Wenn ICH mein Abspeck-Problem bin

Wenn ich mein Abspeckproblem bin

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Wow, das ist ein ganz schön krasser Titel und vielleicht hast du sogar ein bisschen Angst vor diesem Blogbeitrag, aber das musst du überhaupt nicht. 

Ich meine ihn tatsächlich gar nicht anklagend, vielmehr ist es sehr wichtig zu erkennen, dass wir unser eigenes Abspeck-Problem sind. 

Wie du das erkennst, und was du dagegen tun kannst, darum geht es heute.
Also los!

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Zwei Erkenntnisse

Am Ende unseres Abspeckwegs gibt es zwei Erkenntnisse.
Ich spreche vom Ende unseres erfolgreichen Abspeckweges.
Also von dem Moment, an dem du deinen Weg bis zum Ende gegangen bist oder weißt, du wirst ihn jetzt erfolgreich zu Ende gehen.

Und wie kannst du das wissen?
Naja, wenn du jetzt schon alles richtig machst, dann hast du verstanden, dass wenn dein Kopf erst einmal abgenommen hat, dein Körper automatisch folgen wird. Und zwar dauerhaft. 

Das liegt daran, dass es dann in den wichtigen Bereichen klick gemacht hat.
Irgendwann kommt dieser Punkt, wenn du dir genug Zeit dafür nimmst. Und wenn du am Ende dieses Weges stehst oder es schon weißt, dann stehst du vor zwei Erkenntnissen.

Die erste Erkenntnis ist, dass du, wenn du alles Gelernte zum Thema Mindset umsetzt, du dauerhaft und erfolgreich an dein Wunschgewicht kommen wirst. 

Das bedeutet, deine Aufgabe ist es, deine Strategien und alles, was du gelernt hast, was du dir angeeignet hast und umprogrammiert hast, beizubehalten. Das ist in der Regel nicht so schwierig. Es bedarf nur einer Sache, und zwar: Fokus.

Die zweite Erkenntnis passt zu unserem heutigen Artikel.
Sie beschreibt, dass du alle Strategien kennst, weißt was zu tun ist und alles verstanden hast, was ich dir mitgegeben habe. Außerdem nutzt du alle Tools für dich und setzt sie auch gut um, aber du merkst, dass du an einem Punkt immer wieder scheiterst, und das bist du selbst.

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Was mir noch wichtig ist: 

Als ich schrieb: 

„Du weißt, wie es funktioniert“, 

meinte ich nicht dein klassisches:

„Ich weiß ja wie es geht.“

Ich meine nicht, dass du weißt, dass du in der negativen Energiebilanz sein musst, sondern du weißt, was du für dich, auf deinem Weg, konkret zu tun hast. 

Du kennst deine Strategien für das emotionale Essen, du hast deine negativen Glaubenssätze umprogrammiert. 

Du hast deine Ernährung, deine Bewegung, deinen Schlaf auf deinen persönlichen Alltag angepasst.
Du hast das Gefühl, keine Herausforderungen mehr zu haben (darüber haben wir gesprochen). 

Dir kommt kein Leben mehr dazwischen, weil du weißt, dein Leben und dein Abnehmweg gehören zusammen. Das meine ich mit 

„Du weißt, wie es geht“ 

und schlussendlich scheiterst du an dir selbst und denkst: 

„Mist! Ich habe dafür einfach keine Strategie.“

Kurz vor dem Ende

An dieser Stelle geben viele Menschen auf.
Dann kommen wieder die negativen Glaubenssätze hoch, wie:

„Ich kann nicht abnehmen.“,
„Ich kriege es eh nicht hin.“,
„Ich bin nicht gut genug.“

Und das ist vollkommen nachvollziehbar, denn du hältst alles in den Händen, was du brauchst, um erfolgreich zu sein – bist es aber nicht. 

Woran sollte es also sonst liegen als an unserer eigenen Blödheit!
(Ich hoffe, du hast die Ironie herausgelesen)

Ich bin mir sicher, dass du dich, genauso wie ich damals, in diesen Gedanken wieder gefunden hast.
Die gute Nachricht ist, es liegt überhaupt nicht an deiner „Blödheit“, sondern es liegt daran, dass ein Thema noch angeschaut werden muss, und das bist du selbst.

