10 Dinge, die ich gern früher gewusst hätte

10 Dinge, die ich gerne vorher gewusst hätte

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Den Titel und auch die Idee zu diesem Artikel habe ich von der wunderbaren Franca Cerutti geklaut. Du kennst sie vielleicht schon, denn sie war als Psychologin mal bei mir im Podcast zu Gast. Falls du die Folge noch nicht kennst findest du sie >>> hier.

Sie betreibt ihren eigenen Podcast „Psychologie to Go“ sehr erfolgreich und dies völlig zu Recht.

Ich möchte dir heute also ganz gerne die 10 Dinge mit auf den Weg geben, die meinen Weg sehr, sehr stark beeinflusst haben.

Dinge, von denen ich nun im Nachhinein sage:

„Ach, wenn ich die früher gewusst hätte, hätte es für mich eine Abkürzung sein können.“

Nicht in dem Sinne, dass ich es bereue, sondern es sind Dinge, die ich für mich erschlossen habe und die dauerhaft Teil meines Weges als Abspeck – Coach geworden sind.

Genau diese Dinge, kann ich dir nun in der Mitgliedschaft und auch in den Coachings weitergeben, um DIR die Abkürzung zu bieten.

Wenn ich diese Dinge also früher gewusst hätte, wäre ich viel früher an mein Ziel gelangt, da ich viel weniger Fehlversuche gehabt hätte.

Und ich glaube, dies wird auch bei dir der Fall sein.
Also los!

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Du wirst von diesen Regeln überrascht sein!

Gemeinsam mit diesen Regeln erhältst du über meinen Newsletter wöchentliche Tipps und Empfehlungen zum Thema Abnehmen - selbstverständlich völlig kostenlos und du kannst dich jederzeit wieder austragen.

Punkt Nummer 1: Die negative Energiebilanz

Der erste Punkt wird dich wahrscheinlich nicht überraschen, denn dieser besagt, dass die negative Energiebilanz das Einzige ist, was für die Abnahme wichtig ist.

Dieser Punkt reicht am weitesten zurück, auch in Bezug auf meine Abnahmekarriere.

Da gibt es diese Glaubenssätze:

 „Bei mir funktioniert das nicht, denn bei mir läuft das alles anders“

oder

„Ich muss das Essen nur anschauen. Denn so viel esse ich ja gar nicht“.

Diese Glaubenssätze habe ich früher wirklich geglaubt, weil ich es einfach nicht besser wusste, und es hat sich auch exakt genauso angefühlt.

Natürlich habe ich dabei auch die Tage ausgeblendet, an denen ich einfach alles in mich hinein geschaufelt und gegessen habe, wie ein Scheunendrescher.

Dann gab es Tage, an denen ich verhältnismäßig wenig gegessen habe. Frühstück, Pasta zum Mittag und Pizza zum Abend. Aus Sicht der Energiebilanz natürlich eine Katastrophe.

Heute wäre so ein Tag mit dem Wissen, was ich mittlerweile habe und du wahrscheinlich auch hast, in der negativen Energiebilanz möglich.
Doch früher war es das nicht.

Und deshalb geriet ich damals immer mehr an Methoden, bei denen es überhaupt nicht um die negative Energiebilanz ging, sondern nur darum, etwas wegzulassen, sich auf ein Lebensmittel zu konzentrieren oder Essenspausen einzulegen.

Mit diesen Methoden wurde versprochen, ich würde endlich abnehmen.

Natürlich ist es so, wenn du gewisse Methoden berücksichtigst, wie zum Beispiel die Kohlsuppen-Diät oder andere Crash-Diäten, dass du in ein gewisses Kaloriendefizit gelangst und dadurch auch abnimmst.

Mir war das damals aber überhaupt nicht klar.
Ich dachte, es würde an den vorgeschlagenen Methoden und Dingen liegen und das hat mir einen sehr, sehr langen Leidensweg beschert.

Denn entweder habe ich rumgetrickst oder ich habe diese Methoden überhaupt nicht durchgehalten. Wie wahrscheinlich viele von uns, dachte ich damals aber, ich müsste es schaffen.

Heute weiß ich, dass dieses "Durchhalten müssen" der Anfang vom Ende ist.

Ich möchte dir an dieser Stelle mit auf den Weg geben, dass es diese Dinge heute auch noch in einer anderen, modernen Form, gibt.

Es gibt immer noch viele Menschen, die glauben, dass Intervallfasten ihren Abspeckweg allein positiv beeinflusst. Ebenso das Reduzieren und Weglassen von Kohlenhydraten.

