Meine persönliche Herausforderung in 2023 - ein Rückblick

Meine persönliche Herausforderung in 2023 – Ein Rückblick

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Du erinnerst dich vielleicht noch an die Blogartikel über meine persönliche Herausforderung in 2023.
Dort ging es um meine Haartransplantation. 

Und ich habe dir damals versprochen, dass ich dir, mit ein wenig Abstand, mein Fazit und einen Rückblick auf diese Zeit geben möchte. Und ich möchte auch ein paar Fragen, die ich erhalten habe, mit einbauen. Diese möchte ich gar nicht beantworten, sondern in mein Fazit mit einfließen lassen. 

So haben wir dann eine runde Sache, die dir auch bei deinen zukünftigen Herausforderungen helfen kann. Also los!

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Planung ist das A und O

Auch wenn es meine persönliche Herausforderung war (sie war natürlich selbst gewählt, das muss ich an dieser Stelle noch einmal ganz klar sagen), ist es so, dass es für das Meistern von Herausforderungen ein Grundgerüst gibt. Also ein Mindset-Grundgerüst, das auf alle Strategien übertragbar ist.

Ich möchte dies heute noch einmal gerne mit dir zusammenfassen.

Zum Abschluss des letzten Artikels zu diesem Thema habe ich geschrieben, dass es mir wichtig war, dass ich gut vorbereitet bin. Und auch jetzt möchte ich dir genau das auch noch einmal mit auf den Weg geben.

Denn dieses:

„Auf einmal kommt das Leben dazwischen“ 

oder 

„Auf einmal ist dies oder jenes passiert“ 

ist sehr, sehr schädlich, da es dich aus der Verantwortung nimmt.
Und wir neigen leider immer wieder dazu, uns selbst aus der Verantwortung zu ziehen.
Es ist nachvollziehbar, warum wir das machen, aber es behindert den Lösungsprozess. 

Das heißt, es ist wichtig, dass du planst, was bei dir ansteht.
Daher ergibt es Sinn, darüber nachzudenken, wie unser klassisches Leben so abläuft. 

  • Wie läuft so ein klassisches Jahr ab?
  • Wie läuft eine klassische Herausforderungsphase ab? 

Dann wirst du sehen, dass es da saisonale Themen gibt.
Es gibt Dinge, die sich immer wiederholen. 

Das beginnt mit Geburtstagen oder Feierlichkeiten anderer Art.
Vielleicht wirst du merken, dass es für dich im Sommer leichter ist als im Winter und im Frühling ist es leichter als im Herbst. Das ist sehr individuell. Denn wir alle haben unsere favorisierten Jahreszeiten und unterschiedliche Terminkalender. 

Es können auch berufliche Faktoren sein, welche sich zu bestimmten Zeiten wiederholen.
Wenn du beispielsweise in der Finanzbuchhaltung arbeitest, wird das Jahresende immer eine Zeit sein, die herausfordernd werden kann.

Jetzt ist nicht alles vorab so berechenbar.
Es gibt dennoch Situationen, mit denen du dich beschäftigen kannst, wenn sie eintreten, weil du ihren Verlauf kennst. 

Ich bleibe mal im beruflichen: Wenn ein neues Projekt startet, wofür du die Verantwortung übernimmst, wirst du in der Regel wissen, was dies für dich bedeutet. 

Oder im privaten Bereich: Wenn du aufgrund von Schmerzen zum Zahnarzt gehst, wirst du in der Regel wissen, was es bedeutet oder bedeuten kann.

Auch wenn du dir einen Termin in deinen Kalender einträgst, wirst du in der Regel wissen, wie sich dieser Monat oder diese Woche gestaltet.

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Strategie Nummer 1: Ernährung

Es gibt schlussendlich immer einen Punkt, an dem du ansetzen kannst. 

Das ist im Prinzip genau das, was ich vor meiner OP gemacht habe.
Ich habe vorreflektiert. 

