Was ist dein Warum?

Kennst du dein Warum?


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Vielleicht hast du bereits in einem anderen Zusammenhang gehört, wie wichtig es ist, "ein Warum" zu haben. 

Häufig entsteht diese Frage immer dann, wenn es um Motivationen geht

Denn die Frage nach einem Warum ist immer auch die Frage nach dem Grund, der Menschen motiviert und bewegt, Dinge zu tun oder zu verändern. 

Das heißt, wann immer es um dein Warum geht, geht es eigentlich um deinen inneren Antrieb

Und dieser innere Antrieb ist das alles Entscheidende auf dem Weg zu jedem Ziel, was du erreichen möchtest und somit auch für den Weg zu deinem Wunschgewicht

Vielleicht denkst du jetzt, das ist doch total logisch und klar, doch so klar ist es leider ganz oft nicht.
Ich erlebe jeden Tag in meinen Coachings, dass Menschen zu mir kommen, die mir ihr Warum zwar nennen können, doch dieses Warum ist eigentlich gar kein echtes Warum.

Das Gemeine dabei ist, dass es in den meisten Fällen gar nichts mit Faulheit oder Bequemlichkeit zu tun hat, sondern teilweise fehlt einfach das Wissen dazu.
Oder wir kennen die Bedeutung des Ganzen nicht.
Genau deshalb gibt es jetzt diesen Blog-Artikel. 

Ich werde dir hier in den nächsten Zeilen all das nötige Wissen und viele Tipps mit an die Hand geben, sodass am Ende keine Fragen mehr offen bleiben. 

Vor allem nicht die Frage ,,Kennst du dein Warum?“

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Was ist ein Warum?

Ich möchte dir das ganze Thema mal an einem einfachen Beispiel deutlich machen. 

Die meisten Menschen, die du fragst, weshalb sie zur Arbeit gehen oder überspitzt gefragt „Was ist dein Warum, um zur Arbeit zu gehen?“, werden dir sagen 

„Naja, ich muss ja Geld verdienen.“ 

Wenn du dann weiterfragst und ihnen sagst, dass das doch unmöglich ihr Warum sein kann und sie fragst, ob die Arbeit ihnen denn gar keinen Spaß macht, werden leider die meisten sagen: 

„Naja, weiß nicht. Die Arbeit macht halt nicht so einen Spaß. Es ist ganz okay, aber ich muss halt eben Geld verdienen“.

Schließlich fragst du, weshalb der Mensch nicht aufhört so zu arbeiten und stattdessen etwas tut, was ihm Spaß macht.
Daraufhin wird der Gefragte wahrscheinlich antworten 

„Ich muss ja Geld verdienen. Einen Verdienstausfall zu riskieren kann ich mir nicht leisten.“

Nach dieser Aussage wäre also anzunehmen, dass das Warum der meisten Menschen, also der Grund weshalb sie arbeiten gehen, schlicht und einfach "Geld verdienen" ist. 

Und, wenn du das hier so liest, klingt das für dich sicherlich auch schlüssig, richtig?
Denn, was sollst du denn ohne Geld zu verdienen, auch machen? 

Ich möchte dir jetzt aber den entscheidenden Unterschied zeigen, zwischen dem Warum und irgendeinem Ziel oder irgendeinem Ergebnis. 

Lass uns dazu mal ein bisschen Fantasie spielen lassen...

Stell dir vor, es kommt jemand an die Macht, der entscheidet, dass wir jetzt hier auf diesem Planeten ein wenig anders spielen und alles, also Essen, Spielzeug, Urlaub, Kleidung, etc. gibt es plötzlich einfach geschenkt.
Niemand muss für irgendetwas bezahlen und muss dafür im Gegenzug seine eigene Dienstleistung oder Arbeitskraft auch umsonst anbieten.
Das heißt, es gibt alles umsonst, wir brauchen kein Geld mehr, aber dennoch gibt es weiterhin Geld. Es ist weiterhin im Umlauf. 

Das bedeutet, du könntest auch weiterhin Geld verdienen, wenn du das möchtest. 

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Stell dir vor, du würdest der gleichen Person von eben in dieser veränderten Situation nochmal eine Frage stellen.
Nämlich, ob sie jetzt weiterarbeitet.
Natürlich müsste sie das ja eigentlich, denn ihr Antrieb ist ja nach ihrer eigenen Aussage Geld zu verdienen. 

