Strategien für die Adventszeit

Die besten Strategien für deine Adventszeit


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Ich kann es kaum glauben aber es ist tatsächlich wieder so weit: 
wir dürfen uns über Strategien für die Adventszeit Gedanken machen.

Die Adventszeit, die Vorweihnachtszeit und eigentlich der gesamte Dezember sind eine der herausforderndsten Abspeck-Zeiten, die es gibt.
Nicht nur, weil ich das so empfinde, sondern für fast alle.

Wenn du dich schon einmal mit einem Abnahmevorhaben beschäftigt hast, dann ist der Dezember der Monat, in dem es ganz oft "in die Hose" geht.

Ganz viele verabschieden sich im Dezember von ihrem Weg und sagen

„Ach, ich mache mal im neuen Jahr weiter“

und ich sage dir ganz ehrlich, dass dies so oft der Anfang vom Ende ist.
Wenn wir es einfach nur laufen lassen, merken wir, was wir vorher so getan haben.

Dann, wenn das Gewicht nach oben schnellt, und es ist keine Seltenheit, dass die Waage eine Zunahme von 10kg, alleine für diesen Monat, anzeigt.

Danach fragen wir uns dann, ob wir das nicht irgendwie anders hätten regeln können.

Das ist auch das, worüber ich hier und heute mit dir sprechen möchte.

Ich weiß, dass die Adventszeit ein superwichtiges und interessantes Thema ist und von daher werden wir uns auch frühzeitig damit beschäftigen - nämlich jetzt!

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Dezember ohne Reue

Ich möchte gerne mit dir gemeinsam den Monat Dezember anschauen.

Wie können wir dem anders begegnen als zuvor?
Und wie können wir es schaffen, nicht nur gut, sondern auch zufrieden durch die Advents- und Weihnachtszeit zu kommen?

Vorab ein paar Worte von mir dazu.
Ich bin auch der Meinung, dass dieser Monat immer einer der herausforderndsten für mich war oder ist. Ich habe da selten gut performt, habe eigentlich immer zugenommen und die Gründe dafür sind tatsächlich vielschichtig.

Ich habe jedenfalls festgestellt, dass der Dezember nicht der Monat ist, in dem ich Gewicht verliere.

Ich habe aber auch festgestellt, dass ich immer mit Reue auf den Dezember zurückgeblickt habe. Ich habe dann immer so Gedanken gehabt, wie

„Hätte ich mal dies oder jenes getan“

oder

„Weshalb habe ich dies oder jenes getan?“

und das ist niemals ein gutes Zeichen.

Bei mir dreht sich die Reue dabei nicht um die Zahl auf der Waage, sondern um mein Verhalten.

Ich weiß nicht, ob du das kennst, dass du, selbst wenn du dir bewusst "erlaubt" hast, heute mal über die Stränge zu schlagen, dass du es hinterher dennoch bereut hast.

Dass es immer diesen einen Punkt gab, über den du dachstest:

„Das war übertrieben, das hätte ich besser machen sollen“.

Es fehlt einfach oft ein Mittelweg.
Wenn dieser Mittelweg überschritten wird, bereuen wir es.

Daher möchte ich nun mal mit dir gemeinsam Schritt für Schritt schauen, ob wir diese Reue nicht vermeiden können.

Was den Dezember so herausfordernd macht

Lass uns doch mal die Tatsachen auf den Tisch packen.
Was macht den Monat Dezember eigentlich so herausfordernd?

Ich möchte hier keine Ausreden, sondern Fakten liefern, die gerne mal vergessen werden, aber dennoch einen Einfluss auf unsere Abnahme haben.

Der erste Faktor ist das Wetter.
Es ist so ungemütlich kalt und das führt dazu, dass sich viele Menschen nicht so oft und gerne bewegen, wie in der warmen Jahreszeit. Die Dunkelheit kommt noch mit dazu.

