Vitamin A und B-Vitamine: Schlüsselakteure im Stoffwechsel

Wie Vitamin A sowie Vitamin B2, B6 und B12 unseren Körper am laufen halten

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In der Welt der Ernährung spielen Vitamine eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit.

Unter ihnen sind das fettlösliche Vitamin A und die wasserlöslichen B-Vitamine herausragende Vertreter, die eine gemeinsame Verbindung aufweisen:

ihre essenzielle Bedeutung für den Stoffwechsel des Körpers.

Vitamin A, bekannt für seine Rolle in der Sehkraft und Hautgesundheit, interagiert eng mit den B-Vitaminen, wie B2, B6 und B12, die eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel und der Nervenfunktion spielen.

In diesem Artikel erkunden wir die Synergie dieser Nährstoffe und beleuchten ihre zentralen gesundheitlichen Vorteile, die sie zu unverzichtbaren Akteuren für ein gesundes und aktives Leben machen.

Tieferes Verständnis: Die Formen von Vitamin A und der B-Gruppe im Überblick

Beginnen wir unsere Erkundung der Vielfalt von Vitamin A mit einer Betrachtung des sogenannten Beta-Carotins.

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Beta-Carotin, ein Vorläufer von Vitamin A, ist eine natürliche Verbindung, die in verschiedenen Pflanzen vorkommt.

Es zeichnet sich durch seine lebendige orangefarbene Pigmentierung aus und weist eine enge Verbindung zu Vitamin A auf.

So sind zum Beispiel Karotten, Kürbis oder Süßkartoffeln reich an Beta-Carotin und daher auch eine hervorragende Quelle für Vitamin A.

Im menschlichen Organismus wird Beta-Carotin nämlich in Vitamin A umgewandelt, allerdings nicht unmittelbar, sondern erst bei Bedarf.

Dieser graduellen Umwandlung verdankt Beta-Carotin den Beinamen "Provitamin A".

Es ist jedoch von Interesse anzumerken, dass Beta-Carotin auch eigenständige Funktionen besitzt, die über die reine Umwandlung hinausgehen.

So agiert es beispielsweise als wirksames Antioxidant und trägt zur Unterstützung des Immunsystems bei.

Diese Zusatzfunktionen machen Beta-Carotin aus gesundheitlicher Sicht essentiell für den Menschen.

Es sei hier erwähnt, dass Beta-Carotin nicht nur in aktive Formen von Vitamin A, wie beispielsweise Retinol, umgewandelt werden kann, sondern auch in seiner ursprünglichen Form im Organismus verbleibt.

In dieser Form entfaltet es antioxidative Eigenschaften und leistet somit einen Beitrag zum Schutz der Zellen vor Schäden durch freie Radikale.

Du erinnerst dich vielleicht noch aus einem vorangegangenen Artikel über Selen an den Begriff "Speicherform":

Auch bei Vitamin A kannst du dir Beta-Carotin als eine Art Speicherform vorstellen, da es, wie bereits erwähnt, erst bei Bedarf in Vitamin A umgewandelt wird.

Nun, da wir eine detaillierte Betrachtung des Beta-Carotins durchgeführt haben, richten wir unseren Fokus auf Vitamin A in seiner Gesamtheit.

Vitamin A an sich ist lediglich ein Sammelbegriff für viele verschiedene chemische Verbindungen, in diesem Fall auch Retinoide genannt.

Diese fettlöslichen Retinoide erfüllen alle sehr ähnliche Aufgaben in unserem Körper und werden auch oft in einander umgewandelt, weshalb sie im Alltag unter dem Begriff Vitamin A zusammengefasst werden.

Die Rollen der verschiedenen Retinoide erstrecken sich über verschiedene Aspekte der Gesundheit, einschließlich Haut, Sehkraft und Immunsystem.

Die vielseitigen Funktionen von Vitamin A umfassen die Erhaltung der Zellstruktur, die Förderung des Gewebewachstums und -reparatur sowie die Unterstützung des Immunsystems.

Neben dem Retinol, in welches Beta-Carotin ja hauptsächlich umgewandelt wird, gibt es noch weitere Retinoide wie Retinal und Retinsäure.

Die meisten Retinoide sind neben der indirekten Quelle des Beta-Carotins auch direkt vornehmlich in tierischen Produkten zu finden und tragen ebenfalls zur Vitamin-A-Versorgung bei.

