Wunschgefühl vs. Wunschgewicht: was ist richtig?

Wunschgefühl vs. Wunschgewicht – was denn nun?

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Dirk, Wunschgefühl oder Wunschgewicht?
Was ist denn jetzt richtig?
– Diese Frage wird mir in der letzten Zeit recht häufig gestellt. Deshalb: lass uns heute gemeinsam auf diese Frage eine Antwort finden. Los geht’s!

Die Zahl - Unser Ziel?

Wodurch ist diese Frage überhaupt entstanden?
Nun, wir legen uns alle zu Beginn der Abnahme ein bestimmtes Wunschgewicht fest.

Die einen bestimmen direkt ein Endziel und andere wählen wiederum die UHU, also das Ziel, unter hundert Kilo zu wiegen. Wieder andere nehmen sich vor, erst einmal die ersten zehn Kilo abzunehmen oder drei, fünf oder zwanzig.

Es ist also sehr individuell, wie und welche Zahl wir für unser Wunschgewicht festlegen.

Die spannende Frage ist aber, wieso wir das überhaupt machen.
Denn es ist am Ende ja nicht unsere Erfüllung, irgendeine Zahl auf der Waage zu erreichen. Wenn es dir heute schlecht geht und du wiegst beispielsweise 101 Kilo, wird sich dein Leben dann in einer Woche schlagartig verändern, wenn du 99,9 Kilo wiegst?
Das wirst du wahrscheinlich verneinen.

Obwohl es beim Wunschgewicht also um eine Zahl geht, wählen wir dieses Wunschgewicht nicht aufgrund einer Zahl aus, sondern weil wir etwas mit dieser Zahl verbinden, was wir erreichen wollen. Und das ist von Zahl zu Zahl, von Mensch zu Mensch, verschieden.

Wenn du zum Beispiel den UHU nimmst, dann verbindest du vielleicht damit, dass du das noch nie geschafft hast und das Gefühl, dass es für dich eben doch möglich ist.

Irgendetwas steht immer hinter dieser einen Zahl.

Und wenn wir jetzt einen Blick auf dein finales Wunschgewicht werfen, dann wirst du vermutlich noch viel, viel mehr damit verbinden. Es wird nur noch um Emotionen gehen.
Ich höre ganz oft Sätze, wie:

„Dann kann ich wieder die Klamotten tragen, die ich in meinem Schrank habe.“,
„Ich kann bedenkenlos einkaufen gehen.“,
„Ich bin eine fitte Mama.“ oder
„Ich habe nun das Gewicht, welches ich zuletzt vor 20 Jahren hatte und damit verbinde ich dies oder jenes.“.

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Vielleicht verbindest du deine Zahl aber auch mit etwas aus dem

„Weg- von- Bereich“

Im Sommer habe ich zum Beispiel ganz oft gehört, dass Menschen sich gewünscht haben, dass ihre Oberschenkel nicht mehr aneinander reiben.

Wir streben also nie nach der Zahl, sondern immer nach einem Gefühl, einem Zustand.

Genau deshalb macht es Sinn, das Wort

,,Wunschgewicht“

gegen das Wort

,,Wunschgefühl“

zu tauschen, denn genau darum geht es ja am Ende.

Dein Ziel, was du beim Abnehmen verfolgst, wirst du also auch nicht mit einer Zahl auf der Waage erreichen. Du wirst dein Ziel mit einem Wunschzustand oder dem Wunschgefühl erreichen.

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Was willst du wirklich?

Damit kommen wir nun endlich auch zum Kern der Frage, denn es ist ganz spannend, was daraus alles entstehen kann. So erlebe ich immer wieder hautnah in meinen VIP Coachings, welche Auswirkungen es hat, wenn die Menschen beginnen, sich auf ihr Wunschgefühl zu konzentrieren.

Denn mach dir nochmal bewusst: Du wirst dich mit einer Zahl auf der Waage nicht glücklicher oder unglücklicher fühlen.

Lass das gerne mal für dich sacken und vielleicht motiviert dich diese Aussage sogar.
Denn wenn du mit 80 Kilo super unglücklich bist, wirst du mit deinem Wunschgewicht von 78 Kilo nicht glücklicher sein. Andersherum wirst du aber, wenn du mit 80 Kilo super glücklich bist, mit 78 Kilo nicht noch glücklicher sein.

So wird immer klarer, dass es unser Ziel sein darf, dieses Wunschgefühl zu erreichen.
Das Wunschgewicht spielt also eigentlich keine Rolle. Das betrifft unsere Gefühlswelt.

