Und schon wieder ein Handtuch-Sommer...

Was hat es eigentlich mit diesem "Handtuch-Sommer" auf sich?
Und viel wichtiger: Wie schaffen wir es, dass dieses Jahr dein letzter Handtuch-Sommer ist? 

Also, ganz egal an welchem Punkt du gerade stehst, ganz egal ob du dir denkst: 

„Oh nein, ich habe es dieses Jahr schon wieder nicht geschafft.“,
„Ich habe nicht das Gefühl, mich in diesem Sommer zeigen zu können.“ 

oder auch 

„Jetzt fühle ich mich endlich wohl. Ich möchte, dass das auch im nächsten oder übernächsten Sommer so ist.“, 

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Der Handtuch-Sommer

Jetzt erzähle ich dir erstmal, was es mit dem "Handtuch-Sommer" auf sich hat.
Denn der Sommer kommt in großen Schritten auf uns zu und es gibt drei Zustände, in denen du dich befinden kannst. 

Entweder empfindest du Qual, Trauer oder Freiheit.

Es kann sein, dass du feststellst; 

„Oh nein, es wird wieder ein Handtuch-Sommer werden.“ 

Der Sommer ist die klassische Zeit, in der wir sehen, ob wir mit dem Jahr zufrieden und erfolgreich waren. 

Denn der Sommer ist häufig die Jahreszeit, auf die wir hin fiebern.
Egal, wie ich in das Jahr gestartet bin und welchen Vorsatz ich vielleicht hatte. Das "Wohlfühlen im Sommer" gehört eigentlich immer mit dazu. 

Das entspannte Tragen von lockerer Kleidung. Egal ob T- Shirt, kurze Hose oder Rock. Das Bewegen im Schwimmbad oder am Strand. 

Ich kann dir eines sagen, auch wenn es für mich als Mann den klassischen Bikini-Sommer nie gegeben hat, hatte der Sommer auch für mich immer eine große, emotionale Bedeutung. Denn es ist auch in der Männerwelt natürlich so, dass du am Strand die Menschen siehst, die an ihrem Körper gearbeitet haben. 

Damit meine ich nicht das Abnehmen, sondern eher muskuläres Arbeiten.
Da siehst du die ganzen durchtrainierten Menschen und denkst 

„Den Körper hätte ich auch gerne.“ 

Mein Leid war immer, dass ich dafür nichts tun wollte, und das hat sich bis heute auch nicht geändert.
Aber ich habe schon darunter gelitten, dass ich für mich das Gefühl hatte, meinen Körper überhaupt nicht zeigen zu können. 

Natürlich kann jede und jeder seinen Körper zeigen, doch die Frage ist immer, wie du dich dabei fühlst. Und ich habe mich immer mies gefühlt. 

Und so kam es nicht selten vor, dass ich über den gesamten Urlaub mein T-Shirt nicht ausgezogen habe. Das ist etwas, worauf ich mit dir gemeinsam noch mal draufschauen möchte.
Das meine ich auch mit dem Handtuch-Sommer.

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Mit Freiheit in den Sommer

Lass uns erstmal auf die klassischen drei Zustände schauen, in denen du dich in der Regel im Sommer befinden kannst. Schau gerne, welcher auf dich zutrifft. 

Der Schönste ist natürlich das Gefühl von Freiheit.
Dieses Gefühl entsteht, wenn du in diesem Jahr oder auch vielleicht bereits das Jahr davor an deinem Mindset gearbeitet hast. 

  • Du hast deine Ernährung selbstverständlich umgestellt.
  • Du hast dich aber vor allem mit deinem Kopf auseinandergesetzt und ebenso mit deinem Weg.
  • Du hast das emotionale Essen bearbeiten können.
  • Du hast vielleicht an deinen Makros geschraubt und negative Glaubenssätze losgelassen.
  • Du hast den Druck rausgenommen und du merkst, dass dieser Sommer auf einmal die geringste Rolle für dich und dein Ziel gespielt hat. 

So hast du auf einmal deinen Zustand von Freiheit erreicht. 

Diese Freiheit zeichnet sich dadurch aus, dass du dich gut fühlst, mit dir im Reinen bist und unbeschwert in den Sommer gehen kannst und wirst. Aber du weißt vor allen Dingen, dass das nun jeden Sommer so sein wird. 

Du hast es geschafft.
Du hast nicht nur dein Ziel erreicht, sondern du hast auch deinen Weg gefunden.
Und wenn du deinen Weg gefunden hast, kann dir nichts mehr passieren. 

