Warum es so wichtig ist, liebevoll zu dir zu sein

Warum du liebevoll mit dir umgehen solltest

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Viele Menschen schalten bei dem Wort „liebevoll“ schon ab.

Zumindest kenne ich viele Menschen, die dieses Wort nicht mehr hören können.
Mit „Selbstliebe“ und „liebevoll“ können die meisten zwar schon etwas anfangen, doch wir haben diese Begrifflichkeiten in den letzten Jahren so häufig gehört, dass sie uns gefühlt einfach zu den Ohren rauskommen.

Dennoch ist der liebevolle Umgang mit dir selbst unglaublich wichtig für deinen erfolgreichen Abnahmeweg.

Deshalb werden wir uns genau das heute mal detailliert und praxisnah anschauen, ganz ohne Floskeln, dafür mit vielen Beispielen und Umsetzungstipps!

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Ein Alltag voller Bewertungen

Auf welche Art und Weise gehst du mit dir auf deinem Abnahmeweg selbst um?

Natürlich sollten wir nach Möglichkeit nett zu uns sein.
Doch ich bin ehrlich, es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich genau das nicht konnte.

Ich musste es erst neu lernen, denn ich habe mir schließlich erfolgreich beigebracht schlecht über mich zu denken, mich zu beschimpfen und niederzumachen.

Früher war mir jedoch noch nicht klar, wie wichtig und essenziell dieser liebevolle Umgang mit uns selbst eigentlich wirklich ist.

Unser ganzer Alltag ist voll von teils sehr unbewussten Bewertungen, die uns aber am Ende dieses Tages sehr viel Erfolg, Freude und Leichtigkeit kosten.

Nehmen wir zum Beispiel unseren Umgang mit der Waage.

Stell dir vor, du stellst dich am Morgen auf die Waage und siehst, dass du da oder nicht da angekommen bist, wo du es vorhattest. Und sofort entsteht eine Bewertung in dir, so etwas, wie

„Hast du gut oder schlecht gemacht.“

Diese ganze Abfolge findet in Sekundenbruchteilen in deinem Kopf statt.
Und meiner Erfahrung nach läuft dieses automatisierte Zwiegespräch nicht besonders nett ab.

Genau so ist es auch bei allen anderen Dingen, die wir in unserem Kopf Revue passieren lassen.

Oft beschränken wir uns aber dabei leider auf den Teil, den wir nicht hinbekommen haben und verurteilen uns dafür. Für die Emotionen am Abend, für unser Essverhalten, dafür, dass wir Hunger haben, dass wir so langsam abnehmen und langsamer sind als alle anderen.

Und schließlich verurteilen wir uns dafür, dass wir uns verurteilen.

Wir können gar nicht so schnell gucken, wie wir uns in einem riesigen, selbstgebauten Hamsterrad befinden, was vollkommen unbewusst abläuft.

Denn, wie gesagt, es passiert alles in Sekundenbruchteilen und ist quasi so erlernt.

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Sei dein bester Freund

Die spannende Erfahrung, die ich gemacht habe, ist, dass Menschen, die zu mir ins Coaching kommen, meinen Podcast hören oder diesen Blog lesen, die Eigenschaft haben, sehr streng zu sich zu sein.

Ich verwende jetzt die Begriffe „streng“ und „diszipliniert“ bewusst als Gegenteil zu dem Begriff „liebevoll“.

Denn „streng“ bedeutet, dass jeder kleine Fehler, jede kleine Abweichung vom Ursprungsplan sich selbst gegenüber getadelt wird.

Es kommen dann Sätze, wie:

„Das habe ich mal wieder nicht hinbekommen“,
„Das kann ich nicht“,
„Ich bin halt nicht so“,
„Das habe ich noch nie geschafft, werde ich auch wieder nicht schaffen“, etc.

Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass dies ein Grund dafür sein kann, warum du es eben auch nicht hinbekommst und warum du so bist, wie du dich fühlst.

Vielleicht merkst du schon, wie vielfältig dieses Thema eigentlich ist.

Denn wenn ich mir das immer und immer wieder sage und auch jede Kleinigkeit als Bestätigung ansehe, was soll denn dann auch daraus entstehen? 

Streng statt liebevoll zu sich zu sein erzeugt einfach nur unendlich viel Druck in uns und zusätzlicher Druck ist das allerletzte, was wir auf unserem Abnahmeweg gebrauchen können. 