Jedoch gewinnt Beta-Carotin aufgrund seiner Rolle als Vorstufe und seiner antioxidativen Eigenschaften besondere Aufmerksamkeit.

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Wenn wir Vitamin B2, B6 und B12 etwas genauer betrachten, offenbart sich, dass jede Form ihre eigene spezifische Bedeutung besitzt.

Beginnen wir mit Vitamin B2, das auch als Riboflavin bekannt ist.

Dieses essenzielle B-Vitamin spielt eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel, indem es bei der Umwandlung von Nahrung in Energie unterstützt.

In seiner Hauptform als "Riboflavin" präsent, zeigt es eine Besonderheit:

Da es wasserlöslich ist, wird es vom Körper nicht gespeichert.

Dies betont die Notwendigkeit einer regelmäßigen Zufuhr durch die Ernährung.

Nun richten wir unser Augenmerk auf Vitamin B6, das in verschiedenen Formen existiert: Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin.

Gemeinsam arbeiten sie, um den Energiestoffwechsel zu steuern und über 100 enzymatische Reaktionen im Körper zu unterstützen.

Diese Formen fungieren als Helfer-Substanzen (auch bekannt als Cofaktoren), die den Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen begleiten.

Sie sind in diversen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch, Nüssen und Hülsenfrüchten enthalten und bilden somit eine unsichtbare, aber essenzielle Grundlage für den Nährstoff-Stoffwechsel.

Zuletzt befassen wir uns noch mit Vitamin B12, auch bekannt als Cobalamin. Hier entfaltet sich eine bemerkenswerte Vielfalt, da B12 in verschiedenen bioaktiven Formen auftritt: Methylcobalamin, Adenosylcobalamin und Hydroxycobalamin.

Methylcobalamin übernimmt eine zentrale Rolle im Methioninstoffwechsel sowie bei Methylierungsreaktionen.

Hydroxycobalamin agiert wieder als eine Art Speicherform, die bei Bedarf in andere aktive Formen umgewandelt werden kann.

Adenosylcobalamin unterstützt den Abbau verzweigtkettiger Aminosäuren und Fettsäuren.

Zusammen sind diese drei Formen auch als MHA-Komplex bekannt.

Dieser komplexe Verbund arbeitet im Einklang und unterstützt den Körper in verschiedenen Stoffwechselprozessen, wobei jede Form ihre spezielle Rolle zur Gesamtleistung beiträgt.

Daneben gibt es noch weitere, ebenso wichtige B-Vitamine wie Vitamin B5 (Pantothensäure) oder Vitamin B9 (Folsäure).

Diese Vitamine verdienen jedoch ihren eigenen Artikel, weshalb wir uns hier zunächst einmal auf B2, B6 und B12 konzentrieren werden.

Eine Frage drängt sich noch auf:

Warum wird Vitamin A als Sammelbegriff verwendet, während B-Vitamine individuell, beispielsweise als B2, B6 oder B12, benannt werden?

Die Antwort könnte in den engen Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Formen von Vitamin A liegen, die oft ähnliche Funktionen erfüllen.

Hingegen werden B-Vitamine einzeln genannt, da sie teilweise sehr unterschiedliche Rollen im Körper übernehmen.

Die Vielfalt der gesundheitlichen Vorteile von Vitamin B2, B6, B12 und Vitamin A

Vitamin A sowie Vitamin B2, Vitamin B6 und Vitamin B12 sind von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpers und eines optimalen Wohlbefindens.

Diese Vitamine spielen vielfältige Rollen im Stoffwechsel und in verschiedenen physiologischen Prozessen.

Gemeinsam bieten sie eine breite Palette von gesundheitlichen Vorteilen, während sie auch jeweils einzigartige Eigenschaften besitzen.

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Allgemeine gesundheitliche Vorteile, die diese Vitamine teilen, umfassen die Unterstützung des Immunsystems, die Förderung der Zellregeneration und -reparatur sowie die Beteiligung an Energieproduktionsmechanismen.

Sowohl Vitamin A, als auch die soeben genannten B-Vitamine dienen auch als wichtige Cofaktoren für Enzyme, die in verschiedenen metabolischen Reaktionen involviert sind.

Ein Mangel an diesen Vitaminen könnte zu einer beeinträchtigten Immunantwort, verzögerter Wundheilung und einem Energiedefizit führen.

