Warum Zufriedenheit das A & O ist!

Eine kleine Trigger-Warnung vorweg: Heute gibt es ein bisschen Real Talk.
Das heißt: wenn du heute nicht so gut drauf bist, dann lies diesen Beitrag ein anderes Mal.

Wenn du meinen Podcast hörst, mir auf Instagram folgst oder mich schon einmal in einem Live-Event erlebt hast, wirst du immer wieder die Empfehlung von mir hören, einfach mal nach konkreten Handlungen zu schauen, die dich zufrieden machen.

Heute möchte ich auflösen, was es mit der Zufriedenheit auf sich hat.
Was ich als Erfahrung mit reingeben kann, wenn ich mal in einem Post darum bitte, die nun nächsten konkreten Handlungen als Kommentar zu schreiben sind – vielleicht ahnst du es schon – die konkreten Antworten durchaus sehr überschaubar.

Und das ist auch das, was ich leider oft in der Praxis erlebe:
wir sind häufig nur auf das Wissen fokussiert

Wissen ist nicht immer Macht

Wir meinen immer, wenn wir alles wissen, dann läuft das schon.
Und wenn es dann ins Tun geht, dann lässt die Motivation schnell nach oder wir werden nachlässig. 

Ich lade dich dazu ein, dass wenn du wirklich etwas verändern willst, wenn du wirklich dauerhaft erfolgreich sein willst und abnehmen möchtest: dann komme ins Tun. 

Und wenn du dich jetzt schon dabei erwischst, darauf keinen Bock zu haben, hast du bereits jetzt die falsche Einstellung.
Also korrigiere diese doch direkt an dieser Stelle und löse dich ein bisschen von dem Wissensthema. 

Wir meinen immer, wir müssen alles wissen, wissen, wissen und da muss es ja noch Geheimnisse geben und dann werden wir schon erfolgreich sein. 

Nein! 

Das Wissen haben wir.
Das Wissen findest du z.B. in meinen ganzen Podcast-Episoden und Blogartikeln.
Das ist aber auch in der Regel gar nicht das Problem.

In der Regel ist das Problem, ins Tun zu kommen! 
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Machen ist Macht!

Dafür brauchst du Unterstützung, für diese Unterstützung hast du z.B. meine Mitgliedschaft und dafür brauchst du vielleicht auch ein Coaching.

„Ich will unbedingt aber ich möchte nichts dafür tun“ 

So hören sich auch diejenigen an, die sich regelmäßig bei mir beschweren, dass sie nicht vorankommen aber auch kein Coaching buchen, weil sie sich nicht unterstützen lassen wollen. 

Das passt nicht zusammen!

Also, wenn du jetzt dasitzt und denkst: 

„Oh, mein Gott, der hat mich erwischt!“

ist das überhaupt nicht schlimm, denn dann hast du eigentlich erkannt, worum es wirklich geht. Wo du wirklich Hilfe brauchst. 

Nicht beim Wissen, sondern beim Tun.

Und da darfst du dich gerne von mir unterstützen lassen und dich gerne aus deiner Komfortzone hinaustreiben lassen. 

Und glaube mir, du wirst dich darüber freuen. 

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Du wirst von diesen Regeln überrascht sein!

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Und wenn du immer noch "am Jammern" bist, nicht weiterkommst und auf der Stelle trittst, obwohl du ja "alles weißt", ist das nicht schlimm. 

Bemühe dich einfach um ein Coaching und höre mit der Jammerei auf. 

Denn du wirst wahrscheinlich schon seit Monaten oder gar Jahren merken und sogar wissen, dass das nichts bringt.

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Konkret werden

Warum nun Zufriedenheit dabei das A & O ist – darum geht es ja in diesem Artikel – darauf komme ich gleich zurück.
Ich möchte aber vorher nochmal einen Schritt zurück machen.
Nämlich mir mit dir nochmal die konkreten Aufgaben anschauen. 

