Warum du für deine Abnahme keine Hoffnung brauchst

Warum du für deine Abnahme keine Hoffnung brauchst


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Stell dir mal vor, du möchtest einen Marathon laufen.
Du weißt, dass du eine große Distanz vor dir hast und, dass es von verschiedenen Faktoren abhängt, ob du es schaffst.

Es könnte beispielsweise sein, dass du dich gut vorbereitet hast, dich fit fühlst und alles getan hast, was du getan haben solltest, aber am Ende schaffst du es nicht, weil dein Körper streikt.

Vielleicht bekommst du Krämpfe oder ein Schwächegefühl und du kannst einfach nicht weiterlaufen.

Es passiert also etwas, was du nicht beeinflussen kannst, womit du vorher zwar rechnen konntest, aber du hattest keine Macht darüber.

Wenn du also vor diesem Marathon sagst

„Ich hoffe ihn zu Ende laufen zu können“,

dann ist das angemessen.

Hoffnung ist angebracht, wenn wir über Dinge sprechen, die wir nicht beeinflussen können, denn dann können wir hoffen, dass diese Dinge so eintreffen, wie wir uns das wünschen.

Tatsächlich lese ich das Wort „Hoffnung“ auch sehr häufig beim Thema Abnehmen.

„Ich hoffe, dass ich es schaffe“,

„Ich hoffe, dass ich es diesmal hinbekomme“,

„Ich hoffe, dass ich mich nicht mehr so häufig auf die Waage stelle“

oder

„Ich hoffe, dass ich mir mein Essen vorbereite“,

„Ich hoffe, dass ich nicht zur Schokolade greife“.

Doch, wenn du mir schon ein bisschen länger folgst, wirst du wissen, dass Abnehmen etwas ist, was wir wirklich zu 100% in unseren Händen halten.

Deshalb möchte ich heute mit dir gemeinsam genau hinschauen, warum wir beim Abnehmen nicht hoffen, sondern ins Tun kommen müssen.

Du hast es in der Hand!

Auch, wenn wir es uns manchmal nicht eingestehen wollen, aber über unsere Abnahme haben wir die volle Kontrolle.

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Ich sage immer, dass es sich in ganz wenigen Situationen im Leben so anfühlt als hätten wir die volle Kontrolle, auch wenn es da natürlich ganz unterschiedliche Sichtweisen gibt.
Doch ich glaube, du weißt was ich meine, wenn ich von ,,Kontrolle beim Abnehmen haben“ spreche.

Niemand steckt uns das Essen in den Mund.

Vielleicht spürst du gerade, dass du bei diesem Satz beginnst innerlich zu rebellieren und du sagst

„Ja, aber ich mache das ja nicht mit Absicht und es spielen doch auch emotionale Faktoren eine Rolle“.

Doch ich sage dir an dieser Stelle:
Nach meiner langjährigen Erfahrung als Abnahme-Coach und selbst erfolgreicher ,,Abnehmer“ kann ich dir aus voller Überzeugung sagen, dass all das was du tust dir vollkommen bewusst ist. 

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Stell dir zum Beispiel mal deine größte Herausforderung vor, bei der du sagst

„Ja, aber das emotionale Essen suche ich mir ja nicht aus“.

Und nun stelle dir vor, dass dich jeden Abend auf dem Sofa eine solche Traurigkeit überkommt, dass du für dich das Gefühl hast, zur Schokolade greifen zu müssen.
Stell dir also eine Situation vor, in der du dich wie ferngesteuert fühlst.

Vielleicht kannst du auch nicht „Nein“ sagen, vielleicht hast du auch die Sucht, dich auf die Waage stellen zu müssen oder vielleicht ertappst du dich auch immer wieder in solchen Fress-Situationen bei dem Gedanken

„weshalb mache ich das jetzt eigentlich? Warum bin ich so blöd?“

Diese Situation kenne ich beispielsweise von mir.

In all diesen Situationen fühlen wir uns machtlos.