Es gibt all diese Methoden also auch in unserer modernen Zeit, sie klingen etwas besser, doch es handelt sich dabei um denselben Schwachsinn.

Auch beim Intervallfasten musst du in einer negativen Energiebilanz sein.
Zumal das Intervallfasten eher einen gesundheitlichen Aspekt beinhaltet, den ich auch überhaupt nicht absprechen möchte. Aus meiner Sicht ist dieser Aspekt absolut berechtigt und eine tolle Sache, je nachdem ob es alltagstauglich ist oder nicht.

Aber, wie gesagt, auch da musst du in der negativen Energiebilanz sein und das bist du auch in der Regel, wenn du nach 18 oder 19 Uhr nichts mehr isst.

Das war also der erste Punkt, den ich gerne gewusst hätte:
Die negative Energiebilanz ist das Einzige, was es für eine Abnahme braucht.

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Punkt Nummer 2: Zufriedenheit ist der Schlüssel

Der zweite Punkt, von dem ich sehr, sehr gerne früher gewusst hätte, ist, dass Zufriedenheit der Schlüssel ist. Denn von Zufriedenheit war ich jahrelang meilenweit entfernt.

Und zwar auch, als ich mein Wunschgewicht bereits erreicht hatte.

Aus Sicht des Gewichts erfolgreich zu sein ist etwas völlig anderes, als den Fokus auf die Zufriedenheit zu legen.

Was meine ich damit?

Ich habe zum Beispiel für meine Energiebilanz gute Essensentscheidungen getroffen. Beispielsweise wenn ich auswärts essen gewesen bin, habe ich die Gerichte umbestellt und sie so reduziert, dass sie gut in meine Energiebilanz gepasst haben.

Doch rückblickend muss ich sagen, dass ich in den meisten Fällen nicht aus dem Restaurant gegangen bin und mir gedacht habe, dass dieses Erlebnis jetzt ein Highlight war.

Das Problem dabei ist, dass irgendwann der Punkt kam, an dem ich davon genug hatte und dann genau das Gegenteil getan habe. Also habe ich die Karte rauf und runter bestellt, weil ich mit den ganzen Malen zuvor so unzufrieden gewesen bin.

Das heißt nicht, dass ich jetzt etwas gegen das Umbestellen von Gerichten habe.
Ich persönlich bin auch in der heutigen Zeit noch ein Freund davon, zu sagen:

„Nein, ich bestelle mir das Salatdressing extra, denn ich brauche einfach nicht so viel davon“

Oder anderes Beispiel:

Ich tausche die Pommes Frites gegen eine andere Beilage, da ich die Pommes nicht so unbedingt brauche und ich finde sie, ehrlich gesagt, in Restaurants auch häufig nicht so lecker.

Zufriedenheit ist für mich das alles Entscheidende!

Das bedeutet, heute frage ich mich: 

„Dirk, machen dich diese Entscheidungen wirklich zufrieden?“

Wenn ich mir das Ganze mit einem

 „Nein“ 

beantworte, dann passe ich meine Strategien und Verhaltensweisen an.

Wenn ich mir das aber mit einem

 „Ja“

beantworte, weiß ich, ich bin für mich auf dem richtigen Weg.

Jetzt könntest du denken:

„Joa, wenn ich jetzt immer nach meiner Zufriedenheit gehe, wie soll ich da denn abnehmen?“.

Naja, wenn du mit dir wirklich gut verbunden bist und auch weißt, was du willst, dann weißt du auch, was es bedeutet, wenn du das dritte Mal in dieser Woche auswärts essen gehst.

Du weißt, dass es dich nicht zufrieden machen wird, wenn du schon wieder das fette Dessert mitbestellst, da du ja weißt, dass dich diese Entscheidung von deinem Weg abbringen wird.

Du bist so eben nicht mehr in der negativen Energiebilanz und es wäre dann das dritte Mal in dieser Woche.

Du siehst, es ist ein sehr, sehr schmaler Grat, an dem wir uns aber immer wieder hinterfragen dürfen.

Und ich kann dir sagen, ich erhalte von meiner Community so viele Rückmeldungen, dass sich nun ein völlig neues Lebensgefühl eingestellt hat, seit sie diesen Punkt beherzigen.

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Punkt Nummer 3: Ja, es gibt die Balance!

Bei dem Wort 

,,Balance“

muss ich immer etwas lachen, denn wenn ich früher das Wort Balance