Viele, die mir mal in einem Kommentar unter einem oben beschriebenen Post geschrieben haben, taten sich unheimlich schwer damit, wirklich konkret zu werden.
Das ist nämlich auch so eine Angewohnheit von uns:
Wenn wir uns "überwunden" haben, aktiv zu werden, dann möglichst schwammig.
Das ist gar nicht böse gemeint, denn das macht unser Unterbewusstsein:

„Na, ich soll doch aktiv werden. Dann schreibe ich mal das auf, was ich irgendwie schon weiß oder was der hören will oder was alle so sagen und dann bin ich schon zufrieden.“ 

Bitte kein allgemeines „Blabla“!

Was ist allgemeines „Blabla“?

Allgemeines „Blabla“ ist:

„Ja, ich will wieder im Programm sein“
„Ich muss mal wieder durchziehen“
„Ich muss mir mal wieder Zeit für mich nehmen“
„Ich muss wieder mal - Nein! – sagen“
„Ich muss wieder aufschreiben“.

Warum ist das allgemeines „Blabla“?

Wenn du dir beispielsweise vornimmst, du möchtest, mehr „Nein!“ sagen und ziehst am Ende der Woche Bilanz um herauszufinden, ob du mit dir zufrieden sein kannst
– Wie willst du das messen?

Hast du „Nein“ zu deinen Kindern gesagt?
Oder zum Bettler auf der Straße?
Oder zur Chipstüte auf dem Sofa?

Es ist ganz wichtig, dir konkrete Handlungen vorzunehmen, die du am Ende der Woche wie bei einer Checkliste abhaken kannst. 

„Ja, habe ich gemacht“ oder eben nicht.

Völlig eindeutig, völlig unverwechselbar! 

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Ein paar Beispiele für konkrete Handlungen

Wenn du dir sagst: 

„Ich muss mal wieder disziplinierter sein“ 

Dann stelle dir direkt die Frage, die ich dir auch im Coaching stellen würde: 

„Was bedeutet denn für dich diszipliniert?“

Dann sagst du vielleicht: 

„Ich muss streng zu mir sein.“ 

Dann sag ich zu dir: 

„Was tust du denn, wenn du streng zu dir bist?“ 

Und da wird es dann interessant... 

„Na, wenn ich streng bin, mache ich 3x in der Woche Sport, dann schreibe ich alles was ich esse und trinke in meine App und ich mache meinen Wocheneinkauf.“ 

Dann würden wir das (und ich lasse an dieser Stelle mal meine Meinung zu Worten zu "diszipliniert" und "streng" einfach mal weg) auf einen Zettel schreiben und am Ende der Woche kannst du dann konkret schauen:

  • Habe ich mein Wocheneinkauf gemacht?
  • Habe ich mich dreimal die Woche bewegt oder habe ich Sport gemacht?
  • Und habe ich alles in die App eingetragen was ich gegessen und getrunken habe?

Wenn du am Ende der Woche abhaken sollst, "war ich diszipliniert oder nicht" bringt das nichts. Damit kannst du nichts anfangen. 

Das Gleiche gilt auch, wenn du beispielsweise „Nein“ sagst. 

Wann sagst du „Nein“, in welcher Situation

Also, ein guter konkreter Punkt wäre beispielsweise 

"Wenn mir die Kollegin in dieser Woche ein Stück Kuchen anbietet, werde ich zu ihr „Nein“ sagen, weil ich es einfach nicht möchte." 

oder

"Wenn mein Mann oder meine Frau oder beide mich auf dem Sofa überreden wollen gemeinsam zu naschen, werde ich „Nein“ sagen."

oder

"Wenn ich vor dem Kühlschrank stehe und aus Langeweile etwas essen möchte, was mich aus meinem Tagesbudgets schmeißt, werde ich „nein“ sagen."

Also, ganz konkrete Handlungen

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Genauso ist es mit „mir etwas Gutes tun“. 

Was bedeutet es für dich „etwas Gutes zu tun“? 

Sag jetzt bitte auch nicht „nett zu mir sein“, sondern z.B. 

„Ich werde diese Woche einen Spaziergang machen“, 

„ich werde in dieser Woche, wenn ich auf einer Feier eingeladen bin, einfach mal essen und trinken was ich möchte, ohne dabei zu tracken.“ 

Schreibe dir auch das ganz konkret auf!

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Schau dir doch mal die Mitgliedschaft im Detail an.