Was meine ich jetzt damit?
Wir alle haben verschiedene Persönlichkeitsstrukturen. Wir alle sind unterschiedlich aufgewachsen, wir alle sind unterschiedlich geprägt worden. Das ist aber meist gar nicht das Problem, denn an unseren Prägungen und gemachten Erfahrungen kommen wir ganz gut heran. 

Wenn wir diese negativen Glaubenssätze bearbeiten und mit dem emotionalen Essen arbeiten, geht das in der Regel gut weg. Das kann ich dir aus meinen Erfahrungen mit tausenden Menschen wirklich sagen. 

Es gibt aber etwas, was tief in uns angelegt ist.
Und das ist unsere Persönlichkeitsstruktur. 

Das ist das, wie wir ticken. Und zwar seitdem wir auf die Welt gekommen sind.

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Die Persönlichkeitsstruktur

Nehmen wir mal ein klassisches Beispiel, mit dem du auf jeden Fall etwas anfangen kannst: 

Das Thema 

 „Nein sagen“. 

Du wirst Menschen kennen, denen es total leicht fällt, „Nein“ zu sagen und es gibt auch Menschen, für die ist es ein Drama. Es gibt auch Menschen, die sind dazwischen, denn sie können das bei manchen Menschen ganz gut und bei anderen nicht. 

Und egal, an welcher Stelle du dich da gerade wieder findest, es gibt kein besser oder schlechter.
Es gibt da kein 

„Du hast es drauf“ 

oder eben nicht.
Es fällt uns, aufgrund unserer Persönlichkeitsstruktur unterschiedlich leicht oder schwer.

Das Gleiche passiert beim Essen.
Du wirst merken, dass das Thema Essen aufgrund unserer Persönlichkeitsstruktur bei bestimmten Menschen unterschiedliche Ausprägungen hat. 

Ich weiß nicht, ob ich es hier schon mal erzählt, aber auf Live-Webinaren habe ich es schon mal erzählt.
Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass meine Ausprägung in Bezug aufs Essen ziemlich stark ist. 

Meine Mama erzählte mir, dass ich bereits als kleines Baby, während die anderen Babys bei ihrer Flasche schon dreimal eingeschlafen sind, diese in einem Zug ausgetrunken habe. Sie erzählte das in dem Zusammenhang, weil es in Hessen ein Sprichwort gibt: 

„Fresser erzieht man“ 

und das regte sie immer so auf. 

Natürlich ist da ein Fakt dran, denn natürlich hängt es auch davon ab, wie Eltern kochen und was sie ihren Kindern zu Essen geben. Keine Frage. Aber ich war als Kind, als Jugendlicher und Heranwachsender nicht stark übergewichtig. Das lag einfach daran, weil meine Mutter super gekocht hat und mir auch nichts Schräges vorgelebt hat. 

Ich habe aber immer schon diesen hohen Stellenwert des Essens bei mir bemerkt.

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Wenn du dich da nicht wieder findest, ist es völlig normal, denn 68% haben einen normalen Bezug zum Essen und leiden eher darunter, dass sie das Essen missbrauchen. 

Stichwort: Emotionales Essen, um Emotionen zu kompensieren. U

nd es gibt auch Menschen, und ja, auch die können übergewichtig sein, denen ist das Essen eine Last.
Die mögen das nicht. Meine liebe Mentorin, die Sylke, sagte mal, wenn es für das Essen eine Pille geben würde, würde sie die nehmen. Weil sie sich da nichts draus macht. 

Da denke ich mir 

„Neeiiinn!! Das wäre für mich das aller schlimmste“. 

Also, du siehst, wir kommen alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf die Welt.
Dazu gebe ich dir gleich noch weitere Beispiele.

Das heißt aber nicht, dass du dich jetzt in der Opferrolle suhlen kannst.
Den Gefallen werde ich dir nicht tun. Auch ich konnte mich nicht darauf ausruhen, dass es bei mir so ist, wie es ist. 

Wir haben die Aufgabe, genau mit diesen Themen zu arbeiten.
Aber anders, denn es handelt sich dabei nicht um etwas, was da ist, nicht dahin gehört und weg kann. 

Es ist etwas, was da ist und dahin gehört.
Es gehört zu uns. 

Alles, was ich dir aufgezählt habe, hat immer Vor- und Nachteile.
Es ist aber unsere Aufgabe damit umzugehen.

Wie das aussehen kann

Meine Aufgabe, beispielsweise, ist es gewesen, meiner starken Essensausprägung bewusst zu werden und das ist bei mir durch die Gebrauchsanweisung passiert.
Dazu erzähle ich dir gleich noch etwas. 

