EUR meine 5 goldenen Abspeck-Regeln für deinen dauerhaften Abnahme-Erfolg.

Du wirst von diesen Regeln überrascht sein!

Gemeinsam mit diesen Regeln erhältst du über meinen Newsletter wöchentliche Tipps und Empfehlungen zum Thema Abnehmen - selbstverständlich völlig kostenlos und du kannst dich jederzeit wieder austragen.

Lager A: Um Gottes Willen, wer braucht Nahrungsergänzungsmittel?

Das erste Lager, dass ich dir vorstellen möchte, sind all jene, die sich fragen, wozu das eigentlich gut sein soll.

Diese Gruppe hat für sich die Erkenntnis gewonnen, dass es in Deutschland relativ viele Menschen gibt, die Nahrungsergänzungsmittel nutzen. Es sind wirklich sehr, sehr, sehr viele!

Doch Lager A kommt zu der Schlussfolgerung, dass eine vernünftige und ausgewogene Ernährung ausreicht, um den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, weshalb es unsinnig ist, zusätzliche Präparate einzunehmen.

Es wird damit argumentiert, dass es unheimlich viele nutzlose Nahrungsergänzungsmittel gibt, die dennoch auf dem Markt teuer an den Mann oder die Frau gebracht werden.

Dazu muss man nur in eine Drogerie gehen und findet sich wieder in einem unübersichtlichen Sammelsurium von Wundermitteln wieder.

Auch für Gruppe A gibt es durchaus Fälle, in denen es sinnvoll sein kann, Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, und zwar für Risikogruppen oder in speziellen Ausnahmesituationen.

Doch in diesem Fall sollten die Präparate von einem Arzt verschrieben und nicht einfach im Laden um die Ecke erworben werden können, denn für diese Gruppe sind Nahrungsergänzungsmittel Arzneimittel und keine Ergänzungsmittel.

Deshalb wird auch immer wieder bemängelt, dass Nahrungsmittelergänzungen keinen besonderen Kontrollen unterliegen. Sie werden quasi von jedem einfach auf den Markt geworfen und derjenige der so ein Produkt dann kauft weiß oftmals gar nicht, dass dem so ist.

Im Gegenteil, es wird automatisch davon ausgegangen, dass es sich um geprüfte Nahrungsergänzungsmittel handelt, bei denen das Herstellungsverfahren überprüft wird.

Und so ist auch nicht wirklich klar, ob die angebotenen Präparate ausreichend Inhaltsstoffe enthalten und wirklich wirken. 

Bild 2 3


Vitamin D, Magnesium, Kalzium und Zink:

Die Argumentation von Lager A


Schauen wir uns diese Sichtweise nochmal näher anhand von Beispielen an.

Das erste Nahrungsergänzungsmittel, um das es gehen soll, ist Vitamin D.

Vitamin D wird zum größten Teil mit Hilfe des Sonnenlichtes vom Körper selbst hergestellt, kann aber auch in geringen Mengen durch die Nahrung aufgenommen werden.
Zum Beispiel durch fetten Fisch.

Ich bin mir sicher, du bist selbst schon das ein oder andere Mal mit dem Thema Vitamin D in Berührung gekommen. Vitamin D ist vor allen Dingen wichtig, um Osteoporose vorzubeugen, trägt zum Zahnerhalt bei und hält die Knochen stabil.

Darüber hinaus soll es bei vielen anderen Dingen vorbeugend wirken oder kann sogar lindernd wirken.

Gruppe A sagt an dieser Stelle aber sehr klar, dass nichts von dem wissenschaftlich eindeutig bewiesen ist. Was die Gruppe A aber hinterfragt ist, wer denn tatsächlich zusätzlich Vitamin D benötigt.

So wird angenommen, wer im Sommer ausreichend Sonne getankt hat, der hat die Depots eigentlich so aufgefüllt, dass sie auch den Winter über ausreichen. Das heißt, man muss nichts Zusätzliches einnehmen.

Es gibt jedoch Ausnahmen, beispielsweise, wenn man sich auch im Sommer viel drinnen aufhält oder UV–Schutz Creme mit hohem Lichtschutzfaktor verwendet.
Doch vom Vitamin D Mangel sind weitaus mehr Menschen betroffen als jene, die einen zu hohen Lichtschutzfaktor verwenden.

Eine Studie des Robert Koch Institut legt nahe, dass etwa 60% der Deutschen unter dem empfohlenen Wert von 50 nl/ Liter Blut bleiben.