Doch auf diese Frage würde dir diese Person plötzlich etwas ganz anderes antworten, nämlich: 

„Wieso? jetzt brauche ich das doch nicht mehr, also warum sollte ich das tun?“ 

Und so erkennst du, dass ihr Warum nie das reine Geld verdienen war, sondern eine Ebene dahinter zu finden ist.
Denn das Warum ist niemals das scheinbar Offensichtliche, sondern der Wunsch hinter dem Wunsch. 

Weshalb wollen wir denn z.B. Geld verdienen? 

Nun, das ist für jeden Menschen vermutlich ein bisschen ein anderer Grund. 

  • Wir wollen vielleicht unsere Familie versorgen,
  • wir wollen uns ein schönes Leben leisten können,
  • wir wollen Urlaub machen,
  • wir wollen großartig essen,
  • wir wollen einfach überleben,
  • wir wollen ein Dach über dem Kopf haben,
  • vielleicht verbinden wir auch gewisse Freiheiten und Privilegien mit Geld. 

Wenn du zehn verschiedene Menschen zu ihrem Motiv befragst, wirst du mit Sicherheit auch zehn verschiedene Antworten erhalten.

Hinter dem scheinbaren Warum des Geldverdienens, steckt also eigentlich etwas ganz anderes und genau da fängt das Finetuning deines Warums schon an. 

Doch hier geht es ja eigentlich nicht ums Geld verdienen, sondern ums Abnehmen. 

Und genau da schließt sich der Kreis.

Denn so, wie viele Menschen auf die Frage nach ihrem Warum im beruflichen Sinne ,,Geld verdienen“ antworten, so antworten mir ganz viele Menschen auf die Frage nach ihrem Warum ,,Abnehmen“. 

Doch genau so wenig, wie ,,Geld verdienen“ dein Warum sein kann, kann es auch ,,Abnehmen“ nicht sein. 

Denn warum wollen wir denn eigentlich abnehmen?
Was ist der Wunsch hinter dem Wunsch?

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Dein innerer Antrieb

Ich erlebe es sehr häufig, dass Menschen mich als Coach aufsuchen, um nach zig gescheiterten Abnahmeversuchen endlich dauerhaften Erfolg zu haben

Wenn ich diese Menschen dann frage, warum denn ihre letzten Versuche gescheitert sind, dann bekomme ich häufig die Antwort, dass am Ende einfach das Durchhaltevermögen gefehlt hat

Vielleicht waren die Verbote zu extrem oder der Zeitrahmen zu ehrgeizig gewählt, aber ganz oft fehlte schlicht die Motivation. 

Und das ist sehr tückisch. 

Denn, wenn du mit deinem Abnahmevorhaben beginnst, wirst du zunächst immer motiviert sein.
Es ist ein bisschen so wie mit den Neujahrsvorsätzen.
Alles anders, alles neu, weiße Weste und volle Kraft voraus.

Du willst es, du willst es mehr als jemals zuvor, aber irgendwann geht dir dennoch die Puste aus. 

Das liegt daran, dass der innere Antrieb verschwindet.
Dieser innere Antrieb, der beispielsweise aus einem klassischen Jahreswechsel entsteht, ist keine dauerhafte Angelegenheit

Das weißt du, denn auch die Energie des Jahreswechsels verpufft meistens ziemlich schnell, sogar deutlich schneller, als uns lieb ist.
Ein solches Ereignis wie der Jahreswechsel oder eben auch ein neu gestartetes Abnahmevorhaben, kann immer nur eine kurze Motivationsspritze sein

Um deinen inneren Antrieb dauerhaft zu fühlen, braucht es deshalb dein Warum. 

Doch dieses Warum kann dir keiner vorhersagen oder erschaffen, für dieses Warum gibt es keine Beispiele von außen, denn es ist etwas, was aus dir selbst herauskommen muss.

Wenn du jetzt noch mal an das Beispiel von vorhin zurückdenkst, als wir als scheinbares Warum arbeiten zu gehen „Geld verdienen“ genannt haben, bedenke, dass dein Warum, um Geld zu verdienen oder eben für deine Abnahme oder um dein Gewicht zu halten, völlig individuell ist.

Es ist dein innerer Antrieb und dein innerer Antrieb treibt dich an. 

Niemand anderes. 

Und das, was für mich funktioniert, das funktioniert für dich vielleicht noch lange nicht.
Was mich motiviert, motiviert den Rest der Welt vielleicht überhaupt nicht. 

Und genau deshalb funktioniert eine Motivation von außen auch nicht, zumindest nicht dauerhaft. 