Natürlich ist es dennoch auch so, dass du mit dem Wunschgewicht eine bestimmte Optik erreichen willst. Wir alle wollen ja Gewicht verlieren, damit sich auch optisch etwas verändert. Vielleicht ist diese Optik auch das Mittel zum Zweck, weil dir gesundheitliche Themen superwichtig sind.

Und trotzdem bin ich mir sicher, wenn du dir dein Warum vor Augen führst und dich selbst dabei vorstellst, wirst du auch eine bestimmte Optik, ein bestimmtes Bild von dir im Kopf haben. Eine Silhouette, eine Form oder was auch immer. Und das gehört natürlich mit dazu. Von daher ist das Wunschgewicht als Ziel durchaus legitim.

Es macht aber keinen Sinn zu sagen

„Ich muss jetzt aber genau 78,3 kg wiegen“,

denn da würde ich dich fragen, woher du wissen willst, dass du genau bei dieser Zahl glücklich sein wirst. Diese Frage könntest du mir nicht beantworten.

Ich höre in meinen Coachings dann eher so Reaktionen darauf, wie:

„Naja, damit verbinde ich dies oder jenes“

oder

 „Dann kann ich dies oder jenes tun“ usw.

ich coache dich!

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Am Ende geht die Puste aus

Weshalb reite ich so sehr darauf herum?

Es ist bei vielen Menschen einfach so, dass sie eben nur einer bestimmten Zahl hinterher jagen. Wenn ich aber einem puren Ergebnis ohne Emotion und ohne Gefühl hinterher jage, wird es sehr schwierig mich auch dazu zu motivieren. Denn ich motiviere mich zu etwas und bekomme dann am Ende nichts dafür.

Das ist etwas, was viele gerade in der Endphase zu spüren bekommen, vor allem, wenn du deinen Weg darauf ausgerichtet hast, eine bestimmte Zahl zu erreichen.

Leider tappen immer noch viel zu viele Menschen in diese Falle.
Sie verzichten, schränken sich ein, quälen sich, arbeiten mit Disziplin und erlegen sich immer neue, strenge Regeln auf, nur um diese bestimmte Zahl zu erreichen.

Natürlich ist das machbar, doch, wenn diese strengen Regeln über einen längeren Zeitraum durchgezogen werden und du dich immer nur falsch motiviert hast, wird dieser Weg immer beschwerlicher und je näher du deinem Wunschgewicht kommst, umso strenger musst du zu dir sein.

Und dann können zwei Dinge passieren:

Entweder du steigst aus, weil du dir irgendwann die Frage stellst, warum du das eigentlich machst. Denn es wechselt einfach nur die Zahl auf der Waage und du schaust trotzdem auf dein beschissenes Leben, was du dir mit blöden Regeln, Disziplin und Einschränkungen gebastelt hast.

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Oder, du bist fest entschlossen, das Ziel zu erreichen und glaubst, dass du das irgendwie schon halten kannst. Auch das wird aber nicht funktionieren, denn du wirst merken:

„Mist, auf diesem Weg, den ich mir gebaut habe, mit der ganzen Disziplin, dem Verzicht und der Qual, habe ich gar keine Lust mehr.“

Und, weil du nie gelernt hast, wie du ohne all das dauerhaft zu deinem Wunschgewicht gelangen kannst, wirst du eben alles wieder zunehmen. Denn du wirst wieder in die alten Verhaltensweisen hineinfallen, die du vorher an den Tag gelegt hast.

Und wenn du das tust, was du schon immer getan hast, wirst du auch immer dasselbe Ergebnis haben. Und das Ergebnis ist Übergewicht. Das wird keinen von uns überraschen.

Zum Übergewicht führen uns keine schlechten Gene, keine schweren Knochen und auch kein Pech, sondern unsere Verhaltensweisen.

Das ist der Punkt, an dem wir alle ansetzen dürfen, wenn wir unser Wunschgewicht erreichen wollen.

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Das Wunschgefühl verändert unseren Weg

Wenn wir nun zum Wunschgefühl kommen, schaut das Ganze schon anders aus.

Denn wenn du dir ein Gefühl als Ziel setzt, dann arbeitest du nicht auf eine Zahl hin, sondern auf etwas, was du dann endlich tun kannst, vielleicht auf etwas, was du dann endlich lassen kannst und auf etwas, was du wahrnimmst und empfindest.

Ich möchte dir zwei Beispiele nennen, die das sehr gut wiedergeben.
Zwei echte, aktuelle Beispiele aus meinen Coachings.