Da macht es, auch aus Sicht der Gruppe A Sinn, sich mit dem Thema Vitamin D auseinander zu setzen, jedoch eben nur unter ärztlicher Aufsicht.

So kann ein Arzt deine Vitaminparameter messen und wenn sich hier ein Vitamin D Mangel zeigt, dann kannst du dir, laut Gruppe A, auch Vitamin D zuführen.

Risikogruppen für einen Vitamin D Mangel sind zudem ältere Menschen, Säuglingen oder Kleinkinder.

Beispiel Nummer 2 ist das Kalzium.
Wir wissen, dass Kalzium enorm wichtig für gesunde Knochen und Zähne ist. Das kriegen wir schon durch die Werbung eingeprügelt.

Kalzium kommt sehr viel in Milchprodukten, in grünem Gemüse oder in Sojaprodukten, aber auch in vielen anderen Lebensmitteln vor.

Hier sagt Gruppe A ganz klar, es ist keine Supplementierung nötig, da du alles über die Ernährung aufnehmen kannst. Doch bei einer Laktoseintoleranz, Frauen jenseits der Wechseljahre oder Menschen die älter als 65 Jahre sind, liegt oftmals eine Kalziumunterversorgung vor.

Auch hier gilt natürlich wieder, dass ein Kalziummangel erst durch einen Arzt bestätigt werden sollte, ehe man beginnt Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das Vitamin D, was nötig ist, damit Kalzium überhaupt in die Zellen transportiert werden kann.

Genauso verhält es sich für Gruppe A mit Magnesium.
Tatsächlich ist Magnesium sogar das Nahrungsergänzungsmittel, auf welches am meisten zurückgegriffen wird.

In der richtigen Dosis hilft es bei Muskelkater, kann sich in höheren Dosen aber auf unsere Verdauung auswirken.

Auch bei Magnesium sagt Gruppe A, mit viel Gemüse und Vollkornprodukten braucht man keine magnesiumhaltigen Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Es wird auch noch mal drauf hingewiesen, dass magnesiumhaltige Nahrungsergänzungsmittel oftmals auch zu hoch dosiert sind.

Diese können also auch mal leicht überdosiert werden, was aus Sicht der Gruppe A zu nachhaltigen Schäden führen kann im Gegensatz zu der Magnesiumaufnahme durch die normale Ernährung. Und natürlich wird bei Verdacht eines Mangels wieder auf den Arzt verwiesen.

Du siehst, der Tenor ist am Ende immer der Gleiche:
Alles kannst du über die Nahrung aufnehmen und wenn du doch einen Mangel vermuten solltest, geh in jedem Fall zu einem Arzt. 

Bild 3 3


Ein bisschen uneinig sind sich die Mitglieder des Lagers A vor allem bei den Omega-3 Fettsäuren.

Diese sollen unter anderem Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen und ein Teil der Gruppe A ist auch überzeugt davon, dass dem so ist, während ein anderer die Wichtigkeit von Omega-3 per se als wissenschaftlich nicht erwiesen ablehnt.

Auch innerhalb der Gruppen gibt es natürlich immer im Feintuning Unterschiede, doch im Großen und Ganzen sind sie sich immer einig, nur an diesem Punkt eben nicht.

Teilweise wird sogar vor Präparaten gewarnt, da die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten einfach gar nichts bringen und die Qualität der Produkte teilweise sehr minderwertig ausfällt.

Doch eine Supplementierung sei sowieso nur selten nötig, da die Nahrung eben alles von Natur aus schon hergeben würde.

Gleiches gilt auch für Zink, welches angeblich, aber für Gruppe A eben nicht nachweislich, gegen Erkältungen hilft und beispielsweise in Fleisch, Eier, Fisch oder Käse vorhanden ist.

Wenn man nicht gerade vegan lebt, macht eine Supplementierung demnach auch keinen Sinn, im Gegenteil, eine Überdosierung ist laut Gruppe A sogar sehr gefährlich.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Gruppe A die Meinung vertritt, dass sich alles über unsere Ernährung steuern lässt und wir nur selten eine Supplementierung brauchen.

Vor diesem Hintergrund ist die angebotene Menge und Vielfalt von Nahrungsergänzungsmitteln eben auch viel zu hoch, zumal viele der Präparate sowieso nichts bringen oder im schlimmsten Fall sogar schaden. Deshalb sollte ein solches Präparat auch immer nur mit Rücksprache des Arztes eingenommen werden.