Ich kann dich hier vielleicht kurzfristig motivieren und mit dir nach deinem Warum suchen, doch wenn du es für dich nicht herausfindest, wird auch nichts passieren. 

Merke dir deshalb bitte: 
Es ist immer deine Aufgabe und deine Verantwortung, dich selbst dauerhaft zu motivieren. Das ist eine schwierige Aufgabe, aber sie ist möglich, aber nur dann, wenn du dein Warum kennst! 

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Finde dein Warum!

Wie also findest du dein individuelles Warum? 

Dazu solltest du dir in einem ersten Schritt überlegen, was genau dein konkretes Endziel ist.

Ist es abnehmen?
Ist es einfach ein gesunder Lebensstil?
Ist es, dass du dein Gewicht halten möchtest?
Ist es vielleicht etwas ganz anderes? 

Egal, was dein Ziel ist, führe es dir bitte einmal, in diesem Moment, vor Augen und dann frage dich, was der Grund dafür ist, dass du dieses Ziel erreichen möchtest

Vielleicht möchtest du dich endlich wieder selbst gerne im Spiegel anschauen und dich schön und attraktiv finden.
Es kann sein, dass du damit verbindest, dass du wieder selbstbewusster durch die Straßen gehst. Wenn du mit Übergewicht durch die Straßen gehst, spürst du vielleicht, dass du dich unwohl fühlst. Doch wenn du mit deinem Wunschgewicht durch die Straßen schlenderst, fühlst du dich rundum wohl und bist voller positiver Emotionen. 

Ein Warum kann auch sein, dass du wieder in deine Lieblingsklamotten passt.
Dass es nicht "an der Seite überquillt".
Dass du einfach ganz bequem in einem Kaufhaus schöne Kleidung kaufen kannst und dafür nicht in einen Laden für Übergrößen gehen musst. 

Es kann sein, dass du deinem Kind ein vorbildlicher Elternteil sein möchtest.
Dass du mit dem Kind unbeschwert spielen möchtest.
Dass du eben nicht als ein übergewichtiger Elternteil durch die Gegend laufen willst. 

Es kann sein, dass du einfach gesund bleiben möchtest, da dir völlig klar ist, das Übergewicht für so viele Krankheiten verantwortlich ist.
Vielleicht spürst du auch schon die ersten Folgen, vielleicht bist du sogar gerade krank oder vielleicht hast du eine Krankheit, für die es wichtig ist, vielleicht noch nicht mal abzunehmen, aber zumindest sich gesund zu ernähren.

All das könnte dein Warum sein.
Der Grund, warum du wirklich abnehmen möchtest. 

Vielleicht bist du es leid, dass dein Gewicht immer wieder nach oben geht und du immer wieder von vorne anfangen musst, auch wenn es nur 5 bis 7 kg sind.
Du willst dieses Hin und Her endlich in den Griff bekommen. 

Vielleicht ist dein Warum auch, dass du endlich einen Weg für dich finden möchtest, auf dem du nicht verzichten musst.
Einen Weg, ohne den ständigen Wechsel von totalem Verzicht und Cheatday. 

Egal, was dein Warum ist, führe es dir wirklich vor Augen und frage so lange die Stufe dahinter ab, bis du zu deinem Ergebnis kommst. 

Dass du dieses Ergebnis gefunden hast, wirst du daran spüren, dass du in dir etwas bemerkst.
Du bist berührt und spürst sofort eine starke innere Motivation.

Ein ganz klassisches Beispiel dafür sind Frauen, die für einen bestimmten Anlass abnehmen möchten, zum Beispiel eine Hochzeit oder für einen Abschlussball.
Diese Frauen kommen natürlich auch zu mir und sagen, sie möchten abnehmen.
Und dann frage ich sie, warum sie das denn eigentlich möchten.
Dann kommt eben nicht die Aussage „Ja, weil ich halt abnehmen muss. Ich bin zu dick. Das siehst du doch, oder?“, nein, dann kommt „Ich habe bald Hochzeit und ich möchte da toll aussehen und ich möchte in mein Kleid passen“. 

Das ist ein ganz klares Warum.

Ein Warum kann sich ändern

Ein Warum sind meistens die emotionalen Gründe, die hinter deinem Wunsch stehen, dass du abnehmen möchtest. 

