So kommst du zufrieden durch die Weihnachtszeit

So kommst du zufrieden durch die Weihnachtszeit


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Die Lichterketten sind angebracht, das Radio spielt Weihnachtslieder in Endlosschleife und aus den meisten Wohnzimmern duftet es nach Zimt, Vanille und Sternanis.

Wir sind mittendrin in der Vorweihnachtszeit und du kannst jetzt eigentlich schon verdammt stolz auf dich sein. Denn du tust gerade etwas, was nicht viele Menschen tun würden:

Du liest einen Artikel zum Thema Abnehmen zu einer Zeit, zu der die meisten Menschen ihre Abnahmepläne über Bord werfen und sich gehen lassen.

Vielleicht fühlt es sich für dich gerade gar nicht so an, als dass du stolz auf dich sein könntest, weil du vielleicht gerade in dieser Zeit Schwierigkeiten hast.

Doch du kannst stolz sein!

Denn eigentlich ist die Vorweihnachtszeit eine sehr kritische Zeit fürs Abnehmen.
Für viele kommt in dieser Zeit, die ja eigentlich besinnlich, wunderbar und entspannt sein sollte, extrem viel Stress auf, was die eigenen Abnahmeziele angeht.

Auf einmal geht die Waage nach oben, wir sind permanent auf irgendwelchen Weihnachtsmärkten, auf Weihnachtsfeiern, überall gibt es Plätzchen und Spekulatius und dann sind ja auch noch die furchtbaren Feiertage.

Die Familie kommt und dann gibt's auch noch Kuchen und es wird gegessen, gegessen, gegessen. Es wird sich nicht bewegt und wir fühlen uns einfach nur noch schlecht.

Doch das Resultat ist, dass sich die Menschen nicht mehr mit den Feiertagen auseinandersetzen oder sich mit der Vorweihnachtszeit beschäftigen, sondern stattdessen einfach eine Pause machen.

Und du weißt ja, solltest du mich schon länger kennen, dass Pausen immer der Anfang vom Ende deines Abnahmewegs sind. Und daran ändert auch die Vorweihnachtszeit nichts.

Denn die Waage wird natürlich irgendwann eine Zunahme anzeigen und das bringt uns dazu, unser Abnahmevorhaben als aussichtslos zu deklarieren und die Abnahme deshalb aus Frust lieber komplett abzubrechen.

Das du diesen Artikel liest, zeigt, dass du diesen Weg nicht einschlagen möchtest.
Und das musst du auch nicht.
Ganz im Gegenteil.

Ich werde dir in den folgenden Zeilen zeigen, wie du trotz deines Abnahmewegs eine besinnliche und zufriedene Weihnachtszeit erleben wirst.

Also los!

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Es geht nicht ums Abnehmen!

Den Rekord, den ich mal erlebt habe, und das darf ich erzählen, ist folgende Geschichte. Eine Frau berichtete davon, dass sie im Dezember 10 Kilo zugenommen hat.

Jetzt mag man denken, wie das denn gehen soll, denn das wären ja fast 3kg in einer Woche. Aber wenn du wirklich alles mitnimmst, was der Dezember so zu bieten hat, dann kann das eben am Ende auch richtig in die Hose gehen und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Genauso habe ich viele Menschen begleitet, die es geschafft haben, während der Weihnachtszeit sogar abzunehmen, doch ich verrate dir, dass es darum am Ende gar nicht geht.

Vielleicht glaubst du jetzt, ich hätte schon ein bisschen zu viel Glühwein getrunken, wenn ich dir als Abspeck-Coach sage, dass es nicht ums Abnehmen geht.

Ja, natürlich geht es unterm Strich ums Abnehmen, denn natürlich willst du Gewicht verlieren.

Aber was dich überhaupt nicht zu diesem Ziel führen wird, ist der permanente Fokus auf diese verdammte Zahl auf der Waage. Dieser Fokus löst einfach nur Frust aus, übt Druck aus und verzerrt, worum es beim Abnehmen wirklich geht.

