Wie kann ich mich zum Abspecken motivieren?

Motivation als Schlüssel zu deinem Abspeck-Erfolg


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Wie kann ich mich für meine Abnahme motivieren? 

Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird und gerade aktuell auch besonders oft.

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass wir uns gerade in einer Phase befinden, in der alle unsere Neujahrsvorsätze bereits "über den Jordan" gegangen sind.
Ich habe hierzu mal gelesen, dass ca. 85% der gefassten Neujahrsvorsätze bereits im Februar vergessen sind - und jetzt sind wir schon im März...

Irgendwie ein Alarmsignal, findest du nicht? 

Denn hinter jedem Vorsatz steckt immer ein Wunsch oder eine Wunschvorstellung.
Auf das Abnehmen bezogen zum Beispiel der Wunsch, sich besser und gesünder zu fühlen. Und das bedeutet, dass viele von uns eben nicht wirklich glücklich und zufrieden sind.

Genau deshalb finde ich es auch besonders schade, wenn die Abspeck-Vorsätze im Sande verlaufen. 

Zeit, dem ein Ende zu setzen! 

Hier erfährst du nun alles, was du wissen musst, um dauerhaft motiviert zu bleiben!


Was es bedeutet, motiviert zu sein

Wenn du einmal in dich gehst, wirst du dich bestimmt daran erinnern, wie es sich anfühlt motiviert zu sein. 

Dieses Gefühl haben wir, wenn wir richtig Lust haben bestimmte Dinge zu tun oder wenn wir auf einmal Dinge für die Abnahme tun, die wir vorher nie getan haben (Reiz des Neuen).

Die Motivation begegnet uns, wenn wir voller Freude planen, alles aufschreiben, wenn wir uns Zeit für uns nehmen oder wenn wir begeistert einkaufen gehen. 

Und irgendwann ist das, was uns anfangs so stark motiviert hat, einfach wieder weg.
Dann suchen wir verzweifelt den Knopf, der uns all die Begeisterung zurückbringt, finden aber keinen. 

Genau an diesem Punkt kommen dann so viele Menschen zu mir und sagen: 

„Ach Dirk, motiviere mich bitte mal!“ 

Doch da ist die erste wichtige Nachricht an dich: Das kann ich nicht! 

Ich kann dich lediglich dabei unterstützen, dich selbst zu motivieren, aber ich kann nicht deine Motivationsquelle sein. 

Doch warum ist das so?

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Das liegt an der Tatsache, dass Motivation etwas ist, was aus dir selbst heraus entstehen muss. 

Motivation ist, wenn du für dich ein Ziel definierst und dieses Ziel dann für dich selbst positiv bewertest.

Das bedeutet, dass du entscheidest, ob dein für dich festgelegtes Ziel sinnvoll und richtig ist. Dann schaust du,

welches Gefühl du mit diesem Ziel verbindest

und genau dieses Gefühl sorgt dafür, dass du dein Ziel nicht aus den Augen verlierst.

Denn immer dann, wenn ich in einem Tief stecke, dann kann ich mir genau dieses Bild wieder vor Augen holen und einfach wieder loslaufen. 

Vielleicht denkst du jetzt an dieser Stelle: 

„Naja, wenn ich mir das jetzt so vorstelle und mir das vor mein inneres Auge hole, passiert bei mir gar nichts. Das juckt mich z.B. Null, ob die Familie mich jetzt schlank findet oder nicht, ist mir völlig egal. Natürlich wäre ich gerne schlank, aber dieses Bild motiviert mich überhaupt nicht.“

Und genau das ist das, was ich meine. 

Ich bewerte z.B. ein Ziel für mich als richtig und wichtig.
Du bewertest das gleiche Ziel vielleicht als völlig unwichtig und auch als falsch. 

Das bedeutet, wenn du dir dann genau ein solches Ziel vornimmst, wirst du diesen Vorsatz auch definitiv nicht einhalten. 

Denn du brauchst ein Ziel, was DICH wirklich motiviert und dieses Ziel kannst nur du allein in dir selbst finden. 

Deshalb fühle mal in dich hinein und frage dich, welches Ziel dich wirklich so sehr motiviert, dass du in völlige Begeisterung verfällst, wenn du nur daran denkst?

Unterstützend dabei können zum Beispiel Dinge sein wie 

„Ich hänge mir ein Zielfoto von mir auf“ 

Andere Menschen hingegen motiviert eher das Gegenteil. 

Sie hängen sich zum Beispiel am Kühlschrank das schlimmste Foto von sich auf, um sich immer wieder "abschrecken" zu lassen. Um zu sehen, wo sie nie wieder hin möchten. 

Für wieder andere ist es ein Kleidungsstück, in das sie gerne hineinpassen möchten.
Sie kaufen sich dann beispielsweise eine Hose und steigen da ein bis zweimal im Monat rein, um zu sehen, ob sie ihnen schon ein wenig besser passt als zuvor. Oder sie kaufen sich ein tolles Kleid oder einen schönen Anzug. 

Manche wollen auf Veranstaltungen gut aussehen, auf Hochzeiten oder auf dem Abschlussball der Kinder. 

Der Bikini im Sommer, eine OP, die ansteht - es können die unterschiedlichsten Sachen sein.

Also schau an dieser Stelle mal genau, was dein Motiv ist, was dich gerade vorantreibt. 

Sei hier ehrlich zu dir, denn dieses Motiv bildet das Fundament für deine Motivation. 

