Wie geht Dranbleiben eigentlich?

Wie geht dranbleiben eigentlich?

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Ich bekomme sehr oft die Frage gestellt: 

„Dirk, wie komme ich wieder rein?“

oder 

„Wie kann ich wieder auf meinen Weg finden?“ 

Doch all diese Fragen lassen sich am Ende zu einer einzigen Frage zusammenfassen, nämlich: 

„Dirk, wie kann ich eigentlich Dranbleiben?“ 

Und genau darum soll es heute gehen. 

Ich möchte dir heute zum Thema Dranbleiben ganz viele Impulse mit auf den Weg geben und du schnappst dir einfach den, den du gerade brauchen kannst. 

Also los!

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Das eigentliche Ziel

Zuerst möchte ich dir nochmal bewusst machen, worum es beim Abnehmen eigentlich geht.
Denn das Ziel ist nie das Abnehmen an sich, sondern, dass du dauerhaft deinen Wunschzustand erreichst. 

„Ja, ja, ja“, 

denken sich die meisten, doch ich werde nicht müde zu betonen, dass es genau dabei schon einen Unterschied gibt. 

Der Unterschied ist, dass wir alle schon einmal abgenommen haben.
Das ist nicht unser Problem. 

Wenn du sagst 

„Dirk, ich möchte abnehmen“ 

und wäre ich frech, würde ich darauf antworten, dass ich nicht glaube, dass du mich dazu brauchst. 

Wenn du mich dann verwirrt anschaust, würde ich dir die Frage stellen, wie oft du denn schon abgenommen hast. Dann würdest du mir irgendeine Zahl nennen.
Es kam noch nie jemand zu mir, der oder die noch nie abgenommen hat. 

Wenn ich dich aber frage: 

„Wie oft hast du denn schon dauerhaft deinen Wunschzustand erreicht?“ 

Da wäre die Antwort zu 95%:

„Noch nie.“ 

Denn es kommen einige Menschen zu mir, die ihren Wunschzustand erreicht haben und sagen: 

„Dirk, ich möchte den jetzt halten und das auch schaffen.“, 

aber die meisten haben noch einen ganz anderen Weg vor sich.

Warum sage ich dir das?
Weil es einen gravierenden Unterschied in der Zielsetzung darstellt. 

Es ist ein Unterschied, welches Ziel du in das Navigationssystem deines Autos eingibst.
Von daher, sollten wir uns bewusst machen, wo wir eigentlich hinwollen. 

Wollen wir abnehmen oder wollen wir dauerhaft unseren Wunschzustand halten? 

Wenn du in dein Navi eingibst, dass du in diese Großstadt namens Abnehmen möchtest, dann führt dich das Auto vielleicht über die Autobahn mit einer direkten Verbindung. 

Wenn du aber sagst 

„Ich wollte eigentlich in das kleine Dörfchen neben der großen Stadt“, 

kann es sein, dass sich die Route komplett verändert. 

Da ist unter Umständen nichts mehr mit schnell über die Autobahn rasen.
Da musst du vielleicht mal eine Abzweigung nehmen, damit du dort ankommen kannst, wo du hinwillst. Genauso ist es beim Abnehmen auch.

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Zwei Hürden

Jetzt fragst du dich vielleicht gerade, was das mit Dranbleiben zu tun hat.
Naja, dabei geht es um zwei Dinge:

Ich bin zwar kein Freund von abgedroschenen Aussagen, doch 

„Abnehmen ist kein Sprint“ 

kann tatsächlich richtig sein. 

Aber uns geht es ja nicht ums Abnehmen, sondern uns geht es um das dauerhafte Erreichen unseres Wunschzustandes. 

Und das Erreichen des dauerhaften Wunschzustandes ist definitiv kein Sprint. 

Warum?
Weil du dazu deine gesamten Verhaltensweisen verändern musst. 

Denn deine täglichen Verhaltensweisen führen nicht zu deinem Wunschzustand.
Sie führen weder in die passende negative Energiebilanz noch dazu, dass du dauerhaft zufrieden bist.