Tatsächlich zeigt unser Verhalten während der Weihnachtszeit dies am aller deutlichsten, denn die wenigsten von uns haben wirklich verstanden, wie dauerhaftes Abnehmen wirklich funktioniert. 

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Dauerhaftes Abnehmen funktioniert nur ohne Pausen, ohne Frust, ohne Druck, ohne Verzweiflung und ohne Ziele, die nicht erreicht werden können.

Ich weiß, dass zu lesen ist nicht unbedingt angenehm und es löst vielleicht auch schnell eine große Verwirrung in dir aus. Doch keine Sorge, diese Verwirrung werde ich gleich auflösen.

Denn ich habe diesen Artikel ganz bewusst ,

,,So kommst du zufrieden durch die Weihnachtszeit“

genannt und nicht etwa:

,,So kommst du schlank durch die Weihnachtszeit“,

„So kommst mit einer Abnahme durch die Weihnachtszeit“

oder

„So kommst du mit einem gehaltenen Gewicht durch die Weihnachtszeit“.

Denn am Ende ist das, unterm Strich, wirklich scheißegal.

Es kommt am Ende nämlich ausschließlich darauf an, dass du zufrieden bist, und wir werden uns jetzt gleich anschauen, dass diese Zufriedenheit überhaupt nichts mit der Zahl auf der Waage zu tun hat.

Ich finde, dafür ist die Weihnachtszeit ein perfektes Beispiel und deshalb war mir jetzt eben auch so wichtig, diesen Artikel zu schreiben.

Denn es gibt nichts Schlimmeres als die schönste Zeit des Jahres unter Druck und Frust zu ertragen, obwohl das überhaupt nicht sein muss und sogar hinderlich ist für deinen Abnahmeerfolg.

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Zufriedenheit ist der Schlüssel

Aber wie kann man das überhaupt schaffen?

Dazu ist es in einem ersten Schritt wichtig zu wissen, dass die Weihnachtszeit nichts ist, was sich einfach abharken lässt und auch keine Zeit, in der man pausieren und nichts tun kann.

Genau in dieser Zeit gilt es, wie an jedem einzelnen anderen Tag auch, meine Abnahme in mein Leben zu integrieren oder eben in mein gesundes Leben in der Zukunft zu integrieren.

Denn es wird immer Weihnachten sein, jedes Jahr wieder aufs Neue, und es frustriert einfach nur, wenn ich mich da jedes Jahr aufs Neue wieder schlecht fühle.

Heißt, wenn du dein Abnahmeleben aus den Augen verlierst, wirst du dich spätestens hinterher schlecht fühlen und glaube mir, das muss nicht sein.

Das Wichtigste ist also zuerst mal zu erkennen, dass Weihnachten ein Teil deiner Abnahme ist, denn deine Abnahme wird immer ein Teil deines Lebens sein.

Genauso wichtig ist die Erkenntnis, dass es nie um die Zahl auf der Waage geht, sondern um die Frage, ob du am Ende zufrieden bist.

Wenn du zufrieden bist, bist du eben nicht unzufrieden und frustriert und kommst so gar nicht in die Versuchung, aufzugeben, abzubrechen, dich hängen zu lassen, enttäuscht zu sein und so weiter.

Nein, du wirst einfach motiviert sein, sofort weiterzumachen.
Und zwar unabhängig von der Zahl auf der Waage.

Vielleicht könntest du sogar mit einer Zunahme zufrieden sein.
Denn ja Zufriedenheit in der Weihnachtszeit und eine Zunahme schließen sich nicht aus, ganz im Gegenteil. Das Wichtigste ist immer, dass dein Ziel realistisch ist.