Wir haben ein größeres Bedürfnis uns einzukuscheln, uns aufs Sofa zu legen, es uns gemütlich zu machen. Die Heizung ist aufgedreht und das führt dann zu einer gewissen Bequemlichkeit. Ich bewerte das jetzt auch gar nicht, ich sammele lediglich die Fakten.

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Das Zweite ist ein ganz banaler Fakt, der die meisten von uns betreffen wird, und das ist der Adventskalender.

Je nachdem, was ich für einen Adventskalender habe und auch wie viele, starte ich bereits am frühen Morgen mit einer Ausgabe von Kalorien bzw. Punkten, die ich normalerweise nicht habe.

Ich habe mir dieses Jahr auch einen super leckeren Adventskalender gegönnt, der es mit Sicherheit auch in sich haben wird. Das bedeutet, ich muss diese Kalorien einplanen.

Das wird von vielen unterschätzt, denn so ein Adventskalender läuft einfach so mit, vor allem, wenn pro Tag „nur“ ein Stückchen Schokolade drin ist.

Naja,

„nur ein Stückchen“,

damit geht es dann auch schon los.

Vielleicht erinnerst du dich daran, dass es eigentlich selten einen Tag gibt, an dem du zufällig mal drei bis sieben Punkte oder ein paar hundert Kalorien übrig hast. Wenn ich diese Extrapunkte oder Kalorien aber auf einmal jeden Tag zu mir nehme, diese aber einsparen soll, dann ist das gar nicht so einfach.

Dann kommt in dieser Jahreszeit bei vielen auch noch die Lust auf deftiges, warmes Essen hinzu. Vielleicht auch ein größeres Hungergefühl, bei dem man im ersten Moment denkt, dass das doch kein Problem darstellt.

Ist es ja auch nicht, ich glaube aber, dass sich bei vielen zusätzlich noch das Essverhalten ändert. Und das müssen wir uns ganz bewusst machen und es gegebenenfalls so abändern, dass es noch in unsere Pläne und zu unserem Weg passt.

Die Adventszeit an sich ist mit Sicherheit ebenfalls eine Herausforderung.
Bei uns in der Familie gab es beispielsweise immer klassisch Kekse zu jedem Advent.
Ich habe mich mal dabei erwischt, wie ich diese nette Gewohnheit einfach so fortgeführt habe. Jeden Sonntag gab es Adventskekse und dies ist auch gar nicht verwerflich, doch müssen auch diese Kalorien bzw. Punkte irgendwo hin.

Dann folgt noch die Weihnachtszeit an sich, die Feiertage, die Familienbesuche, die Restevertilgung und dann kommt auch noch Silvester und Schwupps, haben sich die Kilos angesammelt.

Wenn wir das jetzt lesen und uns vielleicht an der ein oder anderen Stelle ertappt gefühlt haben, dann kann ich schon verstehen, dass einige von uns nicht so richtig wissen, wie wir diesen Monat schaffen sollen.

Ich kann auch verstehen, dass einige schnell ans Aufgeben denken, wenn sie mit hoher Motivation in den Monat hineinschlittern und nach kurzer Zeit merken, dass sie es nicht durchhalten. Dann kommt schnell der Gedanke:

„Ach, weißt du was? Das ist jetzt ohnehin gelaufen. Ich fange nächstes Jahr wieder an“.

Und das kann es nicht sein.

Warum kann es das nicht sein?
Weil wir gemeinsam entschieden haben, du und ich, dass wir uns auf unseren Weg machen und, dass dieser Weg keine Pausen kennt.

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Denn der Weg ist dein Weg und dein Weg hat keine Pausen.

Ein Weg hat Stücke, Bereiche, Teilabschnitte, welche zu dem Weg gehören.
Das bedeutet, wir dürfen den Dezember zu etwas machen, was zu unserem Weg dazugehört. Und dazu gehört nicht:

„Ich setze jetzt mal aus, bis zum nächsten Jahr“.

Das ist keine Strategie.
Das ist nichts.
Das ist Wegschauen und das machen wir nicht.

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Bleibe realistisch!