Vorher war mir das gar nicht so klar, denn ich kannte mich ja nur so und dachte,das wäre bei allen Menschen der Fall. Bis ich gemerkt habe, dass es für andere Menschen nicht normal ist, wenn sie einen Städtetrip planen, sich erstmal darüber zu informieren, wo anständig gegessen wird. 

Mir musste klar werden, wie es Menschen auf dem Wochenmarkt geben kann, die bei den Angeboten, etwas zu probieren einfach 

„Nein“ 

sagen können. 

Das war mir neu.
Ich hatte dafür kein Verständnis.

Ich musste lernen, dass vielleicht nicht die anderen Menschen alle komisch sind, sondern dass ich (nicht komisch) aber eben anders bin. 

Du musst dir vorstellen, je stärker deine Ausprägung in einzelnen Bereichen ist, desto weniger Menschen teilen diese mit dir. Es gibt immer Gleichgesinnte, aber eben weniger. 

Ich durfte lernen damit umzugehen, indem ich mir gesagt habe, dass Verzicht, Regeln und Disziplin dennoch nicht auf meinen (eigentlich auf keinen) Abnahmeweg gehören. 

Denn wenn ich mir ein solch wichtiges Thema, wie den Essensgenuss, wegnehme, dauert es eine Woche und dann schlägt dieses Lebensmotiv zurück. 

Das bedeutet, für mich war es ab diesem Moment klar (und du weißt ja auch, dass ich eine Diätvergangenheit hinter mir habe, in der ich alles Mögliche ausprobiert habe), bei mir kommt nur etwas in Frage, was alles beinhaltet. Also auch Süßigkeiten, Kohlenhydrate, Fette - ach, was weiß ich, worauf ich alles herumgeritten bin. 

Heute ist mir das völlig klar, damals war es aber eben nicht so.
Und ich musste lernen, dass Essen für mich eine große Rolle spielt und auch für Lebensqualität steht, aber ich durfte mir ebenso bewusst machen, wann es sich richtig anfühlt zu essen. 

Denn mein Lebensmotiv weiß nicht, ob ich jetzt ins Übergewicht gehe, ob ich mir schade oder ob es ungesund ist. Das Lebensmotiv denkt immer 

„Geil, es gibt essen!“

Ich will dich jetzt aber nicht damit langweilen, wie mein Leben damit so aussieht, aber du kannst es dir vielleicht vorstellen. 

Ich möchte dir stattdessen noch ein paar andere Beispiele mit an die Hand geben.
Vielleicht sagst du: 

„Ist ja ganz lustig, wie das bei dir mit dem Essen ist, Dirk, aber mich betrifft das nicht.“ 

Es gibt auch viele andere Bereiche, wo du selbst dein Problem sein kannst. 

Ich glaube, die größte Stellschraube ist, wenn du dich immer hinten anstellst. 
Wenn du dich nicht an erster Stelle stellst, wirst du es nicht dauerhaft erfolgreich schaffen können. 

Warum?
Weil das Abnehmen etwas sehr 

„Egoistisches“ 

ist.
Es handelt sich um etwas, was 

„nur“ 

um mich geht. 

Und da muss ich natürlich auch Entscheidungen treffen, die nur mir guttun.
Allen anderen nicht.

Und im WorstCase muss ich vielleicht auch Entscheidungen treffen, die mir guttun und die andere vor den Kopf stoßen.

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Da spielen zwei Themen mit hinein.

Nämlich einmal das Thema: 

„Ich muss mich wichtig nehmen.“

oder 

„Wie schwer fällt es mir wahrzunehmen und zu erleben, dass andere Menschen mich nicht so toll finden oder sogar sauer sein könnten. Oder, dass ich andere Menschen auch mal enttäuschen muss.“

Ich glaube, du kannst dir vorstellen, wenn du von der Persönlichkeitsstruktur zu eben diesen Menschen gehörst, stellt es eine Herausforderung dar. 

Denn du wirst immer wieder Dinge tun, die du eigentlich gar nicht möchtest, weil du niemanden vor den Kopf stoßen willst

Du wirst den Kuchen essen, den du eigentlich nicht essen willst. Du wirst dich deiner Familie anpassen, obwohl du es eigentlich gar nicht willst. Du wirst für deinen Mann oder deine Frau anders kochen, als du es eigentlich möchtest. Du wirst den Sport absagen, weil du für jemanden anderen da sein möchtest. 