Und jetzt stell dir vor, ich würde zu dir sagen, dass du 100.000 Euro von mir bekommst, wenn du es beim nächsten Mal schaffst, genau diese Situation zu meistern.

Was glaubst du, wie schnell du es schaffen würdest, beim nächsten Mal nicht in dein gewohntes Verhaltensmuster zu fallen?

 Wir würden vermutlich alle sofort sagen

„nein, wir machen das nicht, wir wollen diese 100.000€ haben“.

Das bedeutet, wir treffen in der gleichen Situation eine andere Entscheidung, denn wir haben einen anderen Auslöser und ein anderes Warum.

Das ist auch alles in Ordnung, aber mir hat dieses Beispiel gezeigt, wie sehr wir es selbst in der Hand haben. Wir sind es am Ende, die diese Entscheidung treffen. Immer.

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Du musst dich nicht schlecht fühlen

Das Problem ist, vielleicht fühlst du es ja auch schon, dass dir klar wird

„Scheiße, wenn ich die Entscheidung treffe und sie eigentlich „falsch“ treffe, dann bin ich ja auch schuld an allem und auch daran, dass es nicht weiter geht. Ich bin also schuld daran, dass ich weiter zunehme, auf der Stelle trete oder ein bestimmtes Thema nicht gelöst bekomme“.

Und ich kann dir definitiv sagen: Ja, das ist so!

Ich musste mir irgendwann, vor meiner Abnahme, auch eingestehen, dass ich, wenn ich jeden Abend auf dem Sofa Süßigkeiten in mich hineinstopfe, ob es mir gefällt oder nicht, ob ich mich machtlos fühle oder nicht, dass trotzdem immer ich derjenige bin, der sich die Süßigkeiten holt.

Ich bin derjenige, der sich diese in den Mund schiebt und der seinen Erfolg boykottiert.
Ich verwende den Begriff „boykottieren“ bewusst, denn von außen betrachtet ist es genau das, auch, wenn es sich für dich ganz anders anfühlen wird in so einer Situation.

Doch ich glaube auch, dass es, selbst, wenn wir schuld haben an der Situation, vollkommen okay ist.

Denn es ist so wie es ist und wir suchen uns das ja nicht aus.
Wir sagen nicht

„So, jetzt guckt ja gerade keiner, jetzt mache ich mir mal alles kaputt“,

sondern es führt etwas dazu.

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Der Unterschied zwischen

„Ich bin schuld“

und

„Ich muss mich schlecht fühlen“

ist riesengroß.
Und ich denke auch, dass dies unser Grundproblem ist.

Wir wissen im Prinzip, dass Abnehmen kein Hexenwerk ist, denn sobald wir eine negative Energiebilanz erreichen, also mehr verbrauchen als wir zu uns nehmen, nehmen wir automatisch ab.

Also, eigentlich kann ich mich damit nicht „herausreden“, dass es kompliziert ist und es für mich nicht funktionieren kann. Denn das ist nicht so!

Doch dieser Gedanke erhöht unbewusst auch den Druck auf uns selbst, weil wir uns die ganze Zeit fragen, warum wir es nicht hinbekommen, obwohl es doch so „einfach“ ist.

Also flüchten wir uns in Ausreden, in Situationen und nehmen eine innere Haltung ein, die einfach falsch ist.

Diese innere Haltung ist

„Wir haben ja keinen Einfluss darauf“,

„Wir müssen hoffen“,

„Wir müssen glauben“.

Ich weiß nicht, ob du dich da hineinfühlen kannst, doch die Haltung, an etwas glauben oder auf etwas hoffen zu müssen, ist eine völlig andere, als zu wissen, dass ICH entscheide, wie es läuft.

Und aus dieser „falschen“ Haltung heraus, entsteht oft die Entscheidung

„Ich mache es nicht. Ich komme erst gar nicht ins Tun“.

Der Grund, warum du nicht ins Tun kommst

Wenn du dich aus dieser Perspektive selbst reflektierst, ist es plötzlich ganz logisch, wieso du bisher vielleicht Probleme damit hattest, ins Tun zu kommen.