Ich weiß, dies ist ein widersprüchlicher Begriff. Doch ich finde das Wort ganz schön.
Für meine Vorausplanung und Vorreflexion schwappte mir so viel Bewunderung entgegen.
Doch es ist eigentlich kein Hexenwerk, denn im Prinzip kannst du vorab einschätzen, welche grundlegenden Themen dich in der jeweiligen Situation erwarten.

Ich habe mich mit der bevorstehenden OP vorab beschäftigt und selbst wenn du eine spontane OP hast, ist es doch trotzdem klar, dass du dich nicht so bewegen können wirst, wie du es gewohnt bist oder es dir wünschst. Unter Umständen kannst du auch nicht essen, was du dir wünschst und vielleicht gibt es noch weitere Einschränkungen wie eine Krankschreibung. 

Das sind alles Dinge, die deine gewohnte Tagesstruktur verändern und deinen Alltag durcheinanderwerfen. Sie sind aber von vornherein relativ klar. 

In dem Moment ist das, wofür ich so viel Bewunderung erfahren habe, gar nicht so schwierig.
Denn du wartest dann eben nicht ab und gehst mit einem 

„Es geht schon irgendwie“ 

rein. 

Vielmehr beginnst du diese Situation mit Lösungen zu bestücken.

Als ich wusste, ich kann mich nicht bewegen, war mir völlig klar, dass ich mein Laufband ersetzen muss. Denn 5x30 Minuten bedeutet schon eine gute Kalorienzahl, die mir dadurch zugute kommt.

Ich bin nicht der Mensch, der unheimlich viele Kalorien übrig hat.
Das bedeutet, ich werde nicht so weiter essen wie vorher, außer ich hätte eine Zunahme in Kauf genommen. 

Doch das wollte ich nicht.
Also musste ich schauen, wie ich das fehlende Kalorienguthaben wieder reinhole.

Das war schon die erste Strategie.

Mach dir bewusst, dass dir Bewegung fehlt und dir dadurch x Kalorien fehlen.
Mach dir bewusst, was du für eine Alternativstrategie finden darfst.

Da ich weiß, dass mein Weg sich aus drei Säulen (Ernährung, Bewegung und Schlaf) zusammensetzt, war mir klar, dass ich die Situation über die Säule Ernährung steuern muss.

Was war dabei mein Ziel?
Ich wollte mit einer kleineren Kalorienanzahl satt und zufrieden sein.

Wie kannst du es schaffen, mit weniger Kalorien mehr Masse zu bekommen?
Naja, das war auch nicht besonders schwer. Du greifst auf Gemüse und proteinreiche Lebensmittel zurück. Das habe ich auch getan. Ich habe meine Gemüse- und Salatzufuhr extrem erhöht.
So, dass ich eine Sättigung hatte, die aufgrund der Masse möglich war.

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Klingt leicht, war es auch, bedurfte aber auch einer gewissen Planung.
Denn ich brauchte etwas Gestaltungsspielraum, da ich nicht die Mahlzeiten zu mir nehmen konnte, wie ich es sonst tue. Hinzu kam, dass ich in dieser Zeit auch meine Entgiftung durchgeführt habe, wie ich es immer zu dieser Zeit tue. Demnach war ich ohnehin an dem Thema Mahlzeiten-Umgestaltung dran.

Egal, ob du eine große Anzahl an Events ausgleichen möchtest oder vielleicht selbst krank bist.
Die Ernährung ist immer eine Stellschraube.

ich coache dich!

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Strategie Nummer 2: Schlaf

Die zweite Strategie war, dass ich mich um meinen Schlaf kümmern wollte.

Nur, weil sich eine Lebenssituation verändert, wollte ich nicht, dass sämtliche Säulen meines Abspeck-Weges zusammenbrechen. Und die Schlaf-Säule war natürlich ebenfalls von der OP betroffen. 

Ich habe mir aber gesagt, dass ich dennoch mein Bestmögliches tun möchte, um diese Säule aufrecht zu halten. Das hat auch, so gut es geht, funktioniert. 

Rückblickend war der Schlaf wirklich etwas, was mich stark unterstützt hat, da er von schlecht oder katastrophal weit entfernt war. Es ist ein Unterschied, ob du müde oder halbwegs ausgeruht durch so eine Zeit gehst.