Das Gefühl der Freiheit ist manchmal etwas abzustufen, denn kann es sein, dass du dich jetzt aktuell frei fühlst und auch schon das Gefühl hast, dich gut auf deinem Weg zu befinden, aber im Hintergrund schwingt noch so eine Angst mit („Kann ich diesen Zustand wirklich halten?“). 

Das möchte ich offen ansprechen, denn ich weiß, dass es ganz vielen so geht.
Es schwingen Gedanken mit wie: 

„Kann ich das fest halten?“ 

oder 

„Kann ich meine Verhaltensweisen dauerhaft so anpassen?“ 

Was dir hierbei ganz oft fehlt, ist, die Erfahrung es zu können.
Aber auf der anderen Seite stehen unheimlich viele Erfahrungen, es nicht geschafft zu haben.
Also, dieses Gefühl der Freiheit schon mal empfunden zu haben, aber nicht dauerhaft.

Qual und Trauer

Der zweite Zustand ist die Qual.
Die Qual kann sich im ersten Moment ganz ok anfühlen, denn du bist mit deinem sichtbaren Ergebnis zufrieden. Du hast irgendwie deinen Körper in Form gebracht. Du hast gehungert, verzichtet. Du hast dich wirklich gequält, weil es immer heißt: 

„So macht man das.“ 

Du hast dich also eher in diesen Sommer geschleppt. 

Und ja, du hast für dich auch das Gefühl, dass du dich zeigen kannst und auch möchtest.
So, dass deine „Arbeit“ belohnt wurde. Aber du bist wirklich erschöpft. 

Du kannst dieses Verhalten, was du bisher an den Tag gelegt hast, nicht durchhalten und das weißt du auch. Du wusstest vielleicht schon auf der Strecke, dass es nicht richtig ist, was du da machst, doch du warst so von dem Druck, den der Sommer für dich mit sich bringt, übermannt oder überfordert, sodass du zu den altbekannten Strategien gegriffen hast. 

Und du kennst das Spiel eigentlich schon.
Du schaffst dein körperlich sichtbares Ziel bis zum Sommer, aber dann beginnst du schon im Urlaub damit, dir die Kilos wieder drauf zu essen. Denn du weißt, du kannst es so nicht durchhalten. 

Du machst dir noch gute Vorsätze und sagst dir, dass du es nach dem Urlaub schon wieder irgendwie hinkriegen und wieder anfangen wirst. 

Daraus wird aber nichts, du nimmst wieder zu, verdeckst im Winter die Kilos mit den Klamotten und im Januar geht das Ganze wieder von vorne los.

Du merkst aber, wie erschöpfend es ist und dass du eigentlich keine Lust dazu hast.

Erschöpfung


Das dritte Gefühl ist die Trauer.
Trauer darüber, dass dir klar ist, dass du auch diesen Sommer nicht an dein Ziel gekommen bist. 

Zum Jahresbeginn hast du dir es wieder vorgenommen, aber hast schon seit Wochen oder vielleicht auch Monaten aufgehört, an diesem Ziel zu arbeiten. Du hast diese „Arbeit“ als viel zu extrem empfunden und hast sehr schnell gemerkt, dass du es nicht durchhalten kannst und es auch nicht durchhalten willst. 

Vielleicht hast du dich auch dafür verurteilt, es wieder nicht geschafft zu haben und bist einfach nur traurig. Denn du weißt, was dich diesen Sommer wieder erwartet. 

Ich möchte auch ganz, ganz offen mit dir darüber sprechen, weil es das ist, was ich in ganz vielen Coachings höre. Es ist Scham, ein körperliches Unwohlsein, Verzweiflung und auch ein bisschen Resignation. 

Die Scham darüber, wie du aussiehst.
Die Scham darüber, dass es aus deiner Sicht sichtbar ist, dass du dein Essverhalten nicht unter Kontrolle hast. Jeder sieht es und bildet sich ein Urteil über deine Figur. 

Und das Schlimmste ist eigentlich, dass du dich selbst für deine Figur verurteilst.
Vielleicht ist es dir gar nicht so wichtig was andere denken. Aber du schämst dich dafür, dass du es wieder einmal nicht in den Griff bekommen hast, obwohl du doch eigentlich immer alles schaffst im Leben. 

Du fühlst dich unwohl in deiner Kleidung, wenn du stark anfängst zu schwitzen und nichts dagegen machen kannst. Na klar, du machst gute Mine zum bösen Spiel. Aber du findest es einfach nur schrecklich und wünscht dir so sehr, dass es anders wäre. 

