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Seite 6 deiner Gebrauchsanweisung! (Sparen/Sammeln)

Schau dir mein Video zur Einführung an!

Du findest hier Hinweise, wo du deine Ausprägung einordnen kannst und Beispiele aus dem Leben dazu.

Mache dir Gedanken über deine Ausprägung!

Nutze dafür meine u.g. Fragen und beantworte sie sehr ehrlich und ausführlich für dich!

Schreibe deine Gedanken unten in die Kommentare!

Der wichtigste Teil ist der Austausch mit mir und den anderen!

Welche Erkenntnisse hast du zu diesem Teil deiner Gebrauchsanweisung gehabt?

Welche Fragen sind noch offen?

Seite 6 deiner persönlichen Gebrauchsanweisung

(Dein Lebensmotiv Sparen/Sammeln)

Wie ist deine Ausprägung? Schätzt du dich eher durchschnittlich ein oder siehst du dich auf einer der starken Seiten?
In welchen Lebensbereichen findest du dieses Lebensmotiv wieder? Job, Familie, Freundeskreis, Hobbys?
Wie lebst du es gerade in diesen Bereichen? Was genau tust du gerade in jedem der o.g. Bereiche?
Was wünschst du dir? Wo dürfte es gern etwas mehr oder weniger sein, wenn du dir die Seite 6 deiner Gebrauchsanweisung noch einmal ansiehst?
Lebst du DEIN Leben? Vergleiche bitte die Inhalte deiner Gebrauchsanweisung mit deinem Alltag. Passt das?

47 Kommentare

  • Als erstes muss ich mal sagen, dass ich hier einen riesigen Spaß habe ! Es tut so richtig gut, einmal die einzelnen Aspekte zu beleuchten. Es sind zwar immer noch viele Fragen in mir, weil ich nicht alles verstehe, bzw zuordnen kann, dass es für mich logisch erscheint. Doch das vertage ich bis zum Ende.
    Beim Sparen und Sammeln muss ich extra ran gehen und ich kollidiere hier wieder mit meiner Erziehung und meinem früheren Leben und dem Heute. Es ist für mich somit noch nicht so einfach meine Skaleneinordnung eindeutig zu machen, weil ich alle Ausprägungen erlebt habe.
    Beim Sparen: Als Kind wurde ich zu Sparen erzogen und sehr knapp gehalten. Als Jugendliche hatte ich nie Geld, weil ich alles, was ich mir erarbeitet hatte gleich ausgegeben habe. In meiner ersten Ehe hatte ich viel Geld zur Verfügung und fast alles gleich ausgegeben. Dann kam eine Zeit mit sehr wenig Geld und gezwungenem Sparen bzw Einsparen. Heute bin ich glücklich, weil ich alles habe, was ich brauche. Ich messe dem Geld nicht mehr eine große Bedeutung zu. Es ist da, es reicht und ich kann mir das gönnen, was mir wichtig ist. Danke an meinen für mich sorgenden großzügigen Ehemann. Und mein Sparbuch wird stetig größer, obwohl ich das gar nicht beabsichtige.
    Eine Immobilie und eine vermietete Eigentumswohnung hatte ich auch einmal und möchte nie wieder eine haben. Lieber bin ich flexibel im Wohnraum. Das ist mit einer ehemals großen Familie, die nun stetig kleiner wird, für mich sinnvoller.
    Das mit dem Sammeln von Dingen, die ich noch gebrauchen könnte oder Kaufleidenschaften ( bei mir sind es Bastelmaterialien, Stoffe, Noten, Aufbewahrungssysteme in Form von Klappboxen etc. ) ist ein schwieriges und belastendes Thema. Ich weiß nicht, woher dieser Zwang kommt. Als ich mein Ladengeschäft hatte, konnte ich davon einiges ausleben und nun habe ich Berge von Boxen und Aufbewahrungssystemen, die mich inzwischen belasten, weil sie nicht genutzt werden.
    Zum einen kann ich inzwischen gut ausmisten - bin jedoch seit 2006 dabei und noch nicht fertig ! Damals von 270 qm Wohnfläche plus Dachboden voller Zeug ! Zum anderen kann ich die Sachen schlecht einfach weg tun. Ich möchte sie noch genutzt wissen. Bei mir selbst ist es auch schwerer, als bei anderen. Freundinnen oder meine Mutter konnte ich schon gut beim Ausmisten unterstützen. Allerdings ist das Gefühl danach sehr befreiend.
    Meine Mutter und auch mein Sohn sind Sammler und Jäger, die können nur schwer etwas weggeben, weil sie alles noch gebrauchen können. Ich war auch mal so, inzwischen nervt es mich jedoch. Meine jüngste Tochter hat sich so verändert, dass sie fast nichts mehr besitzt und regelmäßig ausmistet, wenn sie Lust hat, nach dem Motto weniger ist mehr.
    Meine Sehnsucht ist ganz wenig zu besitzen an materiellen Dingen. Ob ich mal dorthin komme und den Weg dorthin schaffe ? Ich bin zumindest dabei.
    Und ob es mir dann im Nachhinein gefällt, weiß ich nicht.
    Das mit dem großzügig oder spendabel sein ist mal so und mal so, teils Tagesformabhängig.
  • Hey Kerstin,