Außerdem fallen in stressigen Situationen, die das Leben nun mal beinhaltet, immer wieder deine Themen hinten runter. Warum? Weil es ja „nur“ um deine Themen geht. Und das sind ja immer die, die als erstes wegkönnen.

Ich glaube, wenn du dich da ein fühlst, wirst du einfach merken, dass es nicht funktionieren kann.
Gerade beim Abnehmen wirst du Entscheidungen treffen dürfen, die anderen Menschen wehtun könnten. Ich sage bewusst 

„könnten“, 

denn wir neigen oft dazu, Dinge zu dramatisieren, was er oder sie dazu denken könnte.
Meist ist das ja gar nicht so.

ich coache dich!

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Vom Planen und Wissen

Das nächste ist ein ganz anderes Thema, aber es ist relativ simpel. Es handelt sich dabei um die Planung.

Du hast mich oft schon sagen hören, dass es unterschiedliche Planungstypen gibt. Es gibt die kurzfristigen Planer, die langfristigen Planer und die mittelfristigen Planer.

Der kurzfristige Planer (das bin übrigens ich) wacht morgens auf und sagt: 

„Ach, was will ich denn heute essen?“ 

Das funktioniert auch gut, wenn die Lebensmittel da sind und ich mir vorher im Kopf grob vorbereite, was ich haben will. Das funktioniert wunderbar.

Es gibt die mittelfristigen Planer, die sagen 

„Zwei, drei Tage möchte ich mein Essen gerne planen. Alles darüber wird mir zu viel, weil ich nicht weiß, was ich in vier Tagen essen will. Außerdem kommt mir da ohnehin immer etwas dazwischen. Ich möchte da flexibel bleiben.“

Und es gibt die langfristigen Planer und die schreiben einen klassischen Wochenplan.

Ich erlebe es in meinen Coachings permanent, dass alle Menschen am liebsten den Wochenplan schreiben wollen, denn es klingt ja so logisch. Das Problem ist aber, wenn es nicht deinem Persönlichkeitstypen entspricht, wirst du genau daran scheitern. 

Du wirst ausbrechen und deinen Wochenplan umschmeißen, hast dann keine Alternativen und scheiterst. Also auch hier ist es wichtig zu sehen, welche Persönlichkeitsstruktur in diesem Bereich deine ist und wie du damit umgehen kannst.

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Kommen wir zum nächsten Thema: 

Wie gehst du mit dem Thema Wissen um? 

Hier gibt es zwei Möglichkeiten, welche dir beide im Wege stehen können. 

Die optimale Möglichkeit wäre, du hast Lust dich mit dem Thema abnehmen auseinanderzusetzen, eignest dir die Inhalte an und setzt diese um. 

Jetzt kann es aber auch zwei andere Varianten geben.
Die erste ist, du hast eben keine Lust dich damit zu beschäftigen. Das merke ich zum Beispiel in der Abspecken kann jeder - Academy (ein groß aufgesetztes Videoportal, in dem du dir alle relevanten Inhalte rund um die Uhr aneignen kannst). Hier hast du die Videos, die Arbeitsblätter, einfach alles, was du brauchst, aber du hast keine Lust, dich damit zu beschäftigen.

Die zweite Variante ist, dass dein Wissensdurst einfach nicht gestillt wird.
Du willst immer mehr wissen, es reicht dir einfach nicht und du merkst, dass du einfach nicht ins Tun kommst. 

Die gute Nachricht ist: Beides darf sein. Beides ist in Ordnung. Beides ist richtig und wichtig. Beides bist du. Beides hat Vor- und Nachteile. 

Wenn es dir nicht leicht fällt, dich mit dem Wissen auseinanderzusetzen (zu wollen), fällt es dir eigentlich relativ leicht ins Tun zu kommen. Wenn ich dir dann sage, du musst ins Tun kommen, bist du schon dabei. Du machst vielleicht den einen oder anderen Fehler, denn du hast die Wissenslücken. 

Aber du merkst schon, deine Aufgabe ist es, wie du mit deiner Ausprägung erfolgreich zum Ziel kommen kannst.