Du weißt aber, dass es diesen Sommer nicht anders sein wird.
Vielleicht reiben dir die Oberschenkel aneinander und es schmerzt sehr. Du kannst gar nicht tragen, was du möchtest. Du trägst Hosen, obwohl du vielleicht lieber Röcke oder Kleider tragen würdest. 

Dabei wünschst du dir so sehr, dass du einfach unbeschwert durch den Sommer gehen kannst.
Und du bist traurig, weil du weißt, dass es ein Handtuch-Sommer wird.

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Schluss mit dem Handtuch-Sommer!

Was meine ich also mit diesem Handtuch-Sommer?
Ein Handtuch-Sommer ist ein Sommer, bei dem du deinen Körper versteckst.
Am Strand hüllst du dich in ein Handtuch ein. Vielleicht verwendest du auch etwas anderes, wie ein luftiges Kleidungsstück, welches auch schick aussieht, aber versteckst dich. 

Du bist wieder die Person, die verhüllt durch den Sand läuft. Die Person, die sich mit dem Handtuch vielleicht bis zu den letzten Metern vor dem Wasser verhüllt. Du fühlst dich dabei nur beschissen.

Du denkst daran, dass es jetzt jeden Sommer so sein könnte.
Jeden verdammten Sommer. Und es werden noch so viele Sommer in deinem Leben folgen und du denkst: 

„Soll mein ganzes Leben jetzt so sein, dass ich jetzt mit diesem Handtuch und diesen längeren Kleidungsstücken, mit diesem körperlichen Unwohlsein und diesen Schamgedanken durch die Sommer gehe?“ 

Und ich möchte, dass es aufhört. Und zwar sofort!
Ich möchte, dass du genau dieses Gefühl der Freiheit erlebst, welches ich dir zu Beginn beschrieben habe. Ich möchte, dass du an den Strand gehst und wie mir viele meiner Coachees berichtet haben, dich leicht und gut bewegst. Das du nicht mehr an deinen Körper oder dein Gewicht denkst. Sondern dort einfach so zufrieden mit dir bist, dass du einfach nur sein kannst.

Ohne darüber nachzudenken. 

Es ist völlig unabhängig von der Zahl auf der Waage, denn dir wird klar sein, dass du immer irgendwelchen Zahlen hinterhergelaufen bist und die können dir einfach mal egal sein. Denn du fühlst dich wohl und dadurch fühlst du dich noch wohler.

Du kannst den Sommer genießen.

Handtuch-Sommer


Ich sage dir zwei Dinge. 

Das erste ist: Ja, es ist möglich.
Und die Zweite: Ja, aber es kommt nicht von selbst. 

Ich verspreche dir, damit du den Gedanken

„Schon wieder ein Handtuch-Sommer" 

loslassen kannst, musst du dich weder quälen, noch hat es etwas mit Verzicht oder dem nächsten Abnehm-Trick zu tun. Es hat ausschließlich damit etwas zu tun, dass du deinen Kopf aufräumen darfst. 

Denn wenn du dir jetzt mal einen Moment Zeit nimmst und dir überlegst: 

„Warum habe ich eigentlich dieses Gewichtsproblem?“, 

wirst du zur folgenden Antwort kommen: Das meiste hat mit deinem Kopf zu tun.
Natürlich isst du zu viele Kalorien- Das weißt du. 

Aber wenn du dir mal darüber Gedanken machst, wodurch diese zu vielen Kalorien entstehen, dann ist es sowas wie: 

„Wenn ich einmal angefangen habe, kann ich nicht mehr aufhören zu essen.“,
„Ich habe auf einmal so einen irren Wunsch nach Süßigkeiten.“,
„Ich esse aus emotionalen Gründen. Wenn ich traurig bin, wenn mir langweilig ist, wenn ich mich freue oder wütend bin.“ 

und 

„Vielleicht esse ich auch, weil doch eh alles schon egal ist.“

Das sind alles Kopf-Themen. Und an diesen Themen können wir arbeiten.

Zum Beispiel in der nächten Runde des V.I.P Coachings, welche schon bald starten wird.
Ich kann dir nur emfehlen dich >>> hier direkt auf die Warteliste zu setzen und dir so die ersten Infos und auch das beste Angebot für die letzte Runde in diesem Jahr zu sichern!

Und ich verspreche dir:
Wenn der Kopf erst einmal abgenommen hat, wird der Körper automatisch folgen.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Kennst du diese Handtuch-Sommer?
  • Welches Gefühl verbindest du mit diesem Sommer?


Und wenn du dein Gefühl für diesen Sommer direkt verbessern möchtest, dann melde dich einfach hier zu meiner kostenlosen 6-Tage-Sommer-Challenge an!

Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de


Hörprobe gefällig?

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