    lieben Dank für deine ausführlichen Bericht :-)
    Ich sehe dich hier ganz klar auf der linken Seite. Du kannst gut Ballast abwerfen, Geld hat nicht diese Rolle und Bedeutung für mich und ich finde die linke Ausprägung zieht sich auch durch alle 3 von dir beschriebenen Lebensbereiche, auch wenn die Umstände im Außen unterschiedlich waren.
    Hier kannst du also einen klaren Haken dahinter machen und "ausmisten" wird dir immer mehr gut tun als aufbewahren und "ausgeben" auch immer besser als "ansparen".
    Dein Bild wird jeden Tag klarer werden, weil du a) alle Lebensmotive kennenlernen wirst und b) alles besser auseinanderhalten kannst.

    Da kommt ja noch eine gaaaaaanze Menge :-)

    LG
    Dirk
  • Hey Dirk,
    im Geldausgeben bin ich großzügig, weil ich mir immer sage, ich kann nichts mitnehmen, als ich gebe es gerne aus, oft aber mehr für andere als für mich. Für mich gönne ich mir gesunde Lebensmittel, die dann mal etwas mehr kosten. Wenn ich so wie momentan nicht viel zur Verfügung habe, kann ich es auch ganz gut zusammenhalten. Dinge entsorgen kann ich sehr sehr schlecht, weil ich an den Sachen hänge oder Erinnerungen habe, ein sehr großes Manko zwischen meinem Mann und mir. Daher ist unser Keller und meine Schränke sehr voll. Manchmal kommt es mir in den Sinn dann entsorge ich aber es sind dann nur Kleidungsstücke und das tut mir dann noch weh. Mein Mann ist das ganze Gegenteil, er kann sich schnell von Sachen lösen und diese entsorgen, Geld spart er eher als ich, aber meist für Anschaffungen Urlaub etc.
    Ich würde mir wünschen, sparsamer zu sein um halt auch mal Rücklagen zu haben, mir aber trotzdem noch was gönnen und lernen, mich von uralten Dingen teilweise zu trennen. Habe ich noch das Spielzeug meiner Kids immer Keller, wo ich mich ganz schwer von trennen kann, deswegen steht es auch noch da. Im beruflichen kann ich es gerade iwie nicht einsortieren.
    Lieben Gruß
    Marion
  • Hey Marion,

    na, das sieht mir nach der klassischen Mitte aus, jedoch nach Themen Geld & Aussortieren getrennt.
    Ich kann mir natürlich beim Geld ausgeben auch sehr gut vorstellen, dass es gleichzeitig anderen Lebensmotive bedient, nämlich, in dem du damit etwas für andere tust (Macht) und eben natürlich auch wieder Anerkennung dafür bekommst (Anerkennung). Von daher ist das ein sehr runder Kreislauf und dir tut es dann sogar vom Gefühl her gut, Geld auszugeben.
    In diesem Lebensmotiv kannst du dich mit deinem Mann doch jeweils sehr gut ergänzen, wenn ihr euch mit euren Ausprägungen irgendwo in der Mitte trefft. Das finde ich sehr spannend.

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,

    Sammeln ist mir nicht wichtig. Ich kann leicht Dinge entsorgen, Kleidung oder Möbel etc.werfe ich weg. Anders ist es mit dem Sparen, früher war ich immer "arm wie eine Kirchenmaus" und konnte gar nicht mit Geld umgehen. Das hat sich grundlegend geändert. Da mein Sicherheitsbedürnis gewachsen ist, sind mir Rücklagen wichtig geworden.
    Ansonsten bedeutet es mir nichts etwas zu besitzen .
    LG Henriette
  • Hey Henriette,

    dann haben wir heute ein klares Bild :-) Hier bist du ganz klar auf der linken Seite. Theoretisch ist es dir dann auch im übertragenen Sinne gut möglich, Ballast aus deinem Leben abzuwerfen ;-)
    Spannend ist auch, wie du das mit Sparen hinbekommen hast. Hierbei hat dich ein anderes Lebensmotiv unterstütz und das werden wir natürlich auch noch bearbeiten. Ich freue mich schon drauf :-)
    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    ich kann mich sehr gut von materiellen Dingen trennen und fühle mich auch hinterher sehr befreit. Ich bin sehr großzügig und gebe sehr gerne und freue mich wenn Kind oder Enkel sich auch freuen. Für meine Person ist das Geld ausgegeben nicht so wichtig. Lieber für andere.
    Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen und denke ich müsste etwas sparsamer sein. Das gelingt mir kurze Zeit, doch dann ist meine Freunde zum Verschenken wieder größer. Natürlich gönne ich mir auch nette Dinge.
    Das Verhältnis zwischen ausgeben und sparsam sein könnte ein bisschen ausgeglichener sein.
    Liebe Grüße Angela
  • Hey Angela,

    na, da bist du ja eindeutig auf der linken Seite.
    Wichtig ist eben, dass du dir nichts anderes wünschst. SO wurdest du geboren und nur so wirst du auch diese innere Zufriedenheit erleben. Das hast du ja oben wunderbar beschrieben.