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Was passiert also, wenn du deinen Fokus weg von

,,Ich möchte abnehmen“

oder

„Ich möchte mein Gewicht halten“

hin zu

„Ich möchte einfach zufrieden durch die Weihnachtszeit kommen“

verlegst?

Nimm dir dazu mal kurz Zeit und schau, was in den nächsten Tagen bei dir so ansteht.

Was sind die Herausforderungen, bei denen du sagst

„Boah, das wird wirklich eine schwierige Zeit für mich und das wird eine Herausforderung für mich und ich weiß, das kann mich echt unzufrieden machen“ ?

Schreib dir bitte alles auf, was dir dazu spontan einfällt.

Vielleicht ist es der Essensmarathon mit der Familie, vielleicht sind es die Familienbesuche, vielleicht ist es der Brunch, vielleicht ist es die Tatsache, dass du keinen Sport machst, vielleicht sind es die vielen Süßigkeiten.

Versuche das alles möglichst konkret aufzuschreiben.

Du könntest zum Beispiel notieren:
Es sind die übertriebenen Hauptmahlzeiten an Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag, das Plätzchen-Resteessen vom 27. bis zum 30. Dezember und der geplante Weihnachtsbrunch am 2. Weihnachtsfeiertag.

Schreib bitte auch dazu, was genau daran dich unzufrieden macht.
Es ist ganz wichtig das konkret zu benennen und bitte verwende dabei keine Floskeln.

Bei mir sind es zum Beispiel die Rituale der Vorweihnachtszeit.
Die Weihnachtsmarktbesuche, das Weihnachtsessen, Emotionen, die zur Weihnachtszeit hochkommen, weswegen ich dann eher mal aus emotionalen Gründen zu Dingen greife, die eben nicht so gut für mich sind.

Das wären jetzt so Dinge, die ich mir aufschreiben könnte, schreibe du dir aber bitte deine eigenen auf.

Wenn du alles notiert hast, dann stell dir die Frage:

Was muss ich tun, damit ich am Ende auf diese Situation zufrieden zurückblicke?

ich coache dich!

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Zufriedenheit meint nicht Perfektion

Also geh bitte weg vom Abnehmen, geh bitte weg von irgendeiner Zahl, geh bitte weg von unrealistischen Dingen, sondern schau einfach, was würde dich in der jeweiligen Situation zufrieden machen.

Zufriedenheit ist oft ganz weit weg von der Perfektion.
Vielleicht sogar in der Vorweihnachtszeit ganz weit weg von „gut“.

Deshalb finde ich das Thema auch so spannend.

Ich könnte beispielsweise sagen, wenn ich jetzt an meinen zweiten Weihnachtsfeiertag denke, dass es mir super helfen würde, wenn ich die Mahlzeiten wie Frühstück und Mittagessen, die noch gar nicht so weihnachtlich sind, so gestalte, dass ich satt werde, aber das mit Lebensmitteln, die mein Budget schonen.

So kann ich möglichst gut in meinem Plan bleiben.
Beim Weihnachtsessen achte ich dann darauf, dass ich mein Sättigungsgefühl nicht übergehe.

Das heißt, wenn ich weiß, dass es Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise gibt, dann nehme ich mir vor, nicht übermäßig von diesen drei Gängen zu essen.

Ich werde meine Vorspeise genießen, werde meine Hauptspeise in einem ganz normalen Umfang genießen, ohne Nachschlag zu nehmen, und ich werde mir das Dessert gönnen.

Natürlich wird das an sich zu viel sein.
Das sind viele Kalorien, es ist zu viel Energie, dies wird im Sinne der Abnahme kein erfolgreicher Tag sein, aber ich weiß, ich habe diesen Tag gut für mich gelöst.

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Ein weiteres Beispiel sind die Emotionen um die Weihnachtszeit.

Ich weiß, ich werde da emotionaler als sonst und deshalb sorge ich dafür, dass etwas zum Greifen da ist, wenn ich das Bedürfnis danach habe.