Gruppe A ist hier also keinesfalls schwammig, sondern positioniert sich sehr klar.
Was Nahrungsergänzungsmittel angeht gibt es, bis auf den Nachweis durch den Arzt, keinen Graubereich.

Und dann handelt es sich dabei nicht mehr um eine Nahrungsmittelergänzung, sondern eben um ein Medikament, da es verordnet wurde und von der Apotheke herausgegeben wird.

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

Die "Abspecken kann jeder" Mitgliedschaft ist dein Umsetzungs-Booster für deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht.

Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Lager B: Nahrungsergänzungsmittel sind unverzichtbar

Machen wir weiter mit Gruppe B und die sagt, sonst wäre es auch langweilig, das genaue Gegenteil.

Doch wie baut Gruppe B ihre Gegenargumentation auf?

Die Grundüberzeugung ist vor allem die, dass jene Vitamine und Spurenelemente, die über die Nahrung aufgenommen werden, einfach nicht mehr die Qualität haben, wie noch vor ein paar Jahren oder sogar noch vor ein paar Jahrzehnten.

Dazu habe ich eine passende Statistik gefunden, in der Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe über zwanzig Jahre hinweg verglichen wurden.

Bei Brokkoli zum Beispiel, ist der Magnesiumgehalt innerhalb von 20 Jahren um 52% gesunken. Beim Spinat ist der Vitamin-C-Gehalt um 58% und bei der Banane ging es mit dem Vitamin B6-Gehalt um 92% bergab. Der Gehalt von Vitamin C im Apfel ist um 80% gesunken, was bedeutet, ich muss heutzutage acht Äpfel essen, um die gleiche Vitaminzufuhr zu erhalten wie noch vor ein paar Jahren.

Aus dieser Grundüberzeugung heraus argumentiert Gruppe B dann auch, dass wir Nahrungsergänzungsmittel brauchen. Die heutigen Lebensmittel haben eben nicht mehr die Qualität wie es mal war. 

Bild 4 3


Was sie auch noch sagen ist, dass für den Stoffwechsel essentielle Bioaktivstoffe benötigt werden.

Dazu gehören Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, die nicht alle vom Körper selbst hergestellt werden können und deshalb in ausgewogenem Verhältnis von außen zugeführt werden müssen.

Das geschieht, da sind sich Gruppe A und B einig, über eine ausgewogene Ernährung.

Das heißt, es bringt mir sehr wenig, wenn ich mich nur von Schrott ernähre und versuche das über Nahrungsergänzungsmittel wieder gut zu machen.

Doch im Gegensatz zu Gruppe A sagt Gruppe B ganz klar, dass die Ernährung in ganz vielen Fällen heute nicht mehr ausreicht, weil eben auch Umwelt und Lebensmittelsituation im Allgemeinen immer mehr und mehr belastet sind.

Gruppe B sagt, dass zwischen 40 und 80% der Menschen nicht einmal die Mindestmenge an bioaktiven Stoffen zu sich nehmen, die für die Gesundheit notwendig wären und es deswegen zu Mangelerscheinungen kommt.

Aus Sicht von Gruppe B sind es dabei vor allem die Haut und die Haare, die die ersten Anzeichen dafür liefern. Denn der Körper versorgt zunächst die notwendigsten Organe und daher zeigen sich Defizite meist zuerst an diesen Stellen.

Die Argumentation von Gruppe B

Weshalb eine gesunde Ernährung nicht ausreicht, wird auch noch sehr viel tiefer ausgeführt.

Ein US-Mediziner sagt zum Beispiel, wir müssten zehnmal so viel Gemüse und Obst zu uns nehmen, um die gleiche Menge an Vitaminen und Mineralstoffen zu bekommen, wie noch vor 50 Jahren.

Insgesamt findet sich sehr viel Material und Erkenntnisse aus den USA, auf denen die Gruppe B ihre Argumentation aufbaut.

Als Grund für die Verschlechterung der Nahrungsmittelqualität wird auch die Art und Weise genannt, wie Obst und Gemüse mittlerweile transportiert werden. Das Obst und Gemüse wird unreif geerntet, dann folgen die ellenlangen Transportwege und Lagerzeiten und über die Böden müssen wir nicht reden, die sind natürlich super ausgelaugt.

Es wird auch noch mal darauf hingewiesen, dass Bio-Obst und Bio-Gemüse eine deutlich bessere Qualität haben. Doch auch die Bio-Waren schaffen es in einigen Bereichen nicht mehr, die Mineralien komplett an unseren Organismus weiterzugeben.