    LG
    Dirk
  • Ja das klingt sehr spannend :)
  • ist es auch ;-)
  • Hallo Dirk,
    ich sammel wirklich gerne alles mögliche, weil ich sie vielleicht noch mal gebrauchen kann, sie eine schöne Erinnerung sind oder ich sie einfach schön finde... Da komme ich dann manchmal in den Konflikt, dass ich auch meine Ordnung brauche und dann kommen halt Sachen weg.... Aber das ist dann auch okay... Mit dem Sparen ist das so eine Sache, irgendwie habe ich nicht wirklich Geld über was aber auch daran liegt, dass ich nicht viel Geld zur Verfügung habe bzw hatte.... Für meine Kinder, Partner oder Hunde gebe ich gerne, da mache ich dann halt bei mir Abstriche... Aber ich überlege mir schon gut, wofür ich Geld ausgebe und gönne mir mittlerweile schon mal was...
    Liebe Grüße Nicole
  • Hallo liebe Nicole,
    ja, ich denke schon, dass wir dann insgesamt eine starke Tendenz in Richtung "sammeln" und "sparen" haben. Ich denke, du löst dieses Thema auch schon gut für dich und gerade das "sich selbst etwas gönnen" kann in dieser Ausprägung auch einmal zu kurz kommen. Gut, dass du da schon am Ball bist.
    Übrigens: du hast gerade ein tolles Beispiel dafür gebracht, wie man ein anderes Lebensmotiv nutzen kann um ein "störendes" auszuhebeln. So nutzt du deine Ausprägung "Ordnung" dafür, die irgendwann zu große "Sammlung" aufzulösen. Spannend wird es, wenn man das irgendwann mit all seinen 16 Motiven beherrscht :-)
    LG
    Dirk
  • Hallo... Sparen, sammel , aussortieren......da ordne ich genau mittig ein... ich gebe gern Geld aus vor allem wenn mir was gut gefällt aber alles im Rahmen... sobald etwas teureres dabei ist spar ich mir das Geld zusammen ich würd nie Geld für etwas ausgeben was nicht notwendig... andererseits kann ich auch wegschmeißen alles was nicht gebraucht wird und länger als ein Jahr nicht in meiner Hand war wird entsorgt... aber nicht wahllos weggeworfen sondern kommt dann auch einem guten zweck zu gute.... lg
  • Hallo Bettina,
    ja, das klingt absolut stimmig und ich sehe dich dann auch absolut im Durchschnitt. Du kannst dich auf beiden Seiten aufhalten, sorgst aber auch immer für den Ausgleich. Sehr gut.
    Mal schauen, ob wir "den guten Zweck" auch in den nächsten Tagen noch irgendwo wiederfinden ;-)

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk, hier würde ich mich mittig mit Tendenz zum Ausgeben und Ausmisten sehen.
    Ein Sammler bin ich überhaupt nicht.

    Ich liebe es, Sachen auszumisten, weg zu schmeißen, zu entrümpeln, Dinge zu ersetzen. Wenn ich könnte, wie ich wollte würde ich das noch mehr tun.
    Ein paar Dinge sind mir aber wichtig und da lege ich wert drauf, also es ist nicht so, dass ich keinen Wert auf Besitz lege.

    Geld gebe ich auch gern aus, aber fühle mich sicherer, wenn ich wenigstens eine kleine Rücklage hab, es gab mal Zeiten, da war es echt sehr knapp, da will ich nie mehr hin.

    Aber so richtige sparen tue ich nicht, aber habe schon zB noch zusätzliche Rentenversicherungen, aber mehr lebe ich im Hier und Jetzt und gönne mir gerne etwas. Wenn ich könnte wie ich wollte hätte ich gern mehr Geld zum Ausgeben. :-)

    Viele Grüße,

    Katja
  • Hi Katja,

    na ich sehe die Tendenz in Richtung "frei von Besitz" und "ausmisten" schon etwas stärker :-)
    Ich denke, dass wir die "Sicherheit", die dich dann doch das eine oder andere zurücklegen lässt, in einem anderen Lebensmotiv finden ;-)
    Dir fällt es aber aufgrund der Ausprägung auch leicht, Ballast aus deinem Leben abzuwerfen. Das passt doch gut zum Kurs :-)
    Ansonsten ist deine Einschätzung absolut stimmig und passend.