Das bedeutet: dir andere Motivatoren zu schaffen, wenn du keinen Bock hast, dich mit dem Wissen zu beschäftigen und dir Strukturen zu schaffen, wie zum Beispiel: 

„Jeden Mittwoch um 10 Uhr mache ich das.“

Nichts anderes ist es bei einem Webinar, klar, es gibt eine Aufzeichnung, doch viele sind gerne Live dabei. Das ist ein Termin, da gehst du hin und dann reiße ich dich mit. (Das ist auf jeden Fall mein Anspruch).

Und in dem Fall, dass du zu viel Wissen haben willst, wäre es wichtig zu schauen, wie du dir eine klare Struktur setzt und dir eine klare Vorgabe gibst, wann du ins Tun kommst. 

Beispielsweise nehme ich mir vor, zu dem Modul in der Abspeck-Academy das Wissen anzueignen und dann mit diesem Wissen zu arbeiten. Und du wirst auch merken, dass ich es dort genau so mache. Ich sage dir nach dem Modul: 

„Du setzt das jetzt um und nimmst dir dein Arbeitsblatt.“ 

Da musst du dich eben drauf einlassen.
Was dir immer leichter fällt, wenn du es erst einmal weißt.

Genauso verhält es sich mit der Frage: 

„Wieviel Bock hast du auf Bewegung?“ 

Nein, es kennen nicht alle das gute Gefühl nach dem Sport. Das ist falsch.
Es gibt Menschen, die sehnen sich nach Sport. Aber es gibt auch die Menschen, für die ist es einfach nur doof. Ja, die bewegen sich auch, aber das ist kein gutes Gefühl. Da ist kein Spaß. 

Jetzt kannst du dir vorstellen, wenn du immer wieder hörst:

„Du musst dich bewegen, um abzunehmen“ 

(was übrigens auch nicht stimmt. Es unterstützt die Abnahme, aber es hat vor allem einen gesundheitlichen Aspekt), wirst du dich immer herumquälen und immer wieder an deinen Zielen scheitern. 

Auch hier wäre es deine Aufgabe, mit der Bewegung, die ebenfalls in dir angelegt ist, zu arbeiten. 

Genauso ist es mit allen anderen Themen auch, wie Perfektionismus, soziale Kontakte, usw. All das kann deine Abnahme beeinflussen.

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Fazit

Das, was ich dir mit diesem Artikel sagen wollte, ist klar geworden.
Es ist wichtig, dass du weißt, wer du eigentlich bist, was du eigentlich willst und wie du tickst, um darauf deinen Weg abzustimmen.

Das Gute ist, dir wird es, wenn du irgendwann an diesem Punkt bist, nicht durch die Lappen gehen.
Du wirst merken 

„Mist, es liegt an mir.“ 

Das Wichtige ist dann aber, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern ins Tun zu kommen. 

Du musst nicht raten oder schätzen, wie du tickst. Das steht geschrieben, und zwar in deiner Gebrauchsanweisung. 

Und diese Gebrauchsanweisung kannst du mit mir erarbeiten.
Und auch dabei kannst du nichts falsch machen. Es ist ein ganz einfacher Prozess. Dazu meldest du dich bei mir für die Gebrauchsanweisung an über https://abspecken-kann-jeder.de/gebrauchsanweisung

Dort füllst du einen Fragebogen aus und ich werte anhand der Ergebnisse deine Gebrauchsanweisung aus und anschließend bekommst du eine Video-Auswertung oder wir sprechen sogar in einem Meeting darüber. 

Dann weißt du genau, wie du so tickst, was du so brauchst und wie du deine Abnahme in die richtige Richtung lenken kannst.

Ich kann dir sagen, anhand der vielen Gebrauchsanweisungen, die ich gemacht habe, kannst du dir vorstellen, dass das weit über das Thema Abnehmen hinausgeht. 

Wie ticke ich?
Wie funktioniere ich? 

Das ist ein super relevantes Thema für das gesamte Leben.
Die Gebrauchsanweisungen, die ich erstellt habe, hat viele Leben verändert.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Dein Blog ist heute für mich ganz unangenehm… weil er so wahr ist! Ich kann die Lösung sein, bin nicht das Problem. Oder mich mit dem Thema Abspecken an erste Stelle setzen und da vielleicht auch mal anderen etwas abschlagen. Deine Formulierungen waren so treffend wie der Popo auf dem Stuhl 😉 da hab ich jetzt viele Impulse zu verdauen. Danke dir sehr für diesen Artikel!
  • Hey Petra,

    vielen Dank für dein schönes Feedback. Ich freue mich sehr, dass dir der Artikel gefallen hat! (:

    Liebe Grüße

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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