Abspecken kann jede/r - auch DU...

...wenn du es richtig machst! 


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Wenn wir uns im Abspeck-Dschungel bewegen, drohen es hin und wieder auch, dass wir uns darin verlieren können.

So habe ich zum Beispiel im letzten Jahr einen Beitrag über Light-Getränke verfasst und bin danach regelrecht bombardiert worden mit Entrüstung.
"Light Getränke sind gesundheitsschädlich", mit "Light Getränken kann ich nicht abnehmen und schon gar nicht, wenn ich sie nachts trinke. Durch die Süßstoffe würde meine Darmflora überlastet werden und ich würde langfristig zunehmen."

Was mich daran gestört hat, ist nicht, dass es Menschen gibt, die anderer Meinung sind als ich. Was mich gestört hat, ist die Tatsache, dass hier das Gefühl vermittelt wird, wenn ich mich nicht mit jeder Zutatenliste, mit jedem Extra-Stoff auskenne, dann werde ich mir meine Abnahme ein für alle Mal kaputt machen.

Und das zeigt eben, dass ganz viele immer noch nicht verstanden haben, wie Abnehmen funktioniert.

Ich habe inzwischen tausende Menschen bei ihrer Abnahme begleitet.
Und diese Menschen halten ihr Gewicht heute immer noch - trotz Süßstoff 😆

Denn beim Abnehmen geht es nicht darum, ob wir Süßstoff oder Zucker mögen, ob wir um 3 Uhr oder 5 Uhr morgens anfangen zu essen, es geht um die Verhaltensweisen, die ich tagtäglich an den Tag lege und, um die negative Energiebilanz.

Ich habe niemanden erlebt, der trotz negativer Energiebilanz zugenommen hat, vollkommen egal, was und wann sie oder er gegessen hat.

Genau deshalb möchte ich dir in diesem Artikel nochmal die wichtigsten Basics zusammenfassen und dir den einzigen Weg zeigen, der wirklich funktioniert:
Wir müssen ins Tun kommen!

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Du wirst von diesen Regeln überrascht sein!

Gemeinsam mit diesen Regeln erhältst du über meinen Newsletter wöchentliche Tipps und Empfehlungen zum Thema Abnehmen - selbstverständlich völlig kostenlos und du kannst dich jederzeit wieder austragen.

Abnehmen ist kein Hexenwerk

Das Einzige, was zählt, ist die negative Energiebilanz.
Sobald du mehr Kalorien verbrauchst, als du zu dir nimmst, wirst du abnehmen.

Ganz egal, was irgendjemand da draußen behauptet, es gibt nichts anderes, was du beim Abnehmen beachten musst. Es ist völlig egal, ob Süßstoff böse ist, ob du nachts fiese gesättigte Fettsäuren zu dir nimmst oder, ob du Kohlenhydrate morgens oder abends isst.

Natürlich solltest du dich gesund und ausgewogen ernähren.
Natürlich solltest du dich alltagstauglich ernähren und selbstverständlich darfst du dich auch bewegen, denn das Thema Gesundheit ist ganz wichtig.

Doch, wenn wir rein über das Abnehmen sprechen, ist das Einzige, was du tun musst, dafür zu sorgen, dass du dich in der negativen Energiebilanz bewegst. Das bedeutet auch, dass wir kein Wissensproblem haben.

Niemand muss sich nächtelang mit irgendwelchen komplizierten Studien oder Ernährungsratgebern beschäftigen, denn all das Wissen, was du brauchst, hast du bereits: Das Wissen um die negative Energiebilanz.

Natürlich suchen wir trotzdem immer nach der Abkürzung oder nach dem Pferdefuß und am Ende fallen wir dann eben auf Wundershakes oder Super-Diäten rein. Das ist menschlich und vollkommen normal. Doch, wenn du den direktesten Weg zu deinem Wunschgewicht suchst, dann musst du ins Tun kommen.

Das Tun ist das Einzige, was zwischen dir, der negativen Energiebilanz und damit zwischen dir und deiner Abnahme steht. 

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Ins Tun kommen

Okay, aber wie kommen wir jetzt ins Tun?
Und was bedeutet es eigentlich, ins Tun zu kommen?

Oft stecken Menschen, die abnehmen wollen, in einem Dilemma fest.
Sie wissen eigentlich, wie abnehmen funktioniert, aber sie bekommen es irgendwie trotzdem nicht hin. Oftmals suchen wir die Schuld dafür dann bei uns selbst, wir halten uns für zu blöd und denken

„Jetzt sagt mir schon jemand, was ich machen muss und ich bekomme es trotzdem nicht hin“.