Dazu kommt dann noch, dass immer mehr Menschen sich bewusst entscheiden eine Form von Diät zu leben, also zum Beispiel durch den Verzicht von Kohlenhydraten, weshalb weitere Mangelerscheinungen entstehen.

Daher empfiehlt Gruppe B Multivitamin-Komplexe, welche vor solchen Defiziten schützen.

Es geht dabei also weniger um das unkontrollierte Zuführen von 30 Millionen verschiedenen Präparaten, sondern die Empfehlung richtet sich an ein Multivitamin mit Antioxydanzien und Mineralien und stellt eine sogenannte Vitalstoff-Versicherung dar.

Dann soll es, laut Gruppe B, auch nicht ganz so viel ausmachen, wenn die Ernährung nicht ganz so perfekt ist, dennoch ist eine ausgewogene Ernährung das A und O.

Es gilt einfach auf die Qualität dieser Multivitamine zu achten, ein guter Multivitaminkomplex sollte in jedem Fall ein Vitamin B Komplex enthalten, der sollte antioxidativ wirken und Energie spenden.

Außerdem ist es wichtig, dass Vitamin C und E, die wichtigsten Antioxidantien zur Neutralisierung freier Radikale, und auch wichtige Spurenelemente enthalten sein sollten. Hierzu sind aufgeführt: Eisen, Selen, Zink, Chrom und Mangan.

Ein bisschen gewarnt wird hingegen vor fettlöslichen Vitaminen wie zum Beispiel dem Vitamin A. Dieses sollte in so einem Multivitamin eigentlich nicht drin sein, denn bei diesem Vitamin ist die Bevölkerung weitestgehend gut abgedeckt und eine Überdosierung nicht gut.

Aus Sicht der Gruppe B sollte das Multivitamin zudem nicht chemisch hergestellt sein, sondern eben aus natürlichen Quellen stammen. Wie zum Beispiel aus Früchten, Gemüse und die Bioverfügbarkeit sollte ebenso mit aufgeführt werden, damit der Körper es auch verträgt.

Eine Überdosierung ist hierbei nicht möglich, da ein Zuviel vom Körper ausgeschieden wird.

Ebenso sieht die Gruppe B, im Gegensatz zur Gruppe A, Deutschland als ein Vitamin D-Mangelland an. Die Ernährung sei von Natur aus sehr arm an Vitamin D und deshalb ist, laut einer Studie, ein Großteil der Frauen und Männer von einem Vitamin D-Defizit betroffen.

Während Gruppe A sagt, Vitamin D würde durch Tageslicht aufgenommen werden, spricht Gruppe B von der direkten Sonneneinstrahlung als Voraussetzung. 

Bild 5 3


"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

Die "Abspecken kann jeder" Mitgliedschaft ist dein Umsetzungs-Booster für deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht.

Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für Gruppe B die richtige Dosierung.

So sagt Gruppe B beispielsweise auch, dass zu viele Menschen Magnesium zusätzlich zu sich nehmen. Es sind laut Gruppe B rund ein Drittel bis hin zur Hälfte. Jedoch ist es wichtig, auf ein gutes Magnesium Supplement zu achten und da besteht eine Einigkeit mit der Gruppe A.

Was Gruppe B noch zusätzlich aufführt und was bei Gruppe A gar nicht vorkommt, ist das Mikrobiom.

Demnach beherbergt der Körper eine Vielzahl von Mikroorganismen und eins der wichtigsten Mikrobiome liegt im Darm. Wenn es dich interessiert, ließ dich gerne mal in dieses Thema ein.

Der Darm wird tatsächlich nicht nur von Gruppe B als zweites Gehirn bezeichnet, sondern er spielt eine immer größere Rolle in der Gesundheit. Daher empfiehlt Gruppe B ein tägliches Probiotikum zur Mikrobiompflege einzunehmen.

Davon werden viele gute Bakterien generiert, die im Darm leben, welche dann das Immunsystem unterstützen und somit das Wohlbefinden steigern.

Das Probiotikum sollte eine Reihe verschiedener Bakterienstämme beinhalten. Das hast du vielleicht auch schon mal gehört, denn wir müssen einfach bedenken, dass es ganz viele Bakterienstämme im Darm gibt und deshalb muss auch diese Vielfalt beachtet werden.

