Warum die Esoterik deine Probleme nicht löst und wie ich über die Spiritualität denke

Videoblog: Warum die Esoterik deine Probleme nicht löst und wie ich über die Spiritualität denke


Esoterik, Spiritualität und dein Weglaufen vor deinem Glück!

So sehr es natürlich immer eine spezielle Situation ist, wenn sich Menschen „erwischt“ und „provoziert“ fühlen, umso mehr freue ich mich darüber, was meine letzten beiden Beiträge (Links s.u.) bei dir in Gang gesetzt haben.
Diesmal bekam ich wirklich ein Rekord-Feedback von:

„wie kannst du es wagen“ über
„wow, ich fühle mich 1 zu 1 gesehen“ bis hin zu
„Danke, nun weiß ich endlich, warum ich die ganze Zeit vor mir selbst weggelaufen bin, mich bestraft- und mein eigenes Glück verhindert habe!“.

Grund genug für mich, das Thema hier und heute in meinem Videoblog noch einmal aufzugreifen, warum dich kein Mantra dieser Welt, 100 esoterische Facebook-Gruppen und kein Guru welcher Rituale auch immer, auch nur einen einzigen Meter weiterbringen, wenn dir nicht klar ist, welche Aufgabe du gerade hast, in welcher Rolle du dich befindest und dich weigerst DICH SELBST zu leben!

Schau einfach mal rein und lass mir unbedingt dein Feedback da!

Hier folgen noch die im Video angekündigten Links:

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Mein Videoblog 

Ich freue mich sehr, dass du da bist und meinen Videoblog begleitest.
Ich komme damit neben meinem bereits bestehendem Blog nun deinem Wunsch nach, über ein weiteres Medium mit dir in Kontakt zu treten.
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Dirk

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Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Coach auf www.diefenbach-coaching.de und Reiss Profile Master.

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4 Kommentare

  • Hallo Dirk,

    mir ging es vor 7 Jahren genau so:
    Mein Vater ist nach einer sehr schweren Krankheit, die er über Monate nur mit Schläuchen und Apperaten auf der Intensivstation verbrachte und ich die Betreuungsvollmacht über ihn und sein Leben hatte, verstorben. Als wir beim Bestatter waren, sagte er, wenn wir ihn noch einmal sehen wollen, könnten wir, meine Mutter und wir Geschwister, ein Bild oder einen kleinen Gegenstand mit in den Sarg legen, was uns mit ihm verband oder ihm einen Brief schreiben und ihm noch einmal sagen, was man eigentlich immer sagen wollte, aber es nie dazu gekommen ist. Es fiel mir sehr schwer, aber ich habe mich tatsächlich hingesetzt und einen 10-seitigen Brief geschrieben. Mein Vater war sehr liebenswürdig, aber unheimlich dominant. Er brauchte uns nur streng ansehen und keiner wagte irgend welche Widerworte. Diskusionen gabe es bei uns nie. Er bestimmte in vielen Bereichen unser Leben. Es gab nie Schläge, aber oft niederdrückende Bemerkungen. Man wagt es nicht, ihm zu widersprechen. Ansonsten war er aber ein sehr lieber und guter Vater. In der Schule habe ich aber an keiner Diskusion teilgenommen, weil ich es von zu Hause nicht gewohnt war. Erst, als ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich gelernt, was es heißt, auch mal eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu äußern. Das kann man sich zwar heute nicht mehr vorstellen, aber es war ein ziemlich schwerer Weg für mich. Und das habe ich meinem Vater dann alles in den 10 Seiten langen Brief geschrieben. Ich hätte ihm das vorher nie sagen können, weil ich dann Angst vor verletzenden Worten hatte, aber jetzt war es für mich ein richtiger Befreiungsschlag und ich habe dadurch jetzt nur noch die vielen guten und sehr schönen Zeiten mit ihm in Erinnerung. Das andere ist abgehakt. Dieser Brief liegt jetzt in seinem Sarg und ist mit ihm begraben. Ich hatte mir vorgenommen, dass es nie mehr zu solchen unausgesprochenen Begebenheiten mehr kommen darf und ich denke, dass ich von meiner Seite aus nichts gravierendes mehr habe, was nicht zeitnah angesprochen wurde, wenn mir etwas bei jemad anderen nicht passt.

    LG
    von Anette
  • Lieben Dank für das tolle Feedback & deine Geschichte Anette!
    Es ist so toll, deine Entwicklung zu beobachten und zu begleiten.

    Alles Liebe
    Dirk

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Dirk

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