Auf unserem Weg geschieht auch ohne Druck nämlich schon unheimlich viel mit uns.

Du hast sicherlich schon den Satz gehört, dass du zu dir selbst so sein solltest, wie zu einem guten Freund oder einer guten Freundin. Oder du hast in einem Coaching schonmal die Frage gestellt bekommen:

„Was würdest du denn an gleicher Stelle einem guten Freund oder einer guten Freundin sagen?“

Dieser Satz oder diese Frage sind meistens ein Augenöffner. 

Nehmen wir zum Beispiel an, du hast es schon wieder nicht geschafft, alles aufzuschreiben und warst deshalb so frustriert, dass du es auch in den weiteren zwei Tagen komplett gelassen hast. 

Frage dich nun, was du in dieser Situation einer guten Freundin raten würdest.
Vermutlich sowas, wie: 

„Na ja, es waren zwei Tage. Beginne doch heute einfach wieder damit. Was bringt es dir denn, die nächsten Wochen auch nicht aufzuschreiben? Dann wird doch alles nur noch schlimmer.“ 

Und aus dieser Perspektive klingt es auf einmal total easy.
Aber mit uns selbst veranstalten wir oft ganz andere Dinge.

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Was ist denn, wenn ich der viel beschäftigten Freundin zuhöre und sie sagt: 

„Ich habe so viel zu tun und ich schaffe es einfach nicht, abends zu kochen. Ich bekomme das alles nicht hin, auch die Wochenplanung ist ein Problem für mich.“ 

Was würdest du dieser Freundin dann sagen?
Vielleicht sowas wie:

„Schau mal, das ist doch nun mal dein Alltag. Du hast eben viel zu tun, du hast die Familie, deinen Job und deine Hobbies, aber trotzdem möchtest du ja abnehmen. Was könnte denn noch eine Möglichkeit sein, damit du dein Ziel, nämlich deine Mahlzeiten vorzubereiten, erreichen kannst? Vielleicht mit einem anderen Weg, welcher besser in dein Leben passt.“

Dann könnte diese Freundin sich überlegen, vielleicht nur einmal die Woche, aber dafür in größeren Portionen, zu kochen.

Vielleicht muss sie selbst auch keinen Wochenplan schreiben, sondern die Kinder oder ihr Mann etwas heraussuchen.

Vielleicht kann ihr Mann auch Einkaufen fahren und sie sendet ihm die Einkaufsliste einfach zu.

ich coache dich!

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Ändere deine Perspektive

Wenn wir in die Rolle des Freundes oder der Freundin schlüpfen, betrachten wir die Sache plötzlich aus der Vogelperspektive.

Nichts anderes passiert auch im Coaching, allerdings auf einer völlig anderen Ebene, da ich dort mit meinem Wissen und meiner Expertise völlig neutral auf deine Situation schauen kann.

Du steckst ja in dieser Situation und kämpfst vielleicht mit genau diesen Fragen und durch eine veränderte Perspektive kannst du sie plötzlich neutraler beurteilen. 

Das ist genau das, was ich damit meine, wenn ich sage, du solltest liebevoll zu dir sein. 

Denn du hast jetzt bereits gemerkt, dass du, wenn du neutral auf eine Situation schaust, nicht nur unnötigen Stress und Emotionen vermeidest, sondern es auch automatisch zu einer Lösung oder einem Lösungsansatz führt.

Veränderst du deine Bewertungen und Gedanken auf eine Situation hingegen nicht, suchst du stattdessen immer nach weiteren Beweisen für dein Denken und bestätigst dich immer wieder selbst:

„Na ja, dann habe ich es wieder nicht geschafft“

oder

„Dann bin ich halt unfähig“.

Doch das bringt dich keinen Schritt weiter, sondern drängt dich immer weiter in deine ungesunden Angewohnheiten hinein.

Wie kannst du nun erlernen, liebevoll zu dir zu sein? 

Du wirst dich wundern, dass das eigentlich gar nicht so schwierig ist.
Vielleicht denkst du dir grade: 

„Na ja, wenn es nicht so schwierig wäre, weshalb machen wir es dann alle nicht?“ 

Dazu möchte ich dir ein Beispiel geben.

Wenn du dir die Zähne putzt und immer rechts oben anfängst, und ich sage dir: 

„Jetzt fängst du aber mal links unten an“, 

ist das alles andere als leicht, denn deine Vorgehensweise beim Zähneputzen ist automatisiert.