Dabei gibt es zwei Hürden:
Entweder führen deine Verhaltensweisen nicht in die negative Energiebilanz oder deine Verhaltensweisen führen zwar in die negative Energiebilanz, doch du kannst es nicht dauerhaft in der Form machen.

Also frage ich dich ein weiteres Mal: Warum tun sie das denn nicht?
Weshalb führen unsere täglichen Verhaltensweisen nicht dauerhaft erfolgreich zum Wunschgewicht?

Und die Antwort ist nicht: 

„Weil wir es nicht anders wollen und keinen Bock darauf haben.“

Die Antwort ist, weil wir es nicht anders hinbekommen.

Ja, deine Aufgabe ist es, in die negative Energiebilanz zu kommen. 

Doch die eigentliche Aufgabe ist es, dass wir die Verhaltensweisen lernen, die dauerhaft erfolgreich dorthin führen. Denn am Wissen mangelt es uns nicht. 

Ja, ich muss immer mal wieder den einen oder anderen Mythos wegputzen und immer mal daran erinnern, worum es eigentlich geht. 

Denn die Menschen, die ihre Verhaltensweisen nicht verändern können, versuchen sich verzweifelt immer wieder an neuen Mythen aufzuhängen. 

Dann hörst du: 

„Ich kann das ja nicht. Vielleicht sind es ja doch die Kohlenhydrate.“

Das ist aber nicht unsere Aufgabe.
Das ist nicht unser Problem.

ich coache dich!

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Können und Wollen

Wie schließt sich jetzt der Kreis zum Dranbleiben? 

Schlussendlich ist es so, dass Dranbleiben nichts anderes heißt, als dauerhaft durchführen.
Es ist völlig normal, dass wir nur die Dinge dauerhaft durchführen werden, die wir auch dauerhaft durchführen können und wollen. 

Und mir ist ganz wichtig zu sagen, dass beides gleich relevant ist.
Können ist also nicht wichtiger als Wollen und Wollen ist nicht wichtiger als Können.

Wir brauchen beides.
Ohne Wollen und ohne Können geht es nicht.

Die einzige kleine Einschränkung ist: Wenn du etwas nicht kannst, dann hast du die Möglichkeit es zu erlernen. 

Wenn du etwas nicht willst, dann geht das nicht so einfach.
Denn dein Wollen setzt voraus, dass du den Sinn hinter deinem Ziel erkennst.
Sonst spielt die Motivation langfristig nicht mit.
Anders funktioniert es nicht. 

Doch frage dich gerne mal:
Was hast du dir über das Einführen einer Routine oder das Erlernen beigebracht, was du vorher nicht konntest?

Ich konnte zum Beispiel früher überhaupt nicht kochen. Also Null, Nada.

Ich habe dazu keinen Kochkurs belegt, sondern ich habe das wirklich durch das Abnehmen gelernt.
Ich habe irgendwann verstanden, dass es gesünder ist, wenn ich selbst frisch koche.
Und diese Kocherei ist eigentlich gar nicht so schwierig.
Doch am Anfang war ich überfordert mit einer Prise Salz.
Was ist denn eine Prise? 

Und die schlimmste Aussage für mich war immer 

„Nach Gefühl“. 

Aber das alles habe ich gelernt und heute ist es für mich zur Routine geworden.

Wir haben also gelernt, dass wir nur dranbleiben, wenn wir etwas dauerhaft durchführen können und wollen.

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Doch wie geht dranbleiben?
Es funktioniert dann, wenn du gar nicht mehr das Gefühl hast, dranbleiben zu müssen. 

Du hast hingegen das Gefühl, dranbleiben zu wollen.
Immer, wenn du das Gefühl hast, dranbleiben zu müssen, hat das ganz viel mit Regeln, Zwängen, Verzicht und Disziplin zu tun. 

Das wird zu 100% nicht funktionieren. 

Wenn da jetzt ein 

„Ja aber...“ 

hochkommt - Nein, es wird so nicht funktionieren.
Wir müssen dranbleiben wollen.

Dranbleiben wollen bedeutet aber nicht, dass das alles easypeasy ist, aber damit bist du auf einem leichten Weg, den du gerne gehst. 