Was wäre also eine Vorstellung, die dich wirklich motiviert?
Ein Ziel, welches du für dich als absolut richtig und wichtig bewertest.
Ein Gefühl, welches dich schon beim ersten Gedanken in helle Aufregung und völlige Begeisterung versetzt.

Lege konkrete Schritte fest

Wenn du dein Ziel gefunden hast ist es wichtig, dieses Ziel nun in konkrete Schritte zu unterteilen, damit du deine Motivation dauerhaft hochhalten kannst

Was brauchst du konkret, um dieses Ziel zu erreichen? 

Vielleicht ist es, dass du wirklich regelmäßig und in jeder Situation alles aufschreiben musst, was du isst und trinkst.
Vielleicht ist es aber auch, dass du dich konstant bewegen musst, um deine Verbrauchssäule zu steigern.
Vielleicht möchtest du dir auch ein Coaching gönnen, damit du deinen Weg diesmal direkt von Anfang an richtig angehst.

Ganz egal, was für dich und dein individuelles Ziel dabei herauskommt, frage dich ganz detailliert, was du konkret tun musst, um dein Ziel zu erreichen. 

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Wenn du das gemacht hast, dann frage dich bitte im nächsten Schritt, ob das auch realistisch ist.
Stelle dir vor, du müsstest 1 Kilo pro Woche abnehmen und du hast das jetzt gerade mal geschafft.
Du hast dafür sieben Tage Sport gemacht, bist morgens zwei Stunden gejoggt und hast dich deutlich unter deiner Energiebilanz befunden, also unterkalorisch ernährt und aus deiner Sicht "wunderbar" abgenommen. 

Frage dich dann an dieser Stelle bitte, ob es realistisch ist, dieses Programm ein ganzes Jahr durchzuhalten!

Wenn du zu dem Gedanken kommst, dass dem nicht so ist, dann ist das völlig in Ordnung.

Dann ändere dein Ziel einfach ab, so dass sich dein Ziel und der Weg dorthin realistisch anfühlen.
Dann mache einen Haken dran, halte alle Schritte schriftlich fest und verspreche dir selbst:

,,Ja das werde ich jetzt tun!“ 

Und los geht’s!

Innere und äußere Motivation nutzen

Der Schlüssel zu deiner Motivation liegt also in dir und in starken Zielen, die du in konkrete und realistische Teilziele zerlegen kannst.
Sie helfen dir, diese innere Motivation dauerhaft nutzen zu können. 

Vielleicht bist du selbst jedoch Crash-Diät geschädigt und dir noch unsicher, wie du dein Ziel konkret umsetzten kannst.
Das wichtigste hierbei ist immer, dass du dich in einer negativen Energiebilanz bewegst, also mehr Energie verbrauchst, als du zu dir nimmst. 

Hier kann zum Beispiel eine App zum Tracken deiner Energiebilanz ein stressfreies und geeignetes Tool für dich sein, da es dir deutlich mehr Freiheiten bietet und flexibler ist als irgendwelche "Systeme". 

Doch auch hier gilt: beginne erstmal dich damit zu beschäftigen, bevor du dich festlegst.

Auch das kann nämlich ein konkreter Schritt auf deinem Weg zu deinem Ziel sein.
Tu es dir selbst nicht an, dass du dir einen Zielfahrplan festlegst und dann merkst, dass du das gar nicht schaffen kannst.
Es gibt nichts Demotivierendes! 

Gib dir von daher die Zeit, dich mit dem Thema anzufreunden. 

Teste ein bis zwei Monate, ob zum Beispiel dein Fahrplan für dich funktioniert.
Wenn du dich nicht unter Druck setzt und dir die Zeit lässt, einen wirklich passenden Weg für dich zu definieren, wirst du dauerhaft davon profitieren.

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Wenn du deine innere Motivationsquelle gefunden hast, kannst du dich in einem nächsten Schritt schließlich noch fragen, was dich vielleicht von außen noch zusätzlich auf deinem Weg unterstützen kann. 

Vielleicht klingt das erstmal widersprüchlich für dich, ist es aber gar nicht. 

Du hast für dich festgestellt, dass du zweimal in der Woche zum Sport gehen willst und für dich entschieden und bewertet, dass das realistisch ist.
Du weißt aber auch, obwohl du es eigentlich könntest, dass der innere Schweinehund wirklich fies sein kann.
Deshalb könntest du dir jemanden suchen, die/der gemeinsam mit dir zweimal in der Woche trainieren geht.
Jemanden, der nicht mit dir gemeinsam nach Ausreden sucht, sondern jemand der dich genauso motiviert, wie du sie/ihn. 

So kannst du zum Beispiel deine innere Motivation durch eine äußere Motivationsquelle unterstützen. 

Das ist übrigens auch das Tolle in meiner #abspeckcommunity!
Wir sagen uns dort: 

„Okay, ich mache das mit anderen gemeinsam. Wir haben alle das gleiche Ziel, an dem wir gemeinsam arbeiten.“ 

Also merke dir bitte:
Motivation kannst du nur von innen heraus erzeugen.
Aber genau das macht dich auch unabhängig von allem im Außen.
Das heißt, finde bei dir diesen Knopf, indem du dein Ziel definierst, was dich wirklich motiviert und gehe in die Umsetzung.
Und dann suche dir Unterstützung von außen.

Und jetzt bist du dran!

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Was ist dein Ziel, welches dich gerade wirklich motiviert? Und wie möchtest du es umsetzen?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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