Im ersten Schritt geht es also darum, zu schauen, was genau die Adventszeit eigentlich so herausfordernd macht. Einfach nur festzustellen, dass der Dezember herausfordernd ist, gibt uns keinen Ansatzpunkt.

Wenn ich mir aber vor Augen führe, was den Dezember eigentlich für mich so schwierig macht, dann kann ich darauf reagieren. Deshalb lade ich dich dazu ein, genau das zu tun.

Schreibe dir all die Dinge auf, die dir dazu einfallen.
Sei da bitte ehrlich mit dir, denn es geht nicht darum wie es theoretisch sein sollte, sondern darum, wie es wirklich ist.

Wenn ich zum Beispiel sage, dass mir das Wetter zu kalt ist und ich deshalb nicht rausgehe, dann könnte ich mir natürlich sagen, dass ich mich einfach nur wärmer anziehen muss.
Doch dann überlege ich, wie die Realität ausschaut und stelle fest, dass ich dazu aber keinen Bock habe. Dies ist dann einfach ein Fakt.

Es geht also darum, unsere persönlichen Fakten herauszufinden.
Denn nur, wenn die Gründe greifbar sind, kann ich damit auch arbeiten.

Die erste Frage, welche wir uns jetzt gemeinsam stellen, ist:

„Ist der Dezember eigentlich ein Monat, in dem ich abnehme?“

Wir gehen dazu weg von dem „abnehmen wollen“, „abnehmen sollen“ oder „abnehmen können“, sondern fragen schlicht, ob der Dezember ein Monat ist, in dem ich abnehme.

Wenn dir die Beantwortung dieser Frage schwerfällt, dann schau in die Vergangenheit:

„Ist der Dezember ein Monat, in dem ich abgenommen habe?“

Ich würde mir da persönlich die Antwort geben

„Nein, ist er nicht.“

Die letzten 25 Jahre war er es nicht.

Warum stelle ich mir diese Frage?
Es ist ein bisschen vergleichbar mit der Urlaubszeit.

90% der Menschen versuchen ihr Gewicht zu halten oder abzunehmen.
Doch 95% nehmen zu.

Der Grund dafür ist, dass etwas mit der Zielsetzung nicht stimmt.
Wenn ich mir permanent ein Ziel setze, was ich nicht erreiche, sollte ich dieses Ziel hinterfragen. Vielleicht ist es einfach das falsche Ziel für diese bestimmte Situation.

Und genau das Gleiche gilt auch für die Weihnachtszeit.
Wenn du also für dich erkennst, dass diese Zeit keine Zeit ist, in der du abnimmst, dann wäre es eine Option, dir kein Abnahmeziel für diese Zeit zu setzen.

Das Wichtige bei einem Ziel ist immer, dass du im nächsten Schritt auch dein Verhalten daran anpasst.

Wenn du also abnehmen möchtest, muss das Verhalten auch so gestaltet sein, dass du in deiner negativen Energiebilanz bleibst.

Wenn du jetzt aber schon merkst, dass der Dezember nicht der Monat ist, um in einer negativen Energiebilanz zu landen, dann macht es auch keinen Sinn, dein Verhalten darauf auszulegen. Ansonsten wirst du sehr schnell merken, dass du nichts von dem schaffst, was du dir vorgenommen hast.

Denn wir bleiben nicht in der negativen Energiebilanz, wenn wir jeden Tag ein Türchen im Adventskalender öffnen. Du könntest den Adventskalender wegschmeißen, wirst es aber höchstwahrscheinlich nicht tun.

Und was tun wir dann?
Wir schmeißen das ganze Konzept über den Haufen.

Also überlege dir bitte, ob der Dezember ein Monat ist, indem du abnimmst.

ich coache dich!

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Was macht dich zufrieden?

Vielleicht kommst du zu der Erkenntnis, dass du im Dezember sehr gut abnehmen kannst.

Wenn du aber für dich herausgefunden hast, dass dies nicht der Fall ist, könntest du dir stattdessen die Frage stellen, was der Dezember denn stattdessen für dich für ein Monat ist.