Das Fazit von Gruppe B ist also tatsächlich genau das Gegenteil von Gruppe A:
Die Nahrung regelt eben nicht mehr auf natürliche Weise die Vitamin- und Vitalstoff-Zufuhr. Deshalb führt kein Weg an einem hochqualitativen Nahrungsergänzungsmittel vorbei, wenn wir uns ausreichend ernähren wollen.

Meine eigene Erfahrung

Ich weiß, dass war schon ziemlich viel Input und Theorie bis zu diesem Punkt, aber ich bin wirklich stolz, dass du bis jetzt durchgehalten hast.

Bei einem so wichtigen Thema lohnt es sich wirklich, sich einmal bis in der Tiefe damit auseinanderzusetzen, denn nur so kannst du dir am Ende auch wirklich eine eigene Meinung darüber bilden, so wie ich es auch getan habe.

Ich habe zu Beginn bereits geschrieben, meine Meinung hat auf gar keinen Fall einen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Das sind halt meine persönlichen Erfahrungen und ich weiß, dass ich natürlich als Autor dieses Artikels vielleicht eine gewisse Waagschale für dich darstelle. Doch das heißt nicht, dass du alles machen musst, was ich mache, auch wenn ich hier meine persönlichen Erfahrungen mit dir teile.

In jedem Fall, und da sind sich beide Gruppen einig, ist die Basis für alles eine ausgewogene Ernährung. Doch ich habe mich vor ca. acht Jahren bewusst für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zusätzlich entschieden.

Dabei achte ich tatsächlich, wie von Gruppe B vorgeschlagen, auf die Bioverfügbarkeit. Ebenfalls achte ich darauf, dass die Präparate aus Obst und Gemüse kommen und ich achte genau auf die empfohlene Zusammenstellung von Gruppe B. Ich habe auch gemerkt, dass das gar nicht so schwierig ist, sich gut und ausreichend zu versorgen.

Es bedarf nur eben einer Investition und da stehen wir wieder an dem Punkt, den ich dir immer wieder sage, da müssen wir uns eben einfach überlegen sind wir uns das wert. Und ja, das bin ich mir wert.

Das heißt, wenn du dich dazu entscheidest, bestimmte Dinge zu supplementieren, dann kauf auf keinen Fall billigen Schrott. Denn der Gedanke

„Nee, es ist mir zu teuer und ich investiere lieber in was Billigeres. Weniger ist besser als nix“,

ist völliger Unsinn.

Dazu kann ich klar sagen

„Nein, nix ist nix und nichts bleibt auch nichts“.

Das Geld kannst du auch direkt das Klo runterspülen oder lieber in Bio-Lebensmittel stecken. Also, billige Präparate kaufen, das würde ich wirklich lassen.

Deshalb setz dich mit diesem Thema auseinander und finde Wege, die zu dir passen.

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich früher immer der klassische Kandidat für eine Dauererkältung im Winter war und seit ich mich für bestimmte hochwertige Nahrungsergänzungsmittel entschieden habe, bin ich das seit Jahren nicht mehr.

Ich bin nicht mehr krank und das ist etwas, was sich bei mir sehr auffällig verändert hat.

Selbst, wenn Menschen um mich herum alle krank sind, hat das keine Auswirkungen auf mich und meine Gesundheit, denn an mir gehen solche Grippewellen oder Magen- und Darmgeschichten vorbei.

Diese Erfahrung habe ich eben für mich gemacht und ich persönlich, führe das auf die Nahrungsergänzungsmittel zurück, in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung.
Das gehört für mich immer zusammen. 

Bild 6 1


Fazit

Beim Thema Nahrungsergänzungsmittel gibt es sehr unterschiedliche Meinungen.

Es lohnt sich, mal einen Blick auf beide Sichtweisen zu werfen, um am Ende für sich selbst herauszufinden, welcher Weg für einen selbst der richtige ist.

Dabei ist die eigene, persönliche Erfahrung mit diesem Thema immer das wichtigste Kriterium, so auch bei mir.

Wenn du eher zur Gruppe B gehörst, würde ich dir empfehlen, dir ein hochwertiges Produkt zu gönnen und einfach mal zu testen, was es mit dir macht.

Wenn du eher zu Gruppe A zählst, würde ich zumindest mal deine Werte checken lassen, um deinen Status Quo zu kennen.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Gehörst du eher zu Gruppe A oder B?
  • Wie wirst du in Zukunft mit diesem Thema für dich umgehen?

Gefällt dir, was du gelesen hast? Dann trage dich doch direkt unten in meine Newsletter ein und verpasse nichts mehr!

Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

10 Kommentare

  • Hallo Dirk
    Ich lebe schon mehrere Jahre vegan und ich dadurch gehöre ich in die Gruppe b.
    B12 und Vitamin D sind für mich unabdingbar denn über die Nahrung kann ich meinen Bedarf nicht decken
    Danke für diesen Artikel
    Liebe Grüße von Ellen
  • Hey Ellen,

    vielen lieben Dank für dein Feedback und wie du mit dem Thema umgehst. Wirklich spannend, wie unterschiedlich das ist. LG
  • Hallo Dirk , ich gehöre auch zu der Gruppe B , ich nehme seit dem ich meine Ernährungsumstellung mache auch ein gutes Nahrungsergänzungsmittel jeden Morgen als leckeres Getränk zu mir . Ich muss auch sagen das ich keine Erkältung seit langer langer Zeit hatte , auch kein Corona bis jetzt zum Glück. Zur Zeit sind soooooo viele Leute in mein Umkreis krank . Ich hab einfach ein gutes Gefühl damit und schaden tut es auf kein Fall.
    LG Heike
  • Hey Heike,

    vielen lieben Dank für dein Feedback und deinen Erfahrungen zu dem Thema! (:
    LG
  • Hallo Dirk, auch gehöre eindeutig zu Gruppe B.
    Durch meine Zahnärztin wurde ich über notwendige Ergänzungsmittel informiert und habe mich dann für ein hochwertiges Supplement entschieden. Ich bin es mir wert und die Routine morgens tut mir in vieler Hinsicht gut. Danke für deine Empfehlung :-)
  • Hey Tanja,

    vielen lieben Dank für dein Feedback und das du uns an deiner Routine teilhaben lässt (:
    LG
  • Hallo Dirk,
    Ich gehöre ebenfalls zum Lager B. Seit einer starken Erkältung in 2018, die mir aufgrund des starken Hustens auch noch einen Leistenbruch bescherte, nehme ich täglich Nahrungsergänzungsmittel. Bis auf eine Covif Erkrankung in diesem Jahr, ich glaube da kam fast keiner dran vorbei, hatte ich seit dem nix. Auch nutze ich Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung der Wechseljahre. Und bin froh keine Hormone zu nehmen, sondern Unterstützung durch pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel zu bekommen. Ich kann es nur befürworten und jedem empfehlen.
    LG
    Heike
  • Hey Heike,
    ganz lieben Dank für dein Feedback und deine Sichtweise & Vorgehensweise zu diesem Thema! (:
    LG
  • Hallo Dirk, Ich gehöre klar zur Gruppe B und ich habe mich im Januar diesen Jahres (nach meiner 2. Covid Infektion) genau wie du, für ein hochwertiges Produkt entschieden. Ich nehme es seitdem regelmäßig jeden morgen und werde es auch weiterhin so machen denn ich fühle mich sehr viel besser und war TATSÄCHLICH nicht mehr Krank (Erkältung, Magen-Darm etc). Ich arbeite im Kindergarten und im Moment sind in meiner Gruppe von 25 Kindern nur noch 11 da... alle Krank... die Hälfte der Kollegen ebenso. Ich habe nichtmal einen minischnupfen. Mir ist es das Geld definitiv wert !! Und ja, auch ich habe lange überlegt ob ich so viel Geld dafür ausgeben kann und möchte.
  • Hey Karin,

    ganz lieben Dank für dein Feedback und das Teilen deiner Erfahrungen hierzu mit uns! (:
    LG

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

Du möchtest endlich einen individuellen Weg zu deinem Wunschgewicht finden? Abnehmen ohne Quälerei, Verzicht und komplizierte Vorgaben?

Dann bist du hier richtig :-) Ich habe bereits über 2.000 Menschen auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht begleitet.

Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

Mein Abspeck-Podcast

Mehr über meinen Podcast

Über mich

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

Du möchtest endlich einen individuellen Weg zu deinem Wunschgewicht finden? Abnehmen ohne Quälerei, Verzicht und komplizierte Vorgaben?

Dann bist du hier richtig :-) Ich habe bereits über 2.000 Menschen auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht begleitet.

Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

Abonniere jetzt meinen Newsletter

Trage dich hier unkompliziert in meinen Newsletter ein, werde Teil meiner Liste und erhalte alle Infos, Angebote, Event-Einladungen, Webinare, etc.!

Kontakt

Dirk Diefenbach

Brinkholt 17

30851 Langenhagen

fragen@abspecken-kann-jeder.de


Presse

Der langweilige teil