Mein Tagebuch: die Macht der Gedanken...

Liebes Tagebuch,

gerade denke ich über "die Macht unserer Gedanken" nach.

Dieses Thema ist sicher schon sehr alt. Trotzdem glaube ich, dass wir uns der Macht unserer Gedanken nicht immer bewusst sind.

Welche Macht haben denn nun aber unsere Gedanken genau?

Kurz gesagt: all die Macht, die wir ihnen geben!

Und das ist wirklich eine ganze Menge...

Wir entscheiden jeden Tag mit unseren Gedanken:

- wie wir uns fühlen,

- wie motiviert wir unser Leben anpacken,

- wie wir unseren Mitmenschen begegnen,

- wie erfolgreich wir sind,

- wie wir mit den unterschiedlichsten Ereignissen umgehen

- ob unser Leben gerade "gut" oder "schlecht" ist.

Tatsächlich ist es also ein großer Irrglaube, dass wir unseren Gedanken ausgeliefert sind.

WIR kontrollieren unsere Gedanken und NICHT die Gedanken uns.

Es klingt jetzt erst einmal etwas befremdlich aber sicherlich kennst auch du einige Menschen, die ihr Gedanken (das sog. Mindset) extrem im Griff haben.

Mir fallen hier sowohl etliche positive Beispiele ein, wie z.B. Menschen, die durch ihren unzerstörbaren Glauben und sich selbst und an das Erreichen ihrer Ziele die unglaublichsten Dinge verwirklichen können.

Ebenso aber natürlich auch die Menschen, die es schaffen ihr Leben so stark vom Kopf aus zu kontrollieren, dass sie ihren wahren Lebensweg nicht mehr fühlen können und die größten Lebenslügen mit einer unglaublichen Überzeugung leben können.

Der kleine aber feine Unterschied: die positiven Beispiele werden ein erfülltes Leben führen. Die negativen Beispiele werden sich nicht ihr Leben lang belügen können und mit einem riesigen Knall auf die Fresse fallen, was dann niemanden außen ihnen selbst überraschen wird.

Die große Frage ist nun: zu welchen Menschen möchtest du gehören?

Stell dir wirklich einmal vor, dass du ab sofort durch deine Gedanken bestimmst, wie dein Leben verläuft.

Entscheide nach dem Aufstehen, dass heute ein guter Tag wird.

Nimm dir vor, dich nur mit Menschen zu umgeben, die dir gut tun und den anderen keine ernsthafte Beachtung zu schenken.

Schau auf die Dinge, die du hast und stelle dein Mangeldenken an.

Nimm aktuelle "Missstände" als veränderbare Situationen an und lenke sie durch deine Gedanken in eine positive Zukunft.

Versuche einmal getreu nach dem Motto zu leben, dass deine Gedanken zu deiner Realität werden.

Beobachte unter diesem Gesichtspunkt einmal, was du den ganzen Tag so in deinem Kopf kreierst.

Verwandele Mangel in Fülle, Ängste zu Zuversicht und Hilflosigkeit in Schöpfung.

Die Jugend spricht oftmals vom "Kopfgeficke". Ein unschönes Wort, was aber das, was wir oftmals mit unseren Gedanken tun, sehr gut beschreibt.

Mache dir die Macht deiner Gedanken bewusst uns nutze sie!

Ich danke dir für deine Zeit,

dein Dirk

6 Kommentare

  • Hallo Dirk,
    Ich lese heute ganz bewusst nochmal diesen Beitrag. Weil heute so ein Tag ist...
    Ein Tag der von negativen Gedanken überschattet ist. Angst es nicht zu schaffen, Angst nicht die Richtige für die Position zu sein. Gedanken wie jeder andere würde das Besser machen. Normalerweise sind genau das die Situationen wo ich meine Emotionen mit Essen befriedigen würde....
    Heute ist aber der Tag wo ich NEIN dazu sage. Ich schau auf all das was ich in meinem Leben erreicht habe und was ich noch erreichen möchte 😊. Ich habe sehr viele Hürden gemeistert. Ich habe für meine Träume gekämpft und bin beruflich angekommen und liebe das was ich jetzt tue. An all das denke ich und lenke mein Bewusstsein auf all die positiven Dinge in meinem Leben.
    Also hey was macht da schon ein dieser Tage die mal nicht so optimal sind....
    Ich bleibe Zuversichtlich, gehe jetzt spazieren und gehe früh schlafen um Morgen wieder durch zu starten.

    VG
    Simone
  • Hey Simone,

    ich lese so unglaublich viel Stärke aus deinen Zeilen ... das ist ein riesiger Schatz, den du da hast 😊
    Wahnsinn!!!!! Ich bin begeistert!

    LG
    Dirk
  • Dankeschön 😊
  • Perfekt formuliert. Ich war derjenige der mit dem grossen knall auf die fresse geflogen ist am 12.10.17.keiner war überrascht. Und nun versuche ich den anderen weg zu gehen.mal schaun...tue mich noch a bisserl schwer. Lg
  • Hey Andreas,

    das Wichtigste ist, dass du bereit bist, ihn zu gehen.
    Für den Weg selbst kannst du dir immer Unterstützung holen.

    LG
    Dirk

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Dirk

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