Für mich ist der Dezember zum Beispiel ein Monat, in dem ich Schadensbegrenzung betreibe.

Warum?

Ich weiß, dass ich mich im Dezember überwiegend außerhalb der negativen Energiebilanz bewege. Ich weiß aber auch, dass ich im Dezember nicht wie ein Irrer zunehmen muss, da ich mich an der einen oder anderen Stelle auch mal ein bisschen zügeln kann.

Entferne dich von diesem Schwarz-Weiß-Denken, diesem ganz oder gar nicht, sondern finde deinen Weg für den Dezember.

Daher komme ich auf das Thema Schadensbegrenzung.
Vielleicht ist das Thema für dich nicht so relevant, weil du gut durch den Dezember kommst. Dennoch könnte es für dich interessant sein, wenn du an die Feiertage denkst.

Suche dir also jetzt eine Herausforderung aus den Punkten aus, die du vorhin aufgeschrieben hast und wähle ein Ziel für dich aus.
Es kann die Schadensbegrenzung sein oder eine Abnahme, es kann jedes Ziel sein.

Frage dich nun, wie du durch die Adventszeit kommen kannst, sodass du dein selbst festgelegtes, realistisches Ziel erreichst und hinterher zufrieden bist?

Und zwar nicht mit einer Zahl auf der Waage, die ist irrelevant bei einem solchen Thema, sondern es geht um die Zufriedenheit bezüglich deines Verhaltens.

Du könntest zum Beispiel am Ende zu dir sagen:

„Ich habe mich so verhalten wie ich das wollte.
Ich habe nur zwei Kilo zugenommen, weil ich so viel Schadensbegrenzung betrieben habe, wie ich es mir vorgenommen habe“.

Du merkst, worauf ich hinaus will.

Wir schauen uns den Dezember aus einer anderen Perspektive an.

  • Was musst du tun, damit du zufrieden bist und nicht hinterher Reue verspürst und dich schlecht fühlst?

So, dass du nicht beschließt, alles hinzuschmeißen und im neuen Jahr neu zu beginnen.

  • Was musst du tun, damit du deinen Weg einfach weitergehen kannst, wenn das neue Jahr beginnt?

Das ist das Entscheidende und das Spannende.

Deshalb ist das Wichtigste, dass du dir über deine Zielsetzung im Klaren bist und darüber bewusst, ob der Dezember ein Monat ist, in dem du abnimmst oder nicht.

Zum Schluss solltest du dich fragen, welches Verhalten dich zufrieden machen wird.

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Wie dein Dezember aussehen könnte

Um das Ganze noch ein bisschen greifbarer zu machen, teile ich noch ein paar Beispiele mit dir.

Nehmen wir einmal an, du hast festgestellt, dass es an der Bewegung hapert.
Du hast einfach keinen Bock.

Da könnte es eine Variante sein zu sagen:

„Okay, ich nehme das so hin, aber mir ist klar, dass ich dann deutlich mehr über die Ernährung steuern muss als zuvor. Denn meine Energiebilanz verändert sich ohne die Bewegung. Ohne Bewegung wird weniger Energie verbrannt, also muss ich mehr über die Ernährung steuern“.

Wenn du merkst, dass das für dich keine gute Variante ist, könntest du alternativ schauen, wieviel du dich im Alltag bewegen kannst, zum Beispiel über eine Fitness App.
Du könntest dir auch das Ziel setzten, dass du jeden Tag für x Minuten vor die Tür gehst.

Du siehst, es gibt mehrere Varianten, die zum Ziel führen und es ist entscheidend, dass du die auswählst, die für dich auch wirklich realistisch ist.

Ich persönlich habe mir zum Beispiel ein Laufband für meine Wohnung bestellt, was sich ganz leicht auf- und abbauen lässt. 