Eine liebe Coaching-Teilnehmerin hat mir vor kurzem erzählt, dass sie einen Urlaub als Ziel hat und sie hat sich diesen Urlaub vorgestellt. Wie sie sich fühlen wird, wie sie dann aussehen wird und das war ihr superstarkes Warum. Dann hat dieser Urlaub stattgefunden und sie erzählt:

„Ich sah nicht so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Doch das Gefühl war da. Ich habe alles gemacht, ich habe mich alles getraut, ich war unbeschwert, ich habe mit meiner Tochter im Wasser gespielt und ich habe angezogen, worauf ich Lust hatte. Es war der schönste Urlaub (mindestens) seit einer langen Zeit“.

Daraufhin ist ihr klar geworden, dass sie ihr Ziel für diesen Urlaub erreicht hatte.
Obwohl die Waage eine andere Zahl anzeigte, als sie es, wie ursprünglich geplant, sollte.

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Eine zweite Coaching-Teilnehmerin hatte den Wunsch, endlich unbeschwert in einem Laden Klamotten von der Stange nehmen zu können, sie anzuprobieren und sich darin zu gefallen. Sie erzählt:

„Ich habe das noch nie erlebt. Seit ich Kind war, habe ich immer nur blöde Klamotten tragen müssen und ich konnte nie in normale Läden gehen. Ich habe mich eigentlich immer mit meinem Kleidungsstil nur arrangiert.“

Sie kann das jetzt, sie geht in normale Läden und kann es manchmal noch gar nicht glauben. Sie greift zu den Größen, von denen sie eigentlich glaubt, sie seien ihr viel zu klein.
Sie berichtet:

„Dann ziehe ich sie an, sie passen und ich gefalle mir. Ich habe meinen Wunschzustand/mein Wunschgefühl erreicht.“.

Vom Wunschgefühl zum Wunschgewicht?

Jetzt wirst du bei beiden denken

„Ach das ist doch super!“

Für mich als Abnehm-Coach ist es auch überhaupt nicht relevant, welches Gewicht eine Person erreichen möchte. Ich bin niemand, der sagt 

„Du musst aber in einen gesunden BMI sein“

oder

„Du solltest aber die oder die Zahl erreicht haben“,

vielmehr möchte ich, dass meine Menschen, die zu mir ins Coaching kommen, zufrieden sind. Ich möchte, dass diese Menschen glücklich sind und ein schönes Leben führen können. Ich habe die beiden Teilnehmerinnen also gefragt:

„Wie ist das denn jetzt? Ist dein Abnahmeweg jetzt vorbei und wollen wir nun deinen Weg stabilisieren, damit du dein Gewicht halten kannst?“

Jetzt wird es interessant, denn beide haben gesagt:

„Nein, auf gar keinen Fall, denn ich habe noch ein optisches Ziel. Es gibt noch Dinge, die mich stören. Ich möchte etwas anders haben, an meinem Körper. Ich möchte noch schönere Klamotten anziehen können.“

Ich glaube, du merkst jetzt, dass es sich um eine ganz neue, interessante Betrachtungsweise handelt.

Stell dir mal vor, du hast dein Wunschgefühl und deinen Wunschzustand schon deutlich vor deinem Wunschgewicht erreicht. Stell dir aber auch vor, dass du gewichtstechnisch noch einen ganzen Weg vor dir hast. Und zwar gar nicht, weil du es musst, sondern weil du es willst.

Vielleicht sagst du 

„Ich möchte in diese Hose passen“

 oder

 „Ich möchte dies oder jenes können“. 

Wenn du dich in diese Situation hineinversetzt, wirst du den Unterschied zwischen Wunschgefühl und Wunschgewicht sehr gut greifen können.

Denn der erreichte Wunschzustand schenkt dir eine Leichtigkeit, eine innere Zufriedenheit und Glück. Die Waage beziehungsweise das Wunschgewicht hingegen schenkt dir nichts. Es ist einfach nur eine Zahl auf der Waage. Du wirst dich dadurch nicht besser oder schlechter fühlen.

Aber wie ging es nun mit den beiden Frauen weiter, die ja angaben, noch ein Ziel vor sich zu haben?

Die Menschen, die länger daran arbeiten, fragen sich früher oder später alle, wie sie das gute Gefühl nun mit ihrem Wunschgewicht zusammenkriegen. Vielleicht kannst du dir vorstellen, dass das gar nicht so einfach ist, denn wir sind es gewohnt, mit Leidensdruck zu arbeiten.

Wir brauchen etwas, das uns stört, um ins Tun zu kommen. Und wenn wir unser Warum aus dem Herzen erreicht haben, auf der Gefühlsebene alles geschafft haben, was wir schaffen wollten und dennoch weiter Gewicht verlieren möchten, hat das natürlich Auswirkungen auf unsere Motivation.

Denn ein Leidensdruck ist eher ein negativer Treiber und das Warum aus dem Herzen ist ein positiver Treiber. Doch nun fällt beides weg.