Vitamin A, bekannt für seine Rolle im Sehvermögen, trägt auch zur Gesundheit von Haut und Schleimhäuten bei.

Ein Mangel an Vitamin A kann zu Nachtblindheit, trockener Haut und erhöhter Infektanfälligkeit führen.

Die antioxidativen Eigenschaften von Vitamin A schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale.

Vitamin B2, auch Riboflavin genannt, spielt eine wesentliche Rolle im Energiestoffwechsel und unterstützt die Funktionen von Enzymen, die Kohlenhydrate, Fette und Proteine abbauen.

Ein Mangel an Vitamin B2 kann zu Hautläsionen, Entzündungen der Mundschleimhaut und Ermüdung führen. Es hilft auch, gesunde Haut und Augen aufrechtzuerhalten.

Vitamin B6 ist wichtig für die Neurotransmitterproduktion, die Stimmungsregulation und die Blutbildung.

Ein Mangel an diesem Vitamin kann zu neurologischen Problemen, Anämie und einer gestörten Hormonregulation führen.

Es ist auch an der Umwandlung von Nahrung in Energie beteiligt.

Vitamin B12 ist unerlässlich für die DNA-Synthese, die Bildung roter Blutkörperchen und die Aufrechterhaltung des Nervensystems.

Ein Mangel an Vitamin B12 kann zu perniziöser Anämie, neurologischen Störungen und Erschöpfung führen.

Dieses Vitamin ist hauptsächlich in tierischen Produkten vorhanden.

Die ausgewogenen Aufnahmen dieser Vitamine tragen dazu bei, die Gesundheit zu fördern und verschiedene Körpersysteme optimal funktionieren zu lassen.

Den eigenen Körper mit ausreichend Vitamin A, B2, B6 und B12 zu versorgen, ist entscheidend für ein aktives und gesundes Leben.

Mangel ist nur bei einem der Vitamine weit verbreitet

In Industrieländern wie Deutschland ist ein Mangel an Vitamin A, Vitamin B2 oder Vitamin B6 in der breiten Bevölkerung zum Glück eher selten.

Dies ist größtenteils auf eine ausgewogene Ernährung zurückzuführen, die in der Regel den täglichen Bedarf an diesen Vitaminen deckt.

Die Verfügbarkeit von vielfältigen Nahrungsquellen trägt dazu bei, dass Menschen in der Lage sind, diese Vitamine in ausreichenden Mengen aufzunehmen.

Darüber hinaus spielen auch verschiedene Faktoren wie die Verwendung von angereicherten Lebensmitteln und die zunehmende Aufklärung über eine gesunde Ernährung eine wichtige Rolle.

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Vitamin B12 hingegen stellt eine bemerkenswerte Anomalie dar.

Anders als die anderen behandelten Vitamine wird ein Mangel an Vitamin B12 in der breiten Bevölkerung häufiger beobachtet.

Dies ist auf mehrere Gründe zurückzuführen.

Zunächst kann der menschliche Körper Vitamin B12 nicht selbst produzieren, weshalb wir auf externe Quellen angewiesen sind.

Es wird hauptsächlich in tierischen Produkten gefunden, was Vegetarier und Veganer einem höheren Risiko für einen Mangel aussetzt.

Des Weiteren wird Vitamin B12 in der Leber gespeichert, was bedeutet, dass es eine Weile dauert, bis ein Mangelsymptom sichtbar wird, selbst wenn die Aufnahme reduziert ist.

Dies erklärt auch, warum ältere Menschen anfälliger für Vitamin-B12-Mangel sind, da die Speicherfähigkeit im Laufe der Zeit abnimmt.

Obwohl es in Bezug auf einen Mangel an Vitamin A, Vitamin B2 oder Vitamin B6 im Normalfall keine Bedenken gibt, gilt für diese Vitamine dasselbe, das für alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente gilt:

Den Tagesbedarf kannst du nur mit einer ausgeglichenen Ernährung decken, und falls du einer der Risikogruppen eines Mangels angehörst, ist womöglich auch eine ausgewogene Ernährung nicht genug, um den Tagesbedarf zu decken.

Schwangere Frauen, Vegetarier und Veganer sowie ältere Menschen sind nur ein paar Beispiele für solche Risikogruppen.