    LG
    Dirk
  • Hallo,

    Geld gibt mir Sicherheit. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen - es kann kommen was wolle - ich schaffe das.
    Ich habe im Jahr immer mal 1-2 Monate in denen es etwas knapper ist. Das stresst mich in der Tat ein wenig. Einfach aufgrund der Tatsache, dass ich allein die Verantwortung für mich und Junior habe. Allerdings wohnen wir auch in einer sehr großen Wohnung - aber nur um ggfls. 50 EUR im Monat zu sparen ziehe ich nicht aus. Dazu gefällt es uns hier viel zu gut. :)

    Wenn ich spare, dann spare ich eher an mir selber und nicht zwingend an meinem Sohn oder an gemeinschaftlichen Unternehmungen mit Freunden. Ich verleihe auch mal Geld und habe damit überhaupt kein Problem, wenn ich das erst deutlich später zurück bekomme. In meinem Alltag spielt das für mich in der Tat keine allzu große Rolle da wir damit gut hinkommen. Mal gebe ich viel aus, dann aber wieder wochenlang nur für Lebensmittel z.B.
    Wenn ich mir persönlich etwas kaufen möchte überlege ich immer sehr lange ob das nun wirklich sein muss. Manchmal gönne ich es mir dann, aber manchmal eben auch nicht.

    Was das Sammeln ansich angeht ist es ebenfalls mal so, mal so. Dinge die den Weg in den Keller gefunden haben, bleiben dort in der Tat auch länger. Liegt aber einfach daran, dass ich da selten bin und es nicht sehe. Dinge in der Wohnung finden dann eher mal den Weg zur Tonne. Auch Klamotten die mir nicht mehr gefallen, oder jetzt aktuell nicht mehr passen werden regelmäßig aussortiert. Es nervt mich eher, wenn die Wohnung mit Dingen voll ist, die ich nicht nutze. Deshalb wird dieses Gefühl durch beseitigen entfernt. :)
  • Hallo Michaela,
    wieder sehr schön geschrieben und auf den Punkt gebracht!
    Ich sehe dich hier in der Mitte und vielleicht sogar eine Tendenz zur linken Seite.
    Die "Sicherheit" müssen wir hier noch einmal rausnehmen. Die kommt noch auf einer anderen Seite deiner Gebrauchsanweisung ;-) Du hast dir damit aber schon mal ein schönes Beispiel dafür gegeben, wie verschiedene Seiten der Gebrauchsanweisung miteinander arbeiten können. Von daher: bitte im Hinterkopf behalten ;-)

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,

    hier sehe ich mich ganz in der Mitte. Es gibt Dinge, die mir viel bedeuten und die ich nicht so schnell wegwerfen kann. Und dann gibt es da die andere Sparte. Da wird entsorgt, was mir nicht mehr gefällt, was ich nicht mehr nutze oder was mit schlechten Erinnerungen verbunden ist.
    Auch bei Menschen miste ich mal aus und befreie mich von Ballast. Ich mag ja diesen Satz total gerne: " Es gibt Gründe, warum es Leute aus Deiner Vergangenheit nicht in Deine Zukunft geschafft haben".

    Wenn es geht, versuche ich gerne etwas Geld zu sparen. Als kleinen Puffer. Aber genauso gut gönne ich mir und meinen Lieben was. Ich lebe jetzt. Wer weiß, was kommt. Dabei überlege ich schon, in was ich investiere und schmeiße nicht sinnlos Geld zum Fenster raus. Investitionen im Bereich Wellness/ Kosmetik tragen gerade viel zu meiner Lebensqualität bei.

    Und ich liebe Taschen :-))! Da habe ich einige von. Da sortiere ich auch ab und zu mal aus. Außer die, an denen mein Herz hängt. Die haben meist auch eine Geschichte.
  • Hi Viola,