Bei deinen ersten Versuchen fühlt es sich vielleicht schräg und schwierig an, aber dennoch ist im Grunde genommen der Akt des Zähneputzens nicht schwieriger geworden. 

Es ist einfach nur anders und dieses „anders“ wird in unserer Wahrnehmung häufig als schwierig empfunden. 

Das meine ich damit, wenn ich sage, liebevoll zu sich zu sein ist nicht schwierig.
Es ist „einfach“ anders und ungewohnt.

Konkrete Schritte für einen liebevollen Umgang mit dir selbst

Was also kannst du jetzt konkret dafür tun, um liebevoller mit dir umzugehen?

Dazu ist es erstmal wichtig, sich bewusst zu machen, wie man sich selbst wahrnimmt und bewertet.

Siehst du das Positive, die guten Seiten an dir und schätzt dich dafür wert?

Oder sind diese Dinge gar nicht in deinem Kopf und du nimmst sie vielleicht sogar als selbstverständlich hin?

Wie ist das bei dir – wenn du eingekauft, und deinen Tag gemeistert hast;
bis zum Abend in deiner negativen Energiebilanz bist;
genau die Mahlzeiten zu dir genommen hast, welche du so für dich geplant hast?
Wenn du dich bewegt hast und dann am Abend zur Schokolade greifst? 

Sind dann all die Sachen in deinem Resümee, welche ich dir gerade aufgezählt habe ebenfalls präsent?

Oder konzentrierst du dich nur darauf, wie schlecht du bist, weil du gerade die Schokolade isst? Da hinzuschauen ist Schritt Nummer eins.

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Kommen wir zum zweiten Schritt und der handelt von einem völlig neuen Denkansatz.

  • Stell dir bitte mal vor, dass wir Dinge nicht unterlassen, weil wir doof, undiszipliniert oder sonst irgendetwas sind, sondern stell dir vor, es würde dafür einen Grund geben.
  • Stell dir vor, es gibt einen Grund dafür, weshalb du ständig aufhörst, aufzuschreiben, weshalb du immer wieder keinen Bock auf die Wochenplanung hast.
  • Stell dir vor, es gibt einen Grund dafür, weshalb du jetzt gerade in dieser Situation zu Schokolade, Käse, Wein oder Chips greifst und du wieder denkst, dass es jetzt doch ohnehin egal ist.

Und genau das sollte dein neues Leitmotiv werden.

Was meine ich damit?

Bleiben wir mal bei der Sofa-Situation.
Du sitzt auf dem Sofa, der Tag lief super, doch jetzt merkst du in dir den unbändigen Drang nach Schokolade. Du denkst 

„Ich muss die aus meinem Kopf rausbekommen“ 

und ja, du wirst diesen Kampf verlieren.

Vielleicht machst du den Kühlschrank siebzehnmal auf und zu, aber am Ende sitzt du auf dem Sofa und isst.

Dabei denkst du noch 

„Mein Gott, warum mache ich das?“

Lass uns jetzt die Situation nochmal zurückspulen und neu betrachten.

Du sitzt also auf dem Sofa, hast den Kampf verloren und denkst dir 

„Mensch, jetzt sitze ich hier wieder und esse.
Das wollte ich doch gar nicht, wieso mache ich das?“

Dabei fällt dir ein immer gleiches Muster auf, denn immer, wenn das Gerangel in deinem Kopf losgeht, verlierst du den Kampf.

Jedes Mal.

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Also frage dich, weshalb dir dieses Verlangen überhaupt in den Kopf kommt?
Diese Gedanken suchen wir uns ja nicht aus.

Vielleicht fällt dir auf, dass diese Gedanken immer aufkommen, wenn du einen stressigen Tag gehabt hast. Vielleicht bist du durch gehetzt und du kannst so stolz auf dich sein, dass du diesen stressigen Tag gewuppt hast, wie du ihn dir vorgenommen hast.

Doch am Abend kommt deshalb auch immer dieses Gefühl nach einer Belohnung auf und so taucht in dir der Gedanke nach Schokolade auf. Doch durch dieses liebevolle Betrachten deiner Situation verändert sich etwas.