Doch ich denke, da dürfen wir einfach netter zu uns sein, denn genau das ist es, wie Abnehmen wirklich funktioniert. Nur sagen dir die wenigsten Menschen, dass es wirklich so ist. Denn am Ende geht nicht darum möglichst viel zu wissen, sondern es geht darum, wie ich es schaffe, dies für mein individuelles Leben umzusetzen.

Wenn du das hinbekommst, dann wirst du automatisch erfolgreich sein. Automatisch.
Das lässt sich gar nicht vermeiden. Deshalb möchte ich den Fokus heute auch auf das Tun lenken.

Dazu ist die erste wichtige Frage die, warum du eigentlich abnehmen möchtest.

Was ist eigentlich dein innerer Antrieb, weshalb du dein Ziel erreichen möchtest?

Und es ist kein Warum zu sagen

"Ja, weil ich abnehmen möchte“,

denn wenn dies als Antrieb reichen würde, müssten wir uns nur auf die Waage stellen, würden sehen

„Um Gottes Willen, es sind 10 kg zu viel, die nehme ich jetzt ab“

und dann würde es wie von selbst laufen, bis wir es geschafft haben.

Es ist aber allen klar, dass das reine Wissen darüber, dass wir übergewichtig sind, einfach nicht ausreicht, um uns dauerhaft zu motivieren.

Das bedeutet, wir dürfen dieses Warum einmal für uns finden. Schau zu diesem Thema gerne mal in die passenden Blogartikel auf dieser Seite.

Manchmal kann es auch sein, dass das Warum im Laufe unserer Abnahme wechselt.
Du merkst es daran, dass dich dein Warum plötzlich nicht mehr so stark antreibt wie früher. Auch dazu findest du einen passenden Artikel auf dieser Plattform.

Ziel vor jedem Abnahmevorhaben muss es sein, ein Warum zu haben, denn nur so kannst du über längere Zeit durchhalten. Dass du dein Warum gefunden hast, merkst du daran, dass du wirklich motiviert bist. 

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Plane deine Verhaltensweisen

Im nächsten Schritt geht es darum, konkrete Dinge in deinem Alltag umzusetzen, die dich deinem Ziel näherbringen.

Stell dir zum Beispiel vor, dass du dir keine großen Gedanken darüber machst, was du am Tag so isst und einfach blauäugig in den Tag startest. Dementsprechend schwierig wird es für dich, zu den richtigen Lebensmitteln zu greifen.

Vielleicht merkst du sehr schnell, dass improvisieren nicht deine Stärke ist und du besser damit fährst, wenn du deinen Tag vorher strukturierst. Wie könntest du also deinen Tag so bewusst planen, dass du nicht in eine solche Situation kommst? 

Du könntest dich zum Beispiel am Sonntag hinsetzen und die ganze nächste Woche planen. Dazu schaust du zuerst, was in der nächsten Woche alles auf dich zukommt.

  • Bist du die ganze Zeit zuhause und hast einen gut strukturierten Alltag?
  • Geht es drunter und drüber, weil du vielleicht irgendwelche Auswärtstermine hast?
  • Bist du eingeladen?
  • Hast du eine Verpflichtung vor dir, welche dich vielleicht stresst?

Es geht hier zunächst einmal darum, dass du dir einen Überblick verschaffst.

Anschließend kümmerst du dich dann darum, wie du deine Woche absichern kannst.

Vielleicht hast du am Montag und Dienstag einen normalen Alltag und kannst dich selbst versorgen. Dann kannst du dir hier konkret aufschreiben, was du essen möchtest und die entsprechenden Zutaten besorgen. Du schreibst dir also einen Einkaufszettel, kaufst genau diese Dinge ein und packst sie in deinen Kühlschrank.

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Das ist die Handlung, eine Verhaltensweise. Das ist das „ins Tun kommen“.

Vielleicht siehst du auch, dass du zwei Tage in dieser Woche eingeladen bist.
Daraus kannst du nun weitere Taten ableiten.

Du könntest die restlichen Tage zum Beispiel so umplanen, dass du ein größeres Energiedefizit hast. Oder alternativ, könntest du dich auch vorher damit beschäftigen, was du dort essen kannst, damit du nicht aus deinem Plan fällst.