    lieben Dank für deinen Beitrag!
    Du hast wirklich und sehr schön die Mitte beschrieben. Was mir besonders gut gefällt ist, WIE du sie lebst! Das klingt wie der sog. "goldene Mittelweg".
    Ach übrigens: von Frauen, die Handtaschen mögen, habe ich ja noch nie gehört ;-)
    Ich freue mich schon auf die nächsten Tage!
    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk, ich hänge leider ein wenig hinterher, da wir den 40. Geburtstag meines Mannes gestern gefeiert haben.
    Was das Sparen und Sammeln angeht, würde ich mich wieder sehr rechts auf der Skala einordnen.
    Gerade was mein Hobby ist, horte und sammle ich Dinge, die sich damit beschäftigen, ab das nun Häkel- und Strickanleitungen sind, oder Unmengen an Wolle (die ich wohl nie alle verstricken werde) oder auch Strick- und Häkelnadeln, genauso geht es mir mit schönen Stoffen oder Bändern und Knöpfen.
    Auch für meine anderen Hobbys gebe ich gern mal Geld aus, für gute Sportkleidung oder auch Hintergrundwissen.
    Auch an Kleidund und Kosmetika gebe ich gern Geld aus und habe doch ne ganze Menge.
    Bei Kleidung fällt es mir sehr schwer mich zu trennen und ich bin ehrlich, dass ich meine Schränke wirklich mal diesbezüglich ausmisten müsste. Aber schon der Gedanke daran, stresst mich ein wenig und ich habe so gar keine Lust dazu. Denn ich denke, wenn ich so toll weiter abnehme, passe ich wieder in ein paar Sachen rein.
    Andere Dinge wie kaputte Technik, davon kann ich mich schnell trennen, das macht für mich keinen Sinn.
    Was das sparen angeht, ist es so, dass ich nicht so darauf aus bin. Sicher weiß ich, dass ein Polster gut ist und ich sicher auch für die Rente etwas tun muss, aber ich lebe im jetzt und hier und möchte gern das auch genießen dürfen und für das Geld was ich verdiene mir was gönnen.
    Auch meinen Kind etwas gönnen, dabei stelle ich fest, dass ich ihn wohl zu sehr verwöhne und er wirklich viel zu viel hat.
    Wünschen würde ich mir, dass ich mich von einigen Kleidungsstücken trennen kann, dass ich auch von Büchern mich trennen kann oder weniger Wolle oder Kosmetik horte manchmal.
    (bei Wolle sehe ich immer so tolle Sachen und muss mir echt oft auf die Finger klopfen)
    Mein Partner tickt ähnlich und er sammelt Auto- und Motoradzeitschriften, was mich manchmal nervt da sie überall herumliegen. Auch alte techn. Dinge schmeisst er nicht gern weg.
    Wir müssen auch unbedingt unseren Keller mal wieder ausmisten, aber nur wenn ich daran denke, vegeht mir die Lust.
  • Hallo Rita,
    kein Problem :-) hier ist kein Tempo vorgegeben :-)
    Mir scheint es, als sind "Sparen" & "Sammeln" bei dir noch einmal getrennt. Beim Sparen bist du eher links, was sich auch sehr stimmig anfühlt und beim Sammeln eher rechts.
    In der Tat haben viele Menschen mit dieser Ausprägung oftmals das Gefühl, sich natürlich nicht trennen zu wollen aber eben auf der anderen Seite auch das klassische Ballast ansammeln. Parallel meldet sich natürlich deine Ordnungsliebe, die hier ein bisschen im Konflikt mit dem Sammeln steht.
    Hier macht es Sinn, nach einer Lösung zu suchen, wie du diese Seite deiner Gebrauchsanweisung etwas austricksen kannst.
    Mal schauen, was wir da so finden, wenn sie komplett ist.
    Eine Möglichkeit wäre sicher wieder über die Ordnung/Struktur feste "Prozesse" einzuführen, nach denen ausgeräumt wird.

    LG
    Dirk
  • Da hast du Recht Dirk! Ich verstehe jetzt, dass es vollkommen ok ist, so wie ich bin, auch wenn diese Ausprägung sehr stark ist. Dinge zu verstehen und zu akzeptieren ist ein wichtiger Lernprozess. Das erleichtert auch sehr den Umgang mit anderen Menschen.
  • das freut mich wirklich sehr! :-)
  • Hallo Dirk!
    Hier sehe ich mich ganz klar ganz weit rechts!
    Ich sammle, horte und lasse von meinem Mann wenn es irgendwie geht kaputte Sachen reparieren. Wir könnten das alles ja noch gebrauchen! Ich besitze noch die ersten Plastiktöpfe und Kochtöpfe meiner Mutter, die nun schon über 25 Jahre aber gut erhalten sind. Darüber wundert sich meine Mutter immer wieder, wenn sie hier und da in meiner Küche solche "Schätzchen" entdeckt.
    Und wenn ich mal was neues haben möchte, dann hebe ich die alten Sachen auf, wenn sie noch gut sind. Ich bin 35 Jahre und habe noch gut erhaltene Klamotten im Keller aus meiner Schulzeit, die ich wenigstens noch zur Gartenarbeit trage.
    Wegschmeissen und trennen fällt mir sehr schwer, daher habe ich hier im Haus auch keinen wirklichen Überblick mehr, wie beim letzten Thema beschrieben.

    Auch mein Haus gibt mir grosse Sichetheit.

    Was das Geld angeht ist es nicht ganz so extrem. Ja ich horte gerne..... Habe an den verschiedensten Stellen Reserven, die mein Mann nicht kennt und sich sehr drüber freut, wenn ich die für ne grössere Anschaffung schweren Herzens raus rücke, um gleich ein neues Versteck anzulegen. Ohne ein finanzielles Polster für eventuelle Notfälle kann ich wohl nicht leben. Daher fällt es mir zur Zeit so schwer zu akzeptieren, dass durch unseren Umbau eben viel Geld in grösseren Summen ausgegeben werden muss.
    Gleichzeitig habe ich mit kleineren Summen kein Problem, solange am Ende des Monats noch was übrig bleibt zum zurück legen. Ich verwöhne auch meine Zwillinge zu sehr, weshalb ich mit meiner Tochter gerade massive Probleme bekomme.