Bei mir, beispielsweise, war es ein ganz klarer Fakt, dass ich abnehmen möchte, damit ich mich wieder im Spiegel anschauen mag.
Auch, dass ich mich auf Fotos gut finde und ich kenne dieses Gefühl, wenn ich mich auf Fotos und Videos überhaupt nicht leiden mag, weil ich mich "zu fett" fühle. 

Oder aber, wenn die Klamotten nicht passen, es nicht gut aussieht.

Ich kenne auch dieses Gefühl, wenn ich Fotos sehe und denke: „Ja Dirk, das sieht echt gut aus“. Wenn die Klamotten passen und das Gefühl dahinter, einfach selbstbewusst zu sein, das ist wunderbar und das treibt mich tatsächlich an.

Es ist jetzt für dich die Aufgabe, hier in diesem Moment, dein Warum herauszufinden.

Manchmal kann auch die Unterstützung von einem Coach hilfreich sein, um sich dieses Warum wirklich genau zu überlegen. Denn es ist die Basis für alles. Für Erfolg und Misserfolg, für die Zahl, die du am Ende des Tages auch der Waage sehen wirst. 

Und es ist bei mir eines der häufigsten Coaching-Themen.

ich coache dich!

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Doch ein Warum bleibt nicht für den Rest deines Lebens in Stein gemeißelt, denn wir Menschen verändern uns, unsere Ziele verändern sich, unsere Einstellungen und damit auch unser Warum. 

Stell dir vor, dein Warum war es, dass du in dein Hochzeitskleid passen wolltest, und das hast du geschafft.
Du warst eine wunderschöne Braut und kannst stolz auf dich sein. 

Doch dann ist die Hochzeit vorbei, doch dein Wunsch, weiterhin abzunehmen, ist es nicht.

Ich kenne das bei ganz vielen Abnahmewilligen, die gerne unter die 100kg kommen möchten, was ja ein ganz tolles Ziel ist.
Ich liebe auch den Moment, wenn die Leute das geschafft haben und zum ersten Mal wieder eine zweistellige Zahl auf der Waage sehen und ein sogenannter UHU sind. 

Aber ich habe leider auch schon sehr oft den Einbruch erlebt, der danach kommt.
Denn das Ziel ist erreicht.
Und so geht es ganz vielen, die auf ein Ziel hinarbeiten und dieses Ziel erreichen. 

Also selbst, wenn du ein Ziel hast, dass dich dauerhaft motiviert abzunehmen, weil du vielleicht, so wie ich, ein eher emotionales Ziel hast, auch dann hast du dein Ziel irgendwann erreicht, wenn du dein Wunschgewicht erreicht hast und dann möchtest du es halten. 

Daher ist es wichtig, dass du dein Warum immer wieder angleichst. 

Und das Schöne wiederum ist, du merkst relativ schnell, wenn dein Warum nicht mehr stimmig ist, denn dann du verlierst die Motivation. 

Ich bin mir sicher, du kennst das bereits, dieses Gefühl der Machtlosigkeit, abnehmen zu wollen, weil ich mich nicht gut fühle, aber trotzdem nicht danach handeln zu können.

Ich habe schon Menschen, die ich persönlich betreut habe, weinen sehen, weil sie gesagt haben 

„Dirk, ich weiß doch wie es geht. Ich weiß doch, ich bin zu dick. Ich kriege es einfach nicht hin. Ich sitze da und stopfe mir Süßigkeiten rein“

Das passiert immer dann, wenn der innere Antrieb nicht mehr da ist und das ist vollkommen normal und überhaupt nicht schlimm. 

Es ist dann eben die Aufgabe zu schauen, was ist denn jetzt mein Warum?

Du weißt ja wahrscheinlich, dass ich selbst auch 20 Kilo abgenommen habe. 

Wenn du meine Vorher-Fotos siehst, dann kannst du dir meinen Wunsch vorstellen.
Ich wollte mich endlich mal attraktiv fühlen, ich wollte von der Außenwelt wahrgenommen werden, ich wollte einfach ein hübscher Mann sein und nicht immer "der dicke Nette". 

Ich erinnere mich daran, wie toll es war, auf jedem Foto und auch am Spiegel zu sehen, dass ich immer besser, schlanker und gesünder aussehe.
Und natürlich habe ich auch viel Feedback von außen dazu bekommen und das hat mich eine ganze lange Zeit getragen. 

Irgendwann war dann das Warum, mein Wunschgewicht zu erreichen. Hinter diesem Wunschgewicht verbargen sich natürlich auch emotionale Antreiber.