Du erkennst, dass der stressige Tag die Ursache für deinen abendlichen Kampf auf dem Sofa ist, und diese Erkenntnis erlaubt dir nun auch einen Lösungsansatz dafür zu finden. Das könnte zum Beispiel so aussehen:

„Ab jetzt, jedes Mal, wenn ich merke, dass ich einen stressigen Tag habe, nehme ich mir vor, nachdem ich zu Abend gegessen habe, herauszugehen und eine Runde um den Block zu laufen. Dabei setze ich mir einen schönen Podcast, schöne Musik oder eine Geh-Meditation (was eben gerade zu dir passt) auf die Ohren und drehe eine Runde, um einfach nur runterzukommen. Ich atme tief durch und tanke frische Luft. Dabei geht es gar nicht darum, lange unterwegs zu sein, sondern einfach darum, nach dem Essen einen Verdauungsspaziergang einzulegen. Und anschließend kann ich mal schauen, was dann mit mir passiert, wenn ich auf dem Sofa sitze.“

Merkst du, wie durch den liebevollen Umgang mit dieser Situation etwas vollkommen Neues möglich wird? Statt einer Beschimpfung eine liebevolle Frage an dich selbst entsteht?

Und dadurch kippt die ganze Situation in eine positive Richtung.

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Finde den Grund und du findest deine Lösung

Die Situation würde sicher anders verlaufen, wenn du dich wieder beschimpfen und verurteilen würdest. Das führt nämlich zu Resignation und zu dem altbekannten 

„Jetzt ist es doch ohnehin egal“. 

Und das führt dann wiederum zu dem Gedanken 

„Jetzt haue ich noch einmal richtig rein. Morgen mache ich wieder weiter, denn da beginnt ein neuer Tag“. 

Und ja, in diesem Moment mag das auch alles deinem Gefühl entsprechen, aber ob das dann am nächsten Tag wirklich so funktioniert, ist ziemlich fraglich.

Weshalb also solltest du liebevoll mit dir selbst umgehen?

Weil der liebevolle Umgang mit dir selbst dich aus genau diesem „heute ist es egal, morgen fange ich neu an“-Kreislauf befreit. Denn wir alle wissen, dass dieser Kreislauf niemals funktionieren kann. 

Warum sollte das Gleiche nicht morgen wieder passieren?
Es ist ja nicht so, dass du dir bewusst gedacht hast 

„So, heute lasse ich mich auf dem Sofa mal so richtig gehen“, 

sondern du bist da einfach hineingeschlittert.

Deshalb geht es hier auch nicht um die eigene Demotivation oder Disziplinlosigkeit, weshalb der „Morgen wird alles besser"-Gedanke komplett unsinnig ist.

Es handelt sich lediglich um eine Hoffnung.

Beim Abnehmen sollten wir aber weder Hoffen noch müssen wir es.
Das bringt nichts.

Deshalb ist es so wichtig, dass du mit dir selbst liebevoll umgehst, und zwar in jeder Situation, die dir heute vielleicht noch Bauchschmerzen bereitet.

Statt dich zu verurteilen, mache dich also lieber auf die Suche nach dem echten Grund, der deinem Verhalten zugrunde liegt.

  • Warum möchte ich denn nicht raus, um eine Extrarunde zu drehen?
  • Warum möchte ich diesen Wochenplan denn nicht schreiben?
  • Was ist denn so schlimm daran, zu kochen?

Wenn du dich all das liebevoll fragst, wirst du auch deinen Grund erfahren.
Du bist nicht bockig oder boykottierst dich selbst, sondern du hast einen Grund und über diesen Grund wirst du auch zur Lösung gelangen.

Vielleicht hast du dir zum Beispiel ein Ziel gesetzt, was überhaupt nicht zu dir passt.
Oder du erkennst, dass dir das Kochen zu viel ist, weil dir generell alles zu viel ist. 

Und da darfst du deinen Partner, deine Partnerin, deine Kinder, deine Familie einfach mal um Unterstützung fragen. 

Du kommst vielleicht zu dem Schluss, dass diese Extrarunde abends doof ist und für dich am Morgen viel mehr Sinn ergibt, weil du morgens eher Lust dazu hast. 

Also egal, was es ist, du kommst zu einer Lösung. 

Und obendrein geht du mit einem ganz anderen Gefühl durchs Leben, wenn du dich auf diese liebevolle Art und Weise betrachtest. 

Ich hoffe, ich habe es geschafft, dir die Wichtigkeit des liebevollen Umgangs mit dir selbst zu vermitteln!

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