    Aber jetzt verstehe ich auch endlich gewisse Freunde und Familienmitglieder, die fast keinen Cent zurück legen oder regelmässig ihre Sachen entsorgen. Das konnte ich bisher absolut nicht nachvollziehen.
  • Ach so... Es wissen aber auch alle, dass ich nicht geizig bin und anderen generell auch gerne etwas schenke,
  • Hallo Janine,
    ganz lieben Dank für deine ausführlichen Worte!
    Ich finde es sehr schön, wie ausführlich du deine Ausprägung dieser Seite deiner Gebrauchsanweisung beschreibst.
    Tut es nicht gut, sich beim Lesen da so genau wiederzufinden und zu wissen, dass es völlig ok ist?
    Ich bin mir sehr sicher, dass die vielen guten Seiten, die deine Ausprägung mit sich bringt von deinem Umfeld geschätzt wird.
    Du hast das ja mit einer Situation auch oben schon beschrieben.
    Ich freue mich auch richtig, dass du eben auch die andere Seite jetzt besser verstehst.
    Für dich ist es eben auch wichtig, dass du für dich weißt, dass du eben eine sehr starke Ausprägung hast und ruhig auch Geld ausgeben darfst, wenn es für dich einen Sinn ergibt.
    Es wird dir nie besonders leicht fallen aber du darfst es tun.
    Zum Thema "Sicherheit" und "Verwöhnen deiner Zwillinge" kommen wir noch auf den weiteren Seiten ;-)
    LG
    Dirk
  • Die Beiträge sind wirklich spannend. Schon allein die zu lesen macht einen nachdenklich und motiviert. Ich finde mich in der Mitte wieder! Ich habe gern Geld auf der hohen Kante, es füht sich gut an und ich brauche vor finaziellen Überraschungen keine Angst zu haben. Auf der anderen Seite möchte ich gern auch Ballast abwerfen, was mir doch ziemlich schwer fällt. Hier müsste ich mehr aufraffen und viele Dinge aussortieren, die ich einfach nicht nutze und damit auch nicht brauche. Mein Mann kann allerdings gar nichts wegwerfen, dass macht die Sache für mich nicht leichter. Da muss ich dran arbeiten - dann geht es mir in diesem Bereich besser.
  • Hallo Martina,

    lieben Dank für deinen Beitrag.
    Was mich nachdenklich macht: wenn du wirklich aus dir heraus gern Ballast abwerfen wollen würdest, würde dir das auch nicht wirklich schwer fallen.
    Von daher die Frage: was genau fällt dir schwer?

    LG
    Dirk
  • Wertvolle Arbeit die du da machst 👌
    Nun hab dich genug vollgetextet für heute😅
    Schönen Abend
  • mach ich doch gerne!
    Dir auch :-)
  • Das ist für mich recht einfach zu beschreiben. Ich bin jemand der einfach kein Geld sparen kann. Mit Wörtern wie Rücklagen oder altersvorsorge kann ich nicht das geringste anfangen. Ich werde unruhig wenn sich bei mir wieder zuviel angesammelt hat und verschenke großzügig alles was ich nicht mehr anziehe , alte Spielsachen und alles andere. Mit dieser Einstellung komme ich des öfteren in Konflikt mit meinem Umfeld. Ich sollte doch Geld für Ofen Holz schon das ganze Jahr über ansparen und nicht erst darüber nachdenken wenn der Herbst gekommen ist. Ich würde gerne mal für einen Urlaub mit den Kindern sparen. Aber letztlich kann ich auch eine 3 wöchige Kur an der See beantragen all inclusive was mich kaum etwas kostet. Ich habe ein inneres Vertrauen in das Universum, dass für mich gesorgt ist und ich zum richtigen Zeitpunkt alles bekomme was ich brauche. Als einmal mein Auto kaputt war und ich natürlich bsolut keinen Cent irgendwo angespart hatte, kam ein lieber Mensch auf mich zu und hat mir einen (alten) Mercedes auf den Hof gestellt. Für mich gekauft. Sowas passiert glaube ich nur, wenn man offen für alle Möglichkeiten ist. Ich könnte noch mehr Beispiele anführen die ich erlebt habe. Ich weiß nicht was morgen ist und muss ehrlich sagen dass ich lieber heute das Leben genieße. Ich stelle meiner Freundin wenn sie Karin Geld mehr für essen für sie und ihre Kinder hat auch mal einen großen Korb Lebensmittel vor die Tür. So bin ich jemand der gerne gibt aber auch viel zurück bekommt. Ich darf dieses online coaching ganz umsonst mitmachen welches mich zu mir selber führt. Das erkenne ich ebenso an und komme eben zum richtigen Zeitpunkt. Trotz allem, manchmal wünsche ich mir ein schönes geldpolster auf einem Konto auf das ich zugreifen könnte wenn hier mal wieder gar nichts geht. Kannst du dich hineinfühlen Dirk? Habe ich was vergessen?
  • Hi Claudia,
    das war großartig! Du beschreibst wirklich eine starke linke Ausprägung, deren Leitsatz wirklich sein könnte "Ich will frei sein von Besitz!". Dieser Satz klingt krass aber ich habe schon einige Menschen getroffen, denen Eigentum mehr Kummer als Glück bereitet. Das voll Konto wünschen sie sich dann eher aus einem Sicherheitsaspekt, nicht des guten Gefühls durch das Sparen wegen.
    Ballast abwerfen, aussortieren, entsorgen: das spiegelt deine Ausprägung wieder und das bereitet dir auch inneres Werteglück. Erkennst du nen den wahren Stressor für die "Unordnung" im Keller. Es geht da wohl eher um das, was sich angesammelt hat ;-)
    Ich finde es gut und richtig, wie und vor allen Dingen DASS du diese Ausprägung voll lebst.
    LG
    Dirk
  • Guten Morgen Dirk,
    Ich bin jemand, der gerne Geld ausgibt und nicht sammelt. Würde aber gerne mehr zurück legen wollen. Lege mir immer was zurück, das hält aber nicht lange an.
    Bevor ich aus miste, frage ich mich, ob ich das nicht noch gebrauchen könnte. Meist antworte ich mir mit "nein" und weg damit.
    Ich sehe mich hierbei minimal rechts in der Skala.
    Glg
  • Guten Morgen Tina :-)
    Das klingt doch auch sehr klar und deutlich.
    Bitte reflektiere noch einmal den Satz "würde gerne mehr zurücklegen wollen".
    Aus welchem Grund würdest du das gerne? Oder ist es wieder ein "eigentlich SOLLTE MAN..."-Satz? ;-)