Denn die Entscheidung, bei einer Sache nicht ins Tun zu kommen, eine Sache, bei der ich hoffen und glauben muss und es keine Erfolgsgarantie zu geben scheint, finde ich sogar nachvollziehbar, warum wir eben nicht ins Tun kommen wollen.

Denn ich selbst würde auch jemand sein, der dir für stressige Situationen den Rat geben würde, dich auf die Dinge zu konzentrieren, welche du beeinflussen kannst.

Deshalb ist es so wichtig, sich bewusst zu machen, dass du eben wirklich die volle Kontrolle über deine Abnahme hast. 

Ich möchte darum mit dir im ersten Schritt an den Punkt kommen, dass du jeden Tag entscheidest, ob du bei deiner Abnahme erfolgreich bist oder nicht.

Du entscheidest dich jeden Tag für oder gegen die negative Energiebilanz.

Aber mir ist auch ganz wichtig, dass es weder falsch, dumm, schlimm oder ein Versagen ist, wenn du es nicht hinbekommst.

Denn das ist ja das, woran wir alle „scheitern“.

Wir scheitern nicht an dem Wissen oder dem Verstehen, dass es um die negative Energiebilanz geht. Das weiß jeder und wer es nicht weiß, erfährt es spätestens bei mir.

Doch das ist eben nicht unser Problem, unser Problem ist, dass wir es nicht hinbekommen, diese negative Energiebilanz zu erzielen. Die Herausforderung besteht also darin, unser Verhalten dementsprechend anzupassen.

Wenn du aber raus in die Welt gehst, hörst du immer nur davon, WIE man abnehmen könnte. Da werden Mythen rausgehauen, wie zum Beispiel:

Keine Kohlenhydrate, du darfst dieses nicht essen, musst aber jenes essen oder eben unsinnige Diskussionen darüber, warum Frauen per se nicht abnehmen können.

Und auch, wenn jeder natürlich seine eigene Meinung zu dem Thema haben darf, stehe ich oft fassungslos auf der anderen Seite und kann nicht glauben, was ich sehe und lese.

Ich sage es öfter mal, aus meiner Erfahrung hatte ich zwei von über tausend Menschen, die zum Beispiel wirklich ein Stoffwechselproblem hatten, aber selbst die haben erfolgreich abgenommen.

Von anderen Begründungen wie Hashimoto möchte ich gar nicht erst reden. Auch die haben alle abgenommen. Klar, es ging etwas langsamer, doch sie haben abgenommen.

Es ist einfach nichts weiter, als sich eine Begründung dafür zu suchen, weshalb gerade ich es nicht schaffen kann.

Ich möchte das auch gar nicht verurteilen, denn wenn es das ist, was dir in dem Moment guttut, in dem Fall diese Ausrede, würde ich dir diese ja lassen.

Ich weiß aber, am Ende ist dadurch das Problem nicht gelöst.
Denn wenn wir abnehmen wollen, fühlen wir uns ja in der Regel unwohl, haben einen Leidensdruck und der löst sich nicht durch Ausreden auf. Das Problem bleibt ja bestehen.

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Du entscheidest!

Deshalb ist es mir so unglaublich wichtig, dir heute diesen Impuls mit an die Hand zu geben: Du brauchst keine Hoffnung beim Abnehmen.

Mache dir bewusst, dass du die Person bist, die das unter Kontrolle hat.

Das Entscheidende ist, ins Tun zu kommen, an den eigenen Verhaltensweisen zu arbeiten und das ist nicht leicht. Es funktioniert, aber es ist nicht leicht.

Ich glaube aber definitiv, dass es leichter wird, wenn du die Vorgehensweise änderst.
Wenn du Gedanken wie

„Ich hoffe, dass ich mich nicht so oft auf die Waage stelle“

verlässt und sagst

„nein! Ich entscheide, wie oft ich mich auf die Waage stelle. Einmal oder dreimal die Woche“.

Aus dieser Haltung heraus, und dies ist auch die nächste Aufgabe für dich, schaue dir mal an, weshalb du es denn nicht schaffst, nur einmal die Woche auf die Waage zu gehen?