Jetzt passiert etwas ganz Spannendes, denn du machst dir auf einmal nur noch Gedanken darüber, wie du Gewicht verlieren kannst, und zwar ohne den altbekannten Druck

„Ich muss“,
„Dies oder jenes stört mich“ oder
„Mir geht es schlecht“

- Nein, du möchtest einfach gerne noch etwas Gewicht verlieren.
So nach dem Motto:

„Wenn es nicht passiert oder nicht ganz so schnell geht, ist es gar nicht schlimm.“

Auch, wenn du es nicht glaubst, aber, wenn du zufrieden bist, weil du deinen Wunschzustand oder dein Wunschgefühl erreicht hast, wirst du genauso auf die noch anstehenden Kilos schauen können. Das kann ich dir versprechen.

Und wenn du dich dann fragst, wie du nun diese letzten Kilos loswerden kannst, dann wirst du dir die Frage beantworten mit

„Naja, das habe ich ja nun bereits gelernt. Durch die negative Energiebilanz.“

Und auf einmal verliert diese negative Energiebilanz ihre emotionale Bedeutung und wird zu einem reinen Rechenbeispiel. Das heißt, du überlegst dir

„Okay, dies sind meine Kalorien (oder meine Punkte) und ich möchte jetzt in meinem Budget bleiben und ein Kaloriendefizit aufbauen. Wie bekomme ich das am besten hin?“
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Und dann fängst du nicht damit an

„Ja, ich muss das machen“

 oder 

„Ich muss dies oder jenes weglassen“, 

sondern du schaust einfach, wie und wo du Kalorien einsparen kannst.
Also wie so ein Abnehm-Anfänger, der noch nicht emotional vorbelastet ist, wie wir alle, aufgrund unserer vielen Fehlversuche. Diese Menschen gehen da emotionslos dran.

Stell dir mal vor, das wäre jetzt deine neue Aufgabe.
Das ist viel, viel leichter und entspannter als das, was wir bisher kennengelernt haben.

Mit diesem ganzen Druck, dem ganzen Mindset-Psychoterror und den ganzen negativen Gedanken. Das meine ich überhaupt nicht wertend, denn auch mich hat das jahrelang in meiner Abnehmzeit begleitet. 

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Fazit

Wenn du mir nun die Frage stellst:
Wunschgefühl vs. Wunschgewicht - was ist denn nun richtig? - Dann ist dir die Antwort schon klar.

Unser Ziel sollte immer ein Wunschgefühl oder ein Wunschzustand sein.
Das Wunschgewicht darf natürlich da sein, aber eher als Endziel der negativen Energiebilanz und als eine Zahl, die du mit Sicherheit korrigieren wirst, denn am Ende weißt du nicht, ob du mit 75, 76 oder 99 Kilo in die Klamotten reinpasst. Oder ob du mit diesem Gewicht das tun kannst, was du dir jetzt wünschst, machen zu können.

Wenn du also lernst, dir dein Wunschgefühl als Ziel zu setzen, dann wird auch klar, welche Aufgabe du hast. Denn dein Wunschgefühl und dein Wunschzustand erreichst du nur, wenn du dein Mindset aufräumst.

Du darfst deine Beziehung zu deiner Waage heilen, du darfst deine negativen Glaubenssätze loslassen, du darfst deine Ernährung so umstellen, dass das „normale“ Essen (was es nie war) zu einem normalen Essen wird.

Auch darfst du mit deiner Persönlichkeitsstruktur arbeiten, denn dein Weg muss zu DIR passen.

Du darfst Tempo & Zeit loslassen.

Das alles meine ich mit Mindset-Arbeit und wenn du dich damit beschäftigst und deine Themen erledigt hast, wirst du dich einfach gut fühlen. Somit hast du deinen Wunschzustand erreicht, denn mit all diesen Veränderungen ist auch eine Gewichtsabnahme verbunden.

Wenn du also nach der Mindset-Arbeit diesen Wunschgefühl-Zustand für dich erreicht hast, dann geht es emotionslos an die negative Energiebilanz. Und das wird dir nun super leicht fallen, weil der Druck, der Zwang und die Stimme in deinem Kopf weg sind.

Natürlich brauchst du auch an diesem Punkt ein Ziel und Strategien.
Aber es ist deutlich entspannter und du kannst deinen Weg auch deutlich entspannter ans Ende gehen. Das ist also der große Unterschied.

Du darfst also in deinem Kopf gerne ein Wunschgewicht als Ergebnis haben, doch all deine Ziele und all dein Wirken müssen sich auf dein Wunschgefühl beziehen.

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Und jetzt bist du dran!

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