Was Zufriedenheit NICHT bedeutet

Was dich zufrieden macht bedeutet nicht automatisch, dass dir in deiner Wahrnehmung etwas besonders gut gelungen ist, dass du 100% perfekt warst und das bedeutet auch überhaupt nicht, dass du abgenommen hast

Spätestens jetzt kommst du vielleicht ins Grübeln, weil du denkst:

„Mensch, warum soll ich mir eine Wochenstrategie setzen, die mich nicht zum Erfolg führt oder die mich nicht zum Ziel führt? Mein Ziel ist doch Abnehmen.“

Und an der Stelle hast du natürlich völlig recht. 

Dein Ziel ist schlussendlich Abnehmen und das darf es auch sein. 

Warum macht es Sinn, sich eine Strategie für die Woche zu wählen, die mich zwar zufrieden macht, aber nicht zwangsweise abnehmen lässt? 

Welchen Einfluss die Waage auf unsere Zufriedenheit hat

Da möchte ich einen Punkt vorwegschicken: 

Es kann immer mal sein, dass du auf die Waage gehst und das Ergebnis auf der Waage nicht das widerspiegelt was du dir vorgenommen hast.

Jede Frau z.B., die das jetzt liest weiß, dass wenn die "berühmte Phase im Monat" kommt, kann sie u.U. machen was sie will, denn aufgrund der Hormone und der Wassereinlagerungen kann da einfach eine Zunahme erfolgen. 

Da kann die Woche noch so toll gelaufen sein - manchmal verlagert sich einfach die Gewichtsabnahme

Manchmal habe ich eine vom Verhalten her sehr gute Woche, die mich auch in die negative Energiebilanz geführt hat und spüre die Konsequenzen erst 14 Tage später. 

Der Körper ist ein Wunderwerk. 

Wir haben einen Wasserhaushalt, der geregelt wird und wenn ein Liter Wasser sich mal eben hin und her bewegt, dann macht das gut und gerne ein Kilo aus. 

Die Verdauung ist unterschiedlich gut und das muss ich auch hier niemandem erklären.
Will ich jetzt hier auch nicht ausbreiten. 

Also es gibt so viele verschiedene Faktoren, warum bei einer Momentaufnahme (und ja, das ist auch das wöchentliche Wiegen) das Wiegeergebnis mal nicht passen kann

Natürlich ist es generell voraussehbar aber eben nicht immer. 

Und du weißt genau, dass es sein kann, wenn das Ergebnis, worauf ich mich so versteift habe, mal nicht zu dem passt zu dem was ich gemacht habe, dies zur extremem Demotivation führen kann. 

Diese Demotivation kann in dem richtigen Moment (oder ist es eher der „falsche“ Moment?) dazu führen, dass du vielleicht deinen Weg verlässt. 

Vor allen Dingen, wenn vielleicht so ein Moment einmal oder zweimal oder sogar dreimal hintereinander passiert. 

Da fühlen wir uns wieder als Versager, da denken wir „das geht ja doch nicht“ und dann "brechen wir ab". 

Also von daher ist das nochmal ganz generell der Grund, warum du dich überhaupt nicht auf das Wiegeergebnis fixieren darfst. 

Aber jetzt komme ich nochmal zu dem Punkt: 

Warum sollte ich mir denn eine Strategie setzen, die mich nicht zwangsläufig auch abnehmen lässt?

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Das werde ich dir jetzt sagen. 

Wenn du schon etwas länger mit dem Gewicht am Rumhantieren bist, dann gehörst du wahrscheinlich zu den 90% die auch schon einmal einen Abnehm-Versuch gestartet- und ihn wieder abgebrochen haben. 

Überlege mal, welches Gefühl du hattest als du aufgehört hast. 

Warst du zufrieden oder warst du unzufrieden? 

Ich denke, jetzt beantwortet sich die Frage von selbst. 

Natürlich brechen wir nur dann ab, wenn wir mit uns unzufrieden sind. 

Das heißt im Umkehrschluss: 

Die Gefahr, dass wir abbrechen, wenn wir zufrieden sind ist gleich Null. 