Also wirklich zu merken „Okay, da siehst du auf den Fotos ganz gut aus, aber du möchtest wirklich ganz gerne richtig gut aussehen. Du möchtest in bestimmte Klamotten passen, also ein bisschen Feintuning.“ 

Ich konnte dann einfach bestimmte T-Shirts tragen, ich konnte bestimmte Hosen tragen, die wirklich nur mit diesem Gewicht gingen und ich habe mich super gut damit gefühlt.
Ich hatte in diesen Momenten das Gefühl, wie schön das ist, sich keine Gedanken über das Gewicht zu machen und nicht mehrmals am Tag zu denken 

„Dirk, du bist zu fett“

Immer wieder in kleinen Momenten...
Wenn ich in den Spiegel geschaut habe, beim Hose zumachen, beim T-Shirt ausziehen, beim Aufwachen, beim auf der Couch liegen, es sind so viele kleine Momente, die einem einen Stich ins Herz geben und ich bin mir sicher, du weißt genau, wovon ich spreche. 

Es war einfach mein Warum, dieses schöne, befreite Gefühl zu haben.

Dann war irgendwann mal mein Warum, ein komplett alltagstaugliches Leben zu führen. 

Ich habe immer schon den Wunsch verfolgt, mich gesund und ausgewogen zu ernähren, ohne verzichten zu müssen.
Ich wollte es schaffen, mir auch bewusst sagen zu können, ich "gönne" mir hier und da etwas, doch auch immer wieder, auf meinen Weg finden zu können. 

Ich wollte dann, dass es keine Herausforderung mehr gibt, die ich nicht lösen kann. 

Das hat mir, allein im letzten Jahr, unheimlich viel Kraft gegeben, als ich mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt habe und es trotzdem geschafft habe, auf meinem Weg zu bleiben.

Und jetzt, aktuell, ist mein Warum, dass ich für mich diese Balance und diese enorme Zufriedenheit festhalten möchte. 

Fazit

Immer, wenn dir die Motivation fehlt, fehlt dir auch dein Warum. 

Dieses Warum kann niemals ,,Abnehmen“ sein, sondern es ist der emotionale Wunsch, der sich hinter deiner Abnahme verbirgt.
Dieses Warum ist für jeden Menschen ein anderes und es ist an dir, es zu finden.
Wenn du dein Warum gefunden hast, wirst du sofort spüren, dass es dich motiviert. 

Merke dir bitte:
Du musst es nicht glauben, du musst es nicht vermuten, sondern du weißt: wenn du nicht motiviert bist, fehlt dir dein Warum.
Es ist dann deine Aufgabe, dein Warum zu finden, es zu manifestieren, es dir jeden Tag wieder vor Augen zu führen und zu spüren, wie du wieder motiviert dein Vorhaben verfolgen kannst. 

Und wann immer deine Motivation nachlässt, prüfe dein Warum. 

Denn dein Warum ist genau so wenig wie du in Stein gemeißelt, sondern in einem ständigen Wandel!

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Und jetzt bist du dran!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

4 Kommentare

  • Hallo Dirk, ich erlebe geraden Wandel meines Warum. Einhergehend mit einer Gewichtsstagnation seit einiger Zeit. Wenigstens kommt es nicht zum Plus. Irgendwie denke ich, dass nach über einem Jahr abspecken und Wegfall von Blutdrucktabletten ich mich auch irgendwie erstmal dran gewöhnen muss, dass ich weniger bin, dass die Klamotten kleiner sind…. Ich guck immernoch nach großen Größen. ..mein Kopf kommt wohl noch nicht mit. Es wäre Zeit für kleinere Essensportionen, das geht noch nicht, weil ich immer wieder denke, dass ich dann nicht satt werde. Ich such jetzt mal weiter mein neues Warum und gratuliere dir sehr herzlich zu deinem Buch.👏🏻👏🏻👏🏻 Liebe Grüße, Du Toller 😊
  • Hey Ilona,

    da hast du doch schon etwas tolles erreicht! Ich bin mir sicher, dass du dein neues Warum auch finden wirst.
    VG Dirk
  • Hallo Dirk, ich höre und ich lese Dich regelmäßig. Du bringst mich zum Nachdenken so auch heute wieder und ich denke - nein ich weiß - das ich mein emotionales Warum gefunden habe. . Liebe Grüße Patricia
  • Hey Patricia,

    ganz lieben Dank für dein Feedback. Ich freue mich mit dir über dein kraftvolles und emotionales Warum.

    LG
    Dirk

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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