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Wenn du feststellst, dass das größte Hindernis im Dezember der Adventskalender ist, könnte es eine Option sein, zu sagen

„Alles was ich aus dem Adventskalender zu mir nehme, darf auf meine normale Tagesbilanz obendrauf“.

Das heißt, du bist jeden Tag über deinen Punkten und du schließt damit Frieden.

Trotzdem achtest du darauf, dass sich alle anderen Gerichte, die du am Tag zu dir nimmst in der ganz normalen Kalorienbilanz befinden. Es ist nämlich einen großer Unterschied, ob du mit 10kcl oder mit 1000kcl über deinen Budget bist.

Es wird sich außerdem auf die Zufriedenheit auswirken.
Heißt, wenn du über deinem Budget bist, mach dir immer klar, dass es nicht egal ist, wieviel du drüber bist. Es gibt beim Gewicht kein Schwarz-Weiß, das Gewicht hat nach oben keine Begrenzung.

Deshalb setze dir für jeden Tag konkrete Ziele und lege fest, wieviel du an welchen Tagen über deinem Budget sein darfst.

Wenn du gezielt auf Weihnachten oder die Adventstage schaust, dann ist es ebenfalls wichtig zu schauen, wie du mit dem Plätzchenessen oder dem Feiertagsessen umgehst.
Isst du bis zum Umfallen oder setzt du dir an gewissen Stellen ein Limit?

Ich esse zum Beispiel keine „Flatrate-Kekse“, sondern nehme mir vielleicht zehn Kekse.
Oder ich esse „Flatrate“ am Heiligabend, doch an den anderen Feiertagen nicht.
Muss ich die Reste wirklich vertilgen oder gebe ich sie weg?

Was mache ich mit den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester?
Tu ich da so, als wäre alles verloren oder sage ich mir, dass ich mich an den Tagen in meinem Budget bewegen werde. Ich mache Schadensbegrenzung.

Fazit

Ich kann dir hier leider nicht die ganzen Strategien aufzählen, die möglich sind.
Aber ich hoffe, ich konnte dir einen Impuls geben, wie du dein Mindset richtig einstellen kannst, damit du automatisch deine Strategie findest.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, dir den Dezember richtig anzuschauen.
Was ist da los und ist das der Monat, in dem ich abnehme?

Schau, was dein Ziel für diesen Monat ist und wie du es mit konkreten Verhaltensweisen umsetzen kannst. Schreibe dir diese Strategien auch auf.

Am Ende sollte das Ziel also nicht sein, dass du abnimmst, sondern dass du am Ende sagen kannst:

„Ja, vielleicht habe ich eine Zunahme, vielleicht muss ich anschließend ein paar Kilos verlieren, die ich vorher nicht hatte. Aber ich bin so zufrieden mit mir, dass ich mir den Dezember jedes Mal so vorstellen kann“.

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Ende des Jahres und Mitte Januar wirst du feststellen, dass du deutlich zufriedener mit dir sein kannst, wenn du auf diese Art durch den Dezember kommst.

Denn die Kilos, die du dir aufgrund der Herausforderungen angegessen hast, sind auch schnell wieder weg. Was lange bleibt, sind die Kilos, die du bereust.

Das Einzige, was du definitiv nicht tun solltest, ist zu denken, dass dir der Dezember egal sein kann, weil du ja im Januar wieder neu starten kannst.

Mach das nicht, denn du wirst es bereuen.
Das kann ich dir aus eigener Erfahrung versprechen.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Welches Ziel hast du dir für den Dezember gesetzt?
  • Was musst du tun, um es zu erreichen?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Ich möchte nur die Dinge essen und Trinken, die mir wirklich schmecken und davon nur so viel wie ich brauche. Nichts aus Höflichkeit, Langeweile oder weil es da ist. Bei Treffen zwischen den Jahren bringe ich Obst und Nüsse mit.
  • Hey Nina,

    vielen lieben Dank fürs Teilen deiner Strategien mit uns! Ich wünsche dir viel Erfolg beim Umsetzen und eine schöne Adventszeit (:
    LG Dirk

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Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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