Von daher ergibt es natürlich extrem viel Sinn, bevor ich irgendeine dämliche Zahl jede Woche auf der Waage anstrebe, eher die Zufriedenheit anzustreben.
Denn, wenn ich zufrieden bin, dann werde ich meinen Weg nicht verlassen

Ich erschaffe mir eben in diesem einen Moment ein Gefühl der Zufriedenheit, in welchem ich sonst vielleicht sogar aufgrund einer Zahl auf der Waage sagen würde, das die Woche scheiße war. 

Deshalb ist es generell wichtig, nach Zufriedenheit zu streben.

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Übe dich in Schadensbegrenzung

Und ich glaube, jetzt sind wir an dem Punkt, an dem du vielleicht verstehst, worauf ich hinaus möchte und das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt.
Dieser Punkt entscheidet darüber, ob du dauerhaft erfolgreich sein kannst oder nicht.
Ich möchte also, dass du dir das wirklich nochmal auf der Zunge zergehen lässt.

Stelle dir vor, du hast eine super stressige Arbeitswoche.
Du weißt genau mit Vorkochen und Vorplanen wird es zeitlich einfach nichts.
Du kennst dich gut und du hast inzwischen auch gelernt, dir realistische Strategien zu setzen.
Du bist weg davon, dir etwas vorzunehmen, wo du schon genau weißt, das machst du ohnehin nicht. 

Versetze dich doch mal in die Situation hinein, dass du sagst:

„Okay, ich habe eine stressige Arbeitswoche. Ich werde wahrscheinlich in Supermärkte rennen. Vielleicht gehe ich auch mal essen. Vielleicht nehme ich mir auch irgendetwas auf die Schnelle mit. Aber ich werde garantiert nicht vorkochen und ich werde auch garantiert keine super gesunden Menüs essen, weil ich das in solchen Phasen noch nie hinbekommen habe.“

Jetzt frage ich dich: 

Wenn wir diese Situation so annehmen, was würde dich denn zufrieden machen? 

Also welches Verhalten müsstest du denn an den Tag legen, dass dich zufrieden macht? 

Da würde ich dir beispielsweise vorschlagen: 

„Ich laufe nicht kopflos in den Supermarkt rein, sondern ich laufe mit gutem Gewissen rein. Weil ich es mir so vorgenommen habe und da gibt es so viele gute Sachen, dass ich eigentlich nur die richtigen Dinge kaufen muss. Und ich wäre zufrieden, wenn ich irgendeinen Quark rausholen würde, eine Packung Haferflocken, ein bisschen Obst oder ich mache mir einen Salat und schütte mir eine Dose Thunfisch mit Tomaten darauf. Das ist jetzt nicht super, doch ich treffe für mich eine gute Entscheidung. Und dann wäre ich zufrieden.“

Oder 

Wenn ich essen gehe, werde ich mir immer einen Salat bestellen und werde mir das Dressing extra kommen lassen und werde kein Brot essen. Dann bin ich zufrieden.
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Also mach dir da einfach Schadensbegrenzungsaktionen – so würde ich sie mal nennen.

Und oftmals wirst du merken, dass die Schadensbegrenzungsaktionen, wenn man sie mal wirklich zulässt, eigentlich richtig gute Strategien sind.

Zweite Variante wäre, du bist auf einer Feier eingeladen. Das ganze Wochenende. Und du hast gemerkt, dass wenn du dir vornimmst keinen Alkohol zu trinken und keine süßen Sachen zu essen - das klappt einfach nicht.
Du möchtest dich gerne an den gesunden Lebensmitteln orientieren aber du merkst, eigentlich willst du das nicht wirklich.

Vielleicht sagst du dir in diesem Szenarion:

„Naja, da gibt es ja ein Buffet und eigentlich wäre es ja super easy, mir einfach Salat zu holen und 1 (!) Sekt und danach nur noch Cola light zu trinken und den anderen beim Essen zuzugucken.“

Auch wenn sich diese Strategie für dich gut anhört, würde ich dir trotzdem die Frage stellen:

„Würde dich das denn zufrieden machen?“ 

Es ist okay, wenn du auch dann mal sagst: „Ehrlich gesagt nicht. Ich hab da keine Lust zu.“ oder „Ich weiß eigentlich jetzt schon, ich mach´s nicht.“

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Diese Erkenntnis an dem Punkt ist deutlich besser, als wenn du bereits in der Situation drinsteckst. 

