Es macht sich immer mehr bemerkbar.
Du hast weniger Zeit. Erfindest Ausreden, wenn sich Freunde treffen. Deine Deadlines verschiebst du immer weiter nach hinten, deine to-do-Listen füllen sich und quellen irgendwann über. Bequemlichkeit macht sich breit, und gutes Essen wird vermieden. Du bist ermattet, belohnst dich mit teuren Spielzeugen, die du eigentlich gar nicht brauchst. Kurz: Deine Energie schwindet. Aber warum eigentlich?
Erwartungen, Prioritäten und Meinungen prägen uns – das ganze Leben
Heutzutage fällt es immer mehr Menschen schwer, eigene Bedürfnisse und Prioritäten klar zu nennen und diese auch auszuleben. Unsere Kindheit hat uns geprägt. Und unser soziales Umfeld. Schule, Ausbildung, Studium, Job, Familie und Freunde. Aber ob dies immer die eigenen Ansprüche und Wünsche erfüllte und auch im Moment erfüllt, wird immer fraglicher. Wir leben in Abhängigkeiten. Sind umringt von Erwartungshaltungen. Was erwartet mein Chef? Was denken nur die anderen von mir? Die Ansprüche meiner Familie steigen und steigen.
Ja, ein anderer Gedanke drängt sich auf: Soziales Miteinander kann nur funktionieren durch Anpassung und Kompromisse. So ist es natürlich in der Politik und auch im Beruf wie im Privatleben. Also: Augen zu und durch. Das geht schon vorüber! Aber was ist, wenn diese notwendigen Anpassungen einfach nicht (mehr) zu den immer stärker werdenden unbewussten Bestrebungen passen? Dann entsteht Stress. Und dieser Stress macht langfristig krank. Zuerst die Seele, dann den Körper.
Hinterfrage deine Motivation
Mein Wunsch: Mach dir die Erwartungen anderer nicht zu sehr zu deinen wichtigsten Zielen, die es zu erreichen gilt. Es wird dir nicht gut tun! Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Animieren will ich dich, mehr auf Dich, deine innere Stimme sowie Wünsche und Bedürfnisse zu hören. Frage dich also: Woher ziehst du deine Energie?
Welche Quellen das sind, hängt nur von der individuellen Ausprägung deiner 16 Lebensmotive ab. Und diese können wir gemeinsam herausfinden.
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Ja! Das eigene Wohlbefinden macht man oft von ausenstehenden Dingen (was man selbst nicht in der Hand hat) abhängig...und dann fängt für viele das Dilemma an!
Danke für deine Worte!!! :)
Und ja: wir sollten mit den Dingen und Themen anfangen, die wir selbst in der Hand haben und das ist nicht weniger als unser gesamtes Leben :-)
Ganz liebe Grüße
Dirk
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