Warum eine Supplementierung dennoch nützlich sein kann

Potenziellen Risiken einer übermäßigen Vitamin-A-Einnahme, kombiniert mit der Tatsache, dass der Tagesbedarf allein über die Ernährung gedeckt werden kann, legen nahe, dass eine Supplementierung mit Vitamin A vielleicht nicht immer sinnvoll ist.

Hier solltest du jedoch die wichtige Ausnahme des Beta-Carotins im Hinterkopf behalten, welches wir ja bereits als "Speicherform" von Vitamin A kennengelernt haben.

Wie bereits erwähnt, wird Beta-Carotin nur bei Bedarf vom Körper in Vitamin A umgewandelt.

Überschüssiges Beta-Carotin wird vom Körper im Fettgewebe und in der Haut gespeichert, was nur in Fällen von einer extrem hohen Dosis überhaupt zu einer Nebenwirkung führt.

Die Speicherung kann nämlich dazu führen, dass die Haut eine gelbliche oder orangefarbene Verfärbung annimmt, die als "Karottenfärbung" bekannt ist.

Es handelt sich hierbei glücklicherweise um eine vollkommen harmlose Nebenwirkung, die bei einer Reduzierung der Beta-Carotin-Zufuhr auf ein normales Level auch wieder verschwindet.

Über die weitaus bedenklichere Hypervitaminose A musst du dir also nur Gedanken machen, wenn das Nahrungsergänzungsmittel eine hohe Dosis an präformellem Vitamin A, auch bekannt als Retinol, enthält.

Die dabei zu beachtende Tagesdosis variiert stark abhängig von Faktoren wie Alter und Geschlecht, liegt aber im Durchschnitt bei ca. 700 Mikrogramm.

Was Vitamin B2, B6 und Vitamin B12 angeht, besteht hier nicht einmal das Risiko einer harmlosen Hautverfärbung.

Die Vitamin-B-Gruppe weist nämlich die besondere Eigenschaft der Wasserlöslichkeit auf, was bedeutet, dass jeglicher Überschuss an diesen Vitaminen einfach vom Körper ausgeschieden wird, ohne dass dabei irgendwelche Nebenwirkungen zu vermerken sind.

Schaut man sich also die Unbedenklichkeit der Supplementierung mit den B-Vitaminen und sogar Vitamin A in Form von Beta-Carotin an, ist eine Supplementierung vielleicht doch in Betracht zu ziehen, besonders wenn wir uns daran erinnern, wie häufig ein Vitamin B12 Mangel in der Bevölkerung auftritt.

Das größte Risiko bezüglich der Vitamine A, B2, B6 und B12 liegt vielleicht sogar darin, nicht immer den Tagesbedarf über die Ernährung decken zu können und seinem Körper dadurch die vielen gesundheitlichen Vorteile dieser Nährstoffe vorzuenthalten.

Meine Empfehlung

Ich selbst supplementiere täglich mindestens

  • Vitamin A: 600ug RE
  • Vitamin B2 (Riboflavin): 1,4mg
  • Vitamin B6: 1,4mg
  • Vitamin B12: 2,5ug

 … und das schon seit Jahren.

Die gute Auswahl eines Supplements ist hierbei sehr wichtig.

Die optimale Versorgung aller Vitmaine möchte ich gern nur mit 1 Produkt abdecken, was bei der Wahl der richtigen Hersteller sehr gut möglich ist..

Eine gute Supplementierung in diesem Bereich ist, wenn du die richtigen Produkte wählst, auch nicht wirklich kompliziert oder aufwändig.

Um in diesem Bereich eine optimale Grundversorgung sicherstellen zu können, empfehle ich dir zum einen

das “Mineral Complete” von More Nutrition, denn

hier deckst du mit einer Portion von 5 Kapseln am Tag nicht nur die o.g. Menge ab, sondern stellst direkt eine komplette Abdeckung aller weiteren hier in den Blog-Artikeln vorgestellten Bestandteile sicher und

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Hier erreichst du dann mit 4 Tropfen pro Tag die o.g. Menge.

Ich freue mich, wenn du bis hierhin gelesen hast und wie lesen uns dann schon ganz bald im nächsten Blog-Beitrag wieder.

Dein virtueller Abspeck-Coach

Dirk

von www.abspecken-kann-jeder.de

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