Denn dann passiert folgendes: 

Du sagst dir, jetzt ist ohnehin alles egal und diese Situation ruft die größte Unzufriedenheit hervor. 

Das kennen wir, glaube ich, alle.

Das bedeutet, wenn du jetzt merkst: „Nein, mit dieser Strategie bin ich nicht zufrieden“, dann überlege dir, was würde dich zufrieden machen? 

Vielleicht sagst du:

„Ich esse alles was ich möchte, aber ich gucke, dass ich mir nicht die größten Kalorienbomben herauspicke. Beim Hauptgang esse ich, was ich will, bei der Vorspeise auch, aber das Dessert lasse ich weg.“

Oder du nimmst dir vor, einmal wieder ganz bewusst alles zu essen, worauf du Bock hast. Egal, was dabei rauskommt - du machst dir einen richtig schönen Abend und weißt: Den Tag danach geht es wieder weiter auf deinem Weg und es findet eben mal keine Abnahme statt.

Was bedeutet es, Erfolg zu haben?

Ich denke tatsächlich, dass der Unterschied zwischen „mir eine Strategie vorzunehmen, die mich zufrieden macht“ und „abnehmen“ jetzt deutlich geworden ist.

Und dass bei einer Strategie, die dich zum Erfolg führt, erst einmal definiert werden muss, ob Erfolg für dich bedeutet, zufrieden zu sein oder abzunehmen. 

Wenn du auf deinen langfristigen Weg guckst, dann ist der Erfolg immer, dass du zufrieden bist. Denn wenn du zufrieden bist, wirst du nicht aufgeben. Und wenn du nicht aufgibst, dann wirst du dein Ziel erreichen.

Das Schöne beim Abnehmen ist, dass das Ziel feststeht. 

Wenn du dir beruflich vornimmst, Vorstandsmitglied von einem Unternehmen zu werden, dann gibt es eine Chance, dass du dein Ziel erreichst, wenn du arbeitest wie ein Tier. 

Aber sicher ist es nicht... 

Wenn du allerdings deine Abnahmestrategie dauerhaft verfolgst, ist es sicher, dass du dein Ziel erreichst. 

Die Frage ist nur, wann, aber du wirst es erreichen

Egal ob du zehn, zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, sechzig oder siebzig Kilo abnehmen willst.

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Ich lade dich ein, Folgendes zu tun: 

Schreibe mir in die Kommentare ganz genau, was dich zufrieden macht oder machen würde. 

Das war es für diese Woche, viel Spaß und ich freue mich auf deine Beiträge.

Wenn dir gefällt, was du gelesen hast, trage dich doch unten auf dieser Seite direkt für meinen Newsletter ein und verpasse nichts mehr.

Ich sage Tschüss bis zur nächsten Woche!

Dein Dirk
dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

6 Kommentare

  • Hallo Dirk, es macht mich zufrieden, wenn ich mir alles einplanen kann, was ich essen und trinken möchte. Gehe nie ohne Frühstück und Mittagessen zur Arbeit. Oft habe ich mehr mit, als ich brauche. Das gibt mir eine enorme Sicherheit, damit ich bei Kuchen- und Süßigkeitenangeboten der Kollegen dankend ablehnen kann, ohne Reue.
    LG Tanja
  • Hey Tanja,

    das sind doch super Strategien!
    LG Dirk
  • Ich bin zufrieden, wenn ich alles tracke und auf die Woche gesehen in der negativen Energiebilanz bleibe und nicht bei einem Ausrutscher erstmal für ein paar Tage alles hinschmeiße sondern unmittelbar das Ziel im Auge behalte. Also, das mit der Schadenbegrenzung nehme ich mir vor.
  • Hey Gabi,
    das klingt doch so, als hättest du für dich schon etwas zum Thema Zufriedenheit gefunden. Super!
    LG Dirk
  • Ich bin zufrieden wenn ich trotz abnehmen wollen meine Lieblings Lebensmittel in meine Woche einbauen kann. Ich weiß dass es nicht verboten ist und das macht bei mir einiges im Kopf.
  • Hey Katrin,

    das hört sich nach einem super Plan an! Es freut mich, dass du für dich herausgefunden hast, was dich zufrieden macht.
    LG Dirk

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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