Ich werde die Zutaten haben, sodass ich mir einen „Schokomops“ machen kann, ich werde mir Riegel besorgen, die von der Energie geringer sind, die ich mir dann gönne.

Ich sage mir gar nicht unrealistisch

„Nee, du isst dann nicht“,

denn das würde nicht funktionieren.

Aber ich entscheide, auch wenn ich im Moment selbst vielleicht nicht die Kontrolle über meine Emotionen habe, was ich mir in den Mund stecke.

Auch an diesen Tagen werde ich mit Sicherheit keine negative Energiebilanz haben und in diesem Sinne auch nicht erfolgreich in der Abnahme sein, aber dafür zufrieden.

Denn ich bin stolz, dass ich das umgesetzt habe, was ich mir vorgenommen habe.

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Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Geh bitte genauso auch an deine Herausforderung heran.
Nimm dir kleine und vor allem realistische Dinge vor, die du anders machst als sonst, die dich zufrieden machen.

Ich habe es ganz oft schon miterlebt, wie zufrieden es machen kann, nach einem Weihnachtsessen eine kleine Runde spazieren zu gehen.

Ich frage einfach die Leute in meiner Familie, wer Lust hat mitzugehen und wer will läuft mit mir eine große Runde um den Block. Auf einmal geht man los, es entwickeln sich großartige Gespräche und hinterher sagen alle, wie schön der gemeinsame Spaziergang war.

Oder auch, wenn ich beschließe auf mein Völlegefühl zu achten.
Ich nehme mir vor, dieses Mal dafür zu sorgen, dass ich nicht vollgefressen und mit schlechtem Gefühl auf dem Sofa liege. Ich werde essen, was mir schmeckt.

Also auch hier vielleicht erfolglos im Sinne der Abnahme, aber ich werde nicht dasitzen und denken

„Boah, mir ist schlecht“.

Und das ist dann mein Ziel.

Vielleicht fragst du dich, ob das alles überhaupt realistisch ist.
Doch du wirst merken, dass, wenn du dir so etwas vornimmst und einfach nur schaust, was dich zufrieden macht, dieser Punkt, aus dem diese Völlerei oft entsteht, verschwindet.

Denn den Punkt zu denken

„Jetzt ist es ohnehin egal, jetzt kann ich mich auch vollstopfen“

hast du mit diesen Zielen vorweggenommen.

Niemand hat gesagt, dass ich nicht gut bin oder, dass ich gut sein muss.
Aber ich werde so nicht mit einer Übelkeit im Magen auf dem Sofa liegen.

Finde deine Ziele

Also mach dich auf die Suche nach deinen Zielen.

Wie kannst du wirklich zufrieden sein?
Denn nur, wenn du zufrieden bist, kannst du auch erfolgreich sein!

Du kannst bereits schon jetzt stolz auf dich sein, weil du diesen Artikel gelesen hast zu einer Zeit, in der die meisten ausschließlich mit Glühwein und Plätzchen auf dem Sofa liegen.

Du hast es geschafft dir und deiner Abnahme ein paar Minuten deiner Zeit zu schenken und das kann dich mehr als zufrieden machen.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen eine besinnliche und vor allem zufriedene Weihnachtszeit! 

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Was ist dein Ziel für die nächsten sieben Tage?
  • Was tust du, damit du zufrieden durch die Weihnachtszeit kommst?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Ich werde ganz normal beim Raclette mitessen, aber ich benutze keine 2 Pfännchen parallel für mich, sondern mache mir dieses Mal ein Pfännchen nach dem anderen. Zum Nachtisch gibt es Eis nicht aus der 750 ml Box mit Sahne, sondern ein Mini-Magnum in meiner Lieblingssorte.
  • Hey Heike,

    vielen lieben Dank, dass du uns an deinen Strategien teilhaben lässt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung & ein schönes Weihnachtsfest (:
    LG Dirk

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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