Ich habe das Argument 

„Ich bin ja krank und daher geht nichts“ 

nicht gelten lassen, weil ich eben gemerkt habe, dass der Körper zwar in den ersten zwei Nächten rotiert hat, er sich aber auch wieder schnell gefangen hat. 

Durch meine regelmäßigen zu Bettgeh- und Aufstehzeiten habe ich meinen Körper heruntergefahren und konnte somit dazu beitragen, dass auch diese Säule stabil bleiben konnte.

Auch hier: Es ist kein Hexenwerk.
Auch die Schlaf-Säule ist eine, die du für dich im Blick behalten kannst. Es ist wichtig, dieses Thema nicht in die Tonne zu hauen, weil du beispielsweise sagst: 

„Ja, jetzt bin ich doch eh krankgeschrieben. Jetzt bleibe ich auf bis in die Puppen. Ich habe ja schon so keine Freude mehr im Leben.“, 

sondern du hältst diese Routine aufrecht.

Kenne deine Erfolgs- und Misserfolgsstrategien

Das waren zwei Beispiele, die in die Richtung Planbarkeit und Vorausschau gingen.
Ich habe in dieser Zeit auch geschaut, wie ich die Ziele umsetze.
Was muss noch angepasst werden, denn alles konnte ich natürlich nicht vorher wissen. 

Du merkst zum Beispiel erst nach einer OP, wie stark du wirklich eingeschränkt bist und wie stark die Schmerzen wirklich sind. Aber im Prinzip gab es nichts, was ich nicht vorher gewusst habe und worauf ich nicht eingestellt war, weil ich meine Ziele auf relativ niedrigem Basislevel festgesetzt habe. 

Und wenn du das jetzt hörst, mich schon ein wenig kennst und vielleicht schon mit mir gearbeitet hast, wirst du die Erfolgs- und Misserfolgsstrategien kennen. 

Dabei sage ich immer: Die machst du immer, auch wenn die Welt in Trümmern liegt. 

Gerade wenn du bei mir im VIP-Coaching warst, dann weißt du, wie sehr ich immer darauf rumreite, dass die Erfolgs- und Misserfolgsstrategien jeder Situation standhalten müssen. 

Das gilt selbstverständlich auch für mich. Und das haben sie auch.
Denn keiner dieser Erfolgs- und Misserfolgsstrategien musste in dieser Zeit weichen, außer der Bewegungsstrategie. 

Und da hast du gesehen, dafür gibt es ein relativ leichtes Gegensteuern, in meinem Fall mit der Ernährung.

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Ich habe meine Erfolgs- und Misserfolgsstrategien nicht nur aufgeschrieben und ernst genommen, sondern ich habe sie auch so formuliert, dass sie auch standhalten, wenn sie zum Einsatz kommen. 

Es nützt nichts, wenn du dir irgendwann nebenbei etwas in dein Notizbuch kritzelst.
Denn, wenn du sie brauchst, hast du sie nicht mehr präsent und sie funktionieren dann evtl. auch nicht mehr. Deshalb ist eine intensive Arbeit mit all diesen Sachen wichtig.

Und jetzt merkst du schon wieder und das wird auch mein Fazit sein: 

Dein Mindset ist so wichtig!
Deine Arbeit mit dir selbst und auch deine Einstellung zu diesen Situationen.

Ich möchte ganz gerne mit der Einstellung anfangen. 

Dafür habe ich auch viel Bewunderung bekommen, doch ich glaube, dass es ganz einfach umsetzbar ist. Auch für dich. Ich habe mich einfach auf die Dinge fokussiert, die ich machen konnte. Keine Jammerei, kein 

„Mir geht es so schlecht.“ 

und kein 

„Ich kann das alles nicht.“, 

sondern 

„Was kann ich tun, was mich auf meinem Weg unterstützt?“

Das hat auch wenig mit positivem Denken zu tun.
Es ist ein lösungsorientiertes Denken.

Du siehst halt, was in einer solchen Situation noch möglich ist und das Abnehmen kein Glück oder Zufall ist.