Sei hier sehr konkret und schreibe dir alles genau auf, zum Beispiel:

„Am Mittwoch gehe ich zum Italiener, dort bestelle ich mir eine Cola light oder ein Wasser. Außerdem bestelle ich mir einen Salat und werde mir dazu das Dressing extra kommen lassen. Ich werde nicht zu den Vorspeisen greifen und als Dessert werde ich einen Cappuccino trinken.“

Plane auch hier deine Verhaltensweisen sehr konkret und greifbar, anstatt einfach nur zu sagen:

„Ja, ich muss gucken, dass ich im Plan und im Budget bleibe“.

Das Gleiche könntest du auch mit der Bewegung machen.
Statt zu sagen:

„So, nächste Woche muss ich mich mal wieder bewegen“,

sag lieber:

„Okay, ich werde jeden Tag 10.000 Schritte voll machen. Das tue ich, indem ich um 18 Uhr immer auf meinen Schrittzähler schaue und sehe, wie viele Schritte noch fehlen“.

So wird dein Vorhaben greifbar und du kannst später überprüfen, ob du es tatsächlich auch erreicht hast. Eine andere Möglichkeit wäre es, zu sagen

„Ich gehe dreimal die Woche zum Sport, und zwar am Montag, Mittwoch und Freitag, da gehe ich um 18 Uhr joggen“.

Wenn du deine Verhaltensweisen so detailliert zu Papier gebracht hast, überlege dir im nächsten Schritt, ob dich diese Verhaltensweisen auch zufrieden machen.

Auf diese Art merkst du relativ schnell, welche deiner gesetzten Ziele okay für dich sind und wo es eng werden könnte. Denn bei manchen Sachen wirst du vielleicht froh sein, dass du es gemacht hast, aber so richtig zufrieden wirst du damit nicht sein.

Deshalb ist es hilfreich, sich das bewusst zu machen, indem du alle Verhaltensweisen ankreuzt, die dich zufrieden oder unzufrieden machen.

Wenn du dir zum Beispiel vornimmst, Montag, Mittwoch und Freitag jeweils um 18 Uhr eine halbe Stunde zu joggen, würdest du vorab eher denken, dass dich das eher nicht zufrieden macht, weil du ein Sportmuffel bist. Du weißt, du wirst auf dem Sofa liegen und dich extrem überwinden müssen, da es dir keinen Spaß macht und es jedes Mal ein Kampf ist.

Deshalb kreuzt du an, dass dich diese Tat nicht zufrieden macht.
Vielleicht merkst du aber hinterher, dass es gar nicht so schlimm war, weil dein Warum so stark ist, dass es dir gar nicht schwergefallen ist, dich aufzuraffen. Vielleicht hast du dich hinterher sogar richtig gut gefühlt.

Jetzt setzt du dein Kreuz auf zufrieden.
Das Gleiche funktioniert natürlich auch in die andere Richtung, deswegen mache gerne immer einen Vorher-Nachher-Vergleich.

Wenn du diese kleinen Strategien beherzigst, sie anwendest und somit ins Tun kommst, wirst du schnell feststellen, was es für einen Unterschied machen wird.

Es geht nie darum, alles sofort auf den Kopf zu stellen, sondern Schritt für Schritt neue Gewohnheiten im Alltag zu festigen. Meistens fällt es uns schwer, konkrete Taten zu formulieren und umzusetzen, doch wenn du es schaffst, wirst du einen Quantensprung erleben! 

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Fazit

Beim Abnehmen geht es nicht ums Wissen, sondern ums Tun.

Es hilft in jedem Fall immer, sein bestehendes Wissen aufzufrischen und zu erweitern, aber nur so weit, dass du das Gefühl hast, du stehst auf einer guten Basis. Viel wichtiger als das Wissen ist jedoch, das Wissen in konkrete Taten umzuwandeln.

Plane deshalb realistisch und greifbar die Umsetzung deiner Ziele und frage dich anschließend, ob dich dieser Plan zufrieden macht.

Frage dich: Ist das sinnvoll? Ist das erfolgreich? Macht es mich auch zufrieden?
Und dann mache einen Vorher-Nachher-Vergleich.

Reflektiere anschließend deine Erfahrungen für dich und für deine weiteren Planungen.
So kommst du Schritt für Schritt deinem persönlichen Abnahmeweg näher und dieser Weg ist die Garantie für deinen Erfolg!

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

Welche Verhaltensweisen setzt du ab heute in deinem Alltag um?

Was ist dein Warum?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

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Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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