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    ich denke, bei diesem Thema heute bin ich ganz der Durchschnitt (ich bin gespannt, ob Du das auch so siehst?). Auf der einen Seite sparen wir kräftig, um Rücklagen zu bilden, aber auf der anderen Seite geben wir auch eine Menge Geld für Dinge aus, die wir gern besitzen würden. Da sind wir uns einig 😊.
    Wir wohnen in einem über 200 qm großen Haus, kämen aber nie auf die Idee, auszuziehen, bloß, weil die Kinder jetzt ausgezogen sind.
    Wir sind zwar in einigen Bereichen sehr sparsam, aber bei unseren Kindern, Familie, Freunde, usw. sind wir auch sehr großzügig. Wir spenden auch viel an Bedürftige und Hilfsorganisationen. Wir freuen uns immer, wenn wir Anderen damit eine Freude machen können. Gott sei Dank können wir uns das finanziell auch leisten😊.
    Wenn Dinge oder Materialien defekt sind oder nicht mehr benötigt werden, kann ich mich sehr gut davon trennen. Wir haben keinen Keller und das ist auch gut so. Wahrscheinlich bin ich auch sehr von meinem Elternhaus geprägt worden. Meine Eltern konnten sich von überhaupt gar nichts trennen. Ich habe schon früher als Kind gesagt, dass ich so auf keinen Fall leben möchte, wenn ich mal ausziehe. Das passt auch nicht zu meinem "Ordnungssinn". Natürlich gibt es auch das eine oder andere Teil, von dem man sich nie trennen würde, weil vielleicht zu viele Erinnerungen daran hängen. Das kann ich auch mit gutem Gewissen aufheben.
    Von Freunden, mit denen man im Laufe der Zeit nicht mehr viel zu tun hat oder man sich nichts mehr zu sagen hat, habe ich mich auch schon mal getrennt. Dafür sind mir echte Freundschaften zu wichtig.
    Im meinem Job gibt es, außer alten Unterlagen, nichts auszumisten, aber damit bin ich meistens auf dem Laufenden.
    Ich führe, in Bezug auf das heutige Thema, genau das Leben, was ich mir wünsche.
    Für andere Lebensweisen habe ich Verständnis, denn jeder kann leben, wie es ihm gefällt, aber ich bin dann immer froh, nicht so leben zu müssen.
    LG von Anette
  • Hallo Anette,
    ja, das klingt wirklich sehr ausgeglichen und vor allen Dingen wirkst du hier total in deiner Mitte. Ein gutes Gefühl oder?
    "Spenden, Bedürftige und Hilfsorganisationen" kommen auch noch dran.
    Ansonsten stelle ich fest, dass es dir in allen Lebensbereichen gut gelingt, "Ballast abzuwerfen". Das finde ich gut.
    Und natürlich kann sich ein Ordnungsmotiv mit dem Sparen/Sammeln gut ergänzen, wenn man sich gut von Dingen trennen kann.
    Ein 200qm Haus ohne Keller? Respekt!
    Ich könnte mir vorstellen, dass du sogar in eine Richtung "frei sein von Besitz" zu tendieren, wenn das Sparen nicht so sehr aus dem Sparen, sondern eher aus einem Sicherheitsgedanken heraus erfolgt. Dazu kommen wir aber auch noch in den 16 Tagen. Du siehst: es wird nicht langweilig :-)
    Hinter dieser Seite deiner Gebrauchsanweisung können wir auf jeden Fall nen Haken machen. Sehr schön :-)