Abnehmen ist etwas, was du immer und in jeder Situation im Griff hast, wenn du deine Strategien immer auf die jeweilige Situation anpasst.

Jetzt kommen wir nochmal zum übergeordneten Mindset. 

Wie ist dein Abspeck-Mindset aufgestellt?
Es gibt einfach eine Hand voll Themen, wenn du die drauf hast, dann kann dir nichts mehr passieren. Dann bist du vom Mindset so stabil, dass dich solch eine Herausforderung nicht aus der Bahn kegeln kann.

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Fazit

Was bedeutet das jetzt für dich?
Was kannst du dir jetzt von meiner persönlichen Herausforderung mitnehmen?

Wichtig ist: Bereite dich auf diese Herausforderung vor.
Und zwar zu dem Zeitpunkt, ab dem es möglich ist. Vieles geht schon weit im Voraus, einiges geht auch erst kurz vorher und anderes geht erst in dem Moment, wo die Herausforderung eintritt. 

Tu es aber!

Sorge dafür, dass deine Strategien sitzen.
Vor allem deine Erfolgs- und Misserfolgsstrategien. Die kommen an diesem Punkt zum Einsatz. 

Und wenn du immer noch nicht so weit bist, verstehe, dass das alles Entscheidende die Arbeit an deinem Mindset ist. Wenn du das 1x1 des Abspeck-Mindsets beherrschst, kann dir keine Herausforderung der Welt etwas anhaben. 

Von daher war ich froh, dass ich für mich diese Herausforderung sehr, sehr gut gemeistert habe.
Da klopfe ich mir einfach mal selbst auf die Schulter.

Ich möchte, dass du dir auch auf die Schulter klopfen kannst. 

Wenn du sagst: 

"Mensch, ich nehme mich genau diesem Thema an. Ich gebe mir ein Jahr in der „Abspecken kann jeder“- Mitgliedschaft."

Dort findest du alles, was du brauchst, um zum Beispiel deine Herausforderungen zu meistern.
Dort findest du das 1x1 des Abspeck-Mindsets und zwar nicht nur aufgezählt, sondern mit Lösungen. 

Und ich glaube, wenn du dir ein Jahr gibst, und das wirst du auch brauchen, wirst du das genauso verinnerlicht haben wie ich. Es liegt also an dir zu entscheiden, ob du das jetzt machst oder nicht. 

Wenn du nichts machst, wird sich nichts verändern.
Wenn du es machst, wird sich definitiv etwas verändern.

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Und jetzt bist du dran!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Hallo Dirk,
    alles, was du hier ge- und beschrieben hast kann ich nur voll bestätigen. Als meine (ebenfalls selbst gewählte) OP anstand, habe ich mich an deine Herausforderung erinnert. Auch ich wusste vorher schon, dass ich in der Anfangszeit in der Bewegung eingeschränkt bin, dass ich nicht ins Gym gehen konnte. Aber ich durfte spazieren gehen. Das habe ich auch vollkommen ausgenutzt. Ich durfte die ersten Tage kein Auto fahren, also habe ich vor der OP dafür gesorgt, alle meine gewohnten Lebensmittel bereits zu Hause zu haben. Ja ich habe auch viel gelegen, um der Haut Zeit für die Regeneration zu geben. Und das war auch wichtig.
    Heute bin ich umso glücklicher. Erstens diesen Schritt gemacht zu haben und zweitens, diese Herausforderung gut gemeistert zu haben. Ich weiß jetzt, egal welche Herausforderung ansteht, dass ich mental gut aufgestellt bin, diese auch durchzustehen, ohne von meinem Weg abzubiegen. Und dazu hast du, lieber Dirk, einen großen Anteil. Vielen Dank nochmal dafür.
    Ganz lieben Gruß
    Manuela
  • Hey Manuela,

    vielen lieben Dank - ich freu mich richtig mit dir, dass du deine Herausforderung so gut meistern konntest und glücklich auf dich und dein Verhalten zurückschauen kannst. Danke, dass du das hier geteilt hast und deine lieben Worte! (:

    LG Dirk

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Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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