Was treibt mich denn dazu dreimal, viermal oder sogar täglich auf die Waage zu gehen?

  • Ist es vielleicht so, dass du meinst, dadurch die Kontrolle zu haben?
  • Oder redest du dir vielleicht ein, dass es dir nichts ausmacht?
  • Vertraust du dir und deinem Körper eventuell nicht oder vertraust du deinem Handeln nicht?

Wenn du dir deine Verhaltensweise mal genauer anschaust, dann weißt du automatisch, wo du für dich ansetzen kannst. Und das ist ein deutlich wertvolleres Gefühl als zu hoffen.

Das Gleiche kannst du mit jedem anderen Beispiel machen. Nehmen wir mal

„Ich habe mir vorgenommen mich zu bewegen“,

hierzu kommt der klassische Satz

„Ich hoffe, ich bewege mich dreimal die Woche“.

Dazu würde ich dir sagen

„Das musst du nicht hoffen, mache es halt“.

Ich provoziere bewusst, dennoch ist es die Wahrheit.

Ich habe mir folgende Frage zum Thema Bewegung so oft gestellt und jetzt frage dich auch mal:

"Warum mache ich es denn nicht?"

Was hält mich denn davon ab, mich dreimal die Woche zu bewegen, wo ich es mir doch vorgenommen habe?

Vielleicht stresst es mich, vielleicht habe ich auch einfach keine Lust oder vielleicht ist es auch einfach zu viel.

Wenn mir der Grund klar ist, dann liegt es an mir, eine andere Entscheidung zu treffen. 

ich coache dich!

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So änderst du deine Haltung

Nehmen wir noch ein zweites Beispiel, damit es noch greifbarer wird. Stell dir vor, du nimmst dir jeden Abend vor, nicht zur Schokolade zu greifen. Doch du schaffst es nicht.

Statt zu denken

„Ich hoffe, dass ich es heute Abend nicht tue“,

frage dich doch mal, was denn dazu führt, dass du zur Schokolade greifst?

  • Was sind denn meine Rahmenbedingungen für das Ganze?
  • Weshalb ist denn überhaupt Schokolade da?
  • Welches Gefühl lässt mich zur Schokolade greifen und welche Bedeutung gebe ich in dem Moment der Schokolade?
  • Was tut die Schokolade denn angeblich für mich? (was sie ja in Wirklichkeit gar nicht tut, außer mir ein weiteres Problem zu bescheren).

Mit all diesem Wissen stelle dir dann die Frage, was du tun kannst, um aktiv dieses Verhalten zu ändern.

Ich weiß nicht, ob du merkst, wie du so vom Hoffen und der gefühlten Machtlosigkeit (die nicht da ist) in eine aktive Verhaltensänderung gehst.

Mir geht es hier nicht darum, dass wir jetzt einfach mit dem Finger schnippen, nach dem Motto

„Ach, das ist ja alles so leicht und dann habe ich das morgen schon verändert“,

nein, du arbeitest aber auf diese Art an einer aktiven Lösung.

Und das ist der Garant dafür, dass du die Lösung irgendwann finden wirst.
Du machst kleine Fortschritte, lernst dich immer besser kennen, und all das wirst du verspielen, wenn du in der Hoffnung bleibst.

Denn, wenn du hoffst, passiert nichts.

Du kannst dir nun abschließend die Frage stellen, was zu den Dingen führt, bei denen du glaubst, dass du hoffen musst. Analysiere diese für dich und schaue, an welcher Stellschraube du nun ansetzen kannst, um die Situation zu beeinflussen und zu verändern. Diese so anzupassen, dass du es hinbekommen möchtest.

Und dann setzt du es um.

Mein Wunsch ist es, dass du heute mit einem wirklich gestärktem Mindset rausgehst. Denn egal, was du gehört oder gelesen hast:

Du musst nicht hoffen, du musst nicht glauben. Du weißt, dass du abnehmen kannst, denn Abspecken kann jeder!

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Und jetzt bist du dran!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
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