    LG
    Dirk
  • Das Thema sammeln knüpft bei mir direkt an die Seite von gestern, Ordnung, an. Ich kann mich ganz schwer von materiellen Dingen trennen da man sie ja "immer noch mal gebrauchen könnte". Im Bereich Bücher (vor allem Kochbücher) und CD´s finde ich immer wieder etwas was ich "gebrauchen kann, da ich es noch nicht habe und es interessant aussieht". Das beste Beispiel: Gerade vor einer halben Stunde habe ich mir zwei Weihnachts CD´s bestellt, obwohl ich mir seit zwei Jahren sage, dass ich mehr als genug habe und keine neuen mehr brauche. (Auch im letzten Jahr sind drei dazu gekommen ;-)).
    Obwohl ich gerne mal etwas kaufe, bin ich in Gelddingen sparsam. Ich vergleiche immer wieder Preise und überlege mir lange, ob ich etwas, was ich gesehen habe, brauche bzw. ob es das nicht irgendwo noch günstiger gibt. Dafür gebe ich für wichtiges auch mal Geld aus. Meinen Kleiderschrank musste ich zwangsweise entrümpeln. Das ging auch ganz gut, aber nur weil mir die Sachen nicht mehr gepasst haben und ich Platz für neues brauchte. (Und in meine alten Sachen möchte ich garantiert NICHT mehr rein passen ;-) )
    Ich würde mir schon wünschen, mich leichter von Dingen trennen zu können, das würde auch den Bereich Ordnung einfacher gestalten. Im Bereich Sparen bin ich schon zufrieden, da ich mir so auch mal was leisten kann.

    LG
    Michaela
  • Hi Michaela, lieben Dank für deine sehr klare Beschreibung dieser Seite deiner Gebrauchsanweisung.
    Natürlich kann man immer mehrere Lebensmotive miteinander verknüpfen. Und du hast Recht: fällt es dir schwer dich zu trennen, fällt die Ordnung natürlich auch schwerer. Da siehst du mal einen kleinen Ausschnitt von dem, was man mit einem kompletten Profil alles so klären und anstellen kann.
    Ich könnte mir vorstellen, dass noch ein Motiv mit reinspielt, was auf den nächsten Seiten deiner Gebrauchsanweisung noch kommt. Ich will nicht vorgreifen ;-)
    Ich freue mich, dass du so aktiv und reflektiert dabei bist und wünsche dir noch viele weitere Erkenntnisse!

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk. Ich spare gern, um mir anschließend etwas Schönes zu gönnen. Ich sammle gern auch mal was an, ich könnte es noch einmal gebrauchen.
    Ich kann auch konsequent Ausmisten und mich befreien.
    Geld gibt mir Sicherheit.
    Jedoch habe ich in den vergangenen Jahren festgestellt, ich habe mehr als ich brauche und gebe gern ab
    Menschen, die sich ständig im Konsumrausch befinden, stressen mich, nerven mich.
    LG nicole
  • Hallo Nicole,
    das klingt doch sehr sortiert in diesem Bereich. Hier hast du offensichtlich genau den Weg gefunden, der dich zufrieden macht. Sehr schön!
    Vielleicht helfen dir die neuen Erkenntnisse ja auch dabei, die Menschen auf der anderen Seite der Skala etwas besser zu verstehen. Sie ziehen sich eben genau dieses gute Gefühl aus ihrem Konsum wie du es dir aus deiner Vorgehensweise ziehst. So sind wir alle unterschiedlich und irgendwie macht es das ja auch spannend :-)
    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk!!! Ach, wenn ich Geld habe, gebe ich es auch gerne aus!!! Ich kann aber auch ein Sparfuchs sein....Aussortieren macht richtig Spaß, bin da ganz konsequent , was ich 1 Jahr nicht gebraucht habe wird entsorgt, das befreit!!! Ich denke da gibt es auch eine Verbindung zum Punkt Ordnung... Freue mich auf weitere Erkenntnisse!!!
  • Hallo Silke,
    Lieben Dank für deine Ausführungen hierzu!
    Das klingt wirklich richtig gut! Wirklich so, als ob du deine Ausprägung entsprechend lebst.
    Du hast schon einen spannenden Punkt angesprochen: Lebensmotive beziehungsweise Seiten deiner Gebrauchsanweisung, die sich begünstigen oder sich vielleicht auch mal im Wege stehen.
    Deine Ausprägung in Ordnung und deine Ausprägung in Sparen/Sammeln begünstigen sich in diesem Fall tatsächlich. So machen diese Erkenntnisse dann natürlich Spaß:)

    Liebe Grüße
    Dirk
  • meine größte Erkenntnis hierzu: ich DARF mein Geld ausgeben für Dinge, die mir jeden Tag Freude bringen!
    Ich hatte vorher immer ein schlechtes Gewissen. Heute ist es mit dem Wissen um meine Ausprägung ein richtig gutes Gefühl!
    Welche Erkenntnisse hast du für dich gewonnen?

Was denkst du?

Und morgen bekommst du dann das nächste Video...

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