Dieser Weg benötigt aber dennoch deinen Fokus.

Aber was meine ich mit dem leichten Weg, obwohl ich gesagt habe, dass es gar nicht einfach ist?
Der leichte Weg bedeutet für mich, dass du ihn gerne gehst. 

Er macht dir weder Mühe, noch bedeutet er Qual oder Verzicht und er verlangt nach keiner Disziplin. Natürlich ist es nicht das Schlaraffenland. Wir haben keinen Knopf, mit dem wir uns reinstopfen können, was wir wollen. 

Wir werden nicht das Leben eines/einer Übergewichtigen führen, aber schlank sein können.
Das funktioniert nicht.
Davon können wir uns verabschieden. 

Und trotzdem gibt es ein Leben, das leicht ist, ganz viel Genuss beinhaltet, nichts ausschließt und dich dauerhaft erfolgreich schlank werden lässt. 

Und diese Wege müssen wir finden. 

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Das große Ganze

Lass uns jetzt gemeinsam den Kreis schließen. 

Wir haben am Anfang festgestellt, dass wir nicht dauerhaft erfolgreich sind, weil wir noch nicht die passenden Verhaltensweisen erlernt haben. Diese Verhaltensweisen müssen wir verändern und teilweise ganz viel lernen. 

Deswegen habe ich die Mitgliedschaft ins Leben gerufen.

In der Mitgliedschaft geht es um nichts anderes, als dass ich dir alles an die Hand gebe, was du brauchst, um deine Verhaltensweisen, die aktuell nicht in deinen dauerhaft erfolgreichen Wunschzustand führen, zu erkennen und zu verändern.

Das beinhaltet die unterschiedlichsten Themen.
Von der negativen Energiebilanz über in die Glaubenssätze, das emotionale Essen bis hin zu dem Setzen der richtigen Ziele, ebenso die Aufrechterhaltung der Motivation und nicht den Mythen zu verfallen. 

Die Aufgabe des Abnehmweges ist es nicht, Gewicht zu verlieren, sondern Verhaltensweisen neu zu erlernen und zu verändern. 

Nehmen wir das emotionale Essen.
Wenn du aktuell merkst, dass du gut einkaufst, deine Rezepte im Blick hast und du dich ausgewogen und gesund ernährst, doch du dreimal in der Woche auf dem Sofa sitzt und dich mit Süßigkeiten vollstopfst, dann sprengt das deine Energiebilanz komplett. 

Dann wird dir klar: 

„Es ist eigentlich nur eine einzige Verhaltensweise, die mich von meinem Ziel fernhält.“ 

Im schlimmsten Fall kann es diese einzige Verhaltensweise sein, die dich sogar weiter zunehmen lässt. 

Die Verhaltensweise, dass du es aktuell noch nicht geschafft hast, deine Emotionen nicht mit Essen zu kompensieren. Weil du es dir irgendwann falsch beigebracht hast oder es dir falsch beigebracht wurde. Diese falsche Verhaltensweise hast du dann zur Routine gemacht.

Die Aufgabe besteht nun darin, es anders zu erlernen.
Vielleicht merkst du, dass du deine Wut nie richtig rauslassen wolltest.
Vielleicht haben auch deine Eltern immer zu dir gesagt: 

„Hör auf wütend zu sein.“

Und wenn dann Druck auf den Kessel kommt, dann schmeißt du einfach Essen drauf.
So lange bis das Gefühl weg ist. 

Das hast du jetzt erkannt und hast dir eine Alternativhandlung, mithilfe der Tools aus der Mitgliedschaft, erschlossen. 

Du hast bemerkt, dass es eigentlich immer auf der Arbeit geschieht.
Deshalb hast du dir nun beigebracht, dass du dir auf der Rückfahrt die Musik richtig aufdrehst.
Entweder du singst mit oder schreist dir deinen Frust heraus.
Du beleidigst die Kollegen, so wie du es eigentlich nie tun würdest.
Du benutzt Schimpfwörter, die du sonst nie in den Mund nehmen würdest. 

Nicht, um jemanden zu verletzen, sondern um dieses Ventil ganz weit aufzumachen und ganz entspannt nach Hause zu kommen. 

Du hast dieses emotionale Essen nicht mehr.
Es ist weg.
Du hast eine natürliche Kompensation gefunden.

Das sind die wahren Aufgaben auf deinem Abnahmeweg.
Und so hast du deinen Job erledigt.

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Dranbleiben am dranbleiben

Und was passiert, nachdem du deinen Job erledigt hast?
Dranbleiben bedeutet nun, dass du genau diese Verhaltensweise im Blick behältst. 

Denn wir dürfen uns davon verabschieden, eine Verhaltensweise, die wir uns über Jahre oder Jahrzehnte antrainiert haben, von heute auf morgen wegzubekommen. 

Das wird nicht gelingen.
Das heißt also, du darfst dieses Verhalten im Blick behalten. 

Im Alltag bedeutet dranbleiben in dieser Situation 

„Ich achte auf meine Emotionen, ich erkenne auf der Arbeit, dass heute wieder das Schreien im Auto dran ist, damit ich nicht abends auf dem Sofa lande.“ 

Und irgendwann wird es so zur Routine, dass du deinen frechen Kollegen oder die unverschämte Kollegin auf der Arbeit schon angrinsen kannst und denkst: 

„Ach, wenn ich nach der Arbeit nach Hause fahre, ich werde dich so übelst beschimpfen. Wenn du wüsstest…“

Dann wird es zur Routine, die du vielleicht nicht mehr im Blick behalten musst.

Was würde passieren, wenn du das nicht tust?
Was würde passieren, wenn du sagst: 

„So, Thema erledigt. Jetzt ist mir alles Wurscht“? 

Es würde das erste normale Ereignis in deinem Leben geschehen, was dich vielleicht ein bisschen ablenkt oder dir die Konzentration nimmt. 

Wie zum Beispiel Stress oder etwas, was in deiner Familie passiert ist.
Was würde passieren? 

Du würdest wieder dem alten Automatismus verfallen, du würdest überhaupt nicht darauf achten, dass auf der Arbeit Wut und Stress in dir entsteht. Du würdest die Autofahrt nicht dafür nutzen, um das Ventil aufzumachen und auf einmal siehst du dich wieder auf dem Sofa sitzen. Dann bist du nicht drangeblieben.

Was Dranbleiben auch nicht ist, ist, sich auf dem Abnahmeweg zu geißeln und alles dafür zu tun, dass du dein Gewicht verlierst. Bis du dann irgendwann fertig bist und nicht mehr dranbleiben kannst, weil die Verhaltensweisen, welche du dir übergestülpt hast, einfach nicht so weitergehen kann.

Daraus entsteht dann der Irrglaube: 

„Halten ist schwieriger als Abnehmen.“ 

Am Halten ist nichts Schwieriges. Wenn du die Verhaltensweisen so veränderst, wie ich es dir gerade erklärt habe, dann wirst du beim Halten eine einzige Herausforderung haben: Was machst du mit den Kalorien, welche du ab sofort mehr zu dir nehmen kannst?

Damit du ein schönes Bild für dich hast, das du dir abschließend einprägen kannst, kannst du dir vorstellen, wie es ist, eine neue Sprache zu erlernen. 

Du musst diese neue Sprache erlernen und du musst diese Sprache dann auch sprechen.
Und zwar regelmäßig, sonst verlernst du sie wieder. Genauso ist es beim Abnehmen auch.
Dranbleiben bedeutet die Sprache richtig zu lernen und sie dann auch weiter zusprechen.

Wenn du dich jetzt fragst: Kann ich jetzt eigentlich perfekt eine neue Sprache lernen?
Dann ist die Abspecken kann jeder - Mitgliedschaft genau das Richtige für dich. 

Ich sage immer, nimm dir wirklich ein Jahr Zeit (so wie bei dem Erlernen einer neuen Sprache).
Lerne die richtige Sprache des Abnehmens, lerne sie anzuwenden und sei dann dauerhaft erfolgreich.

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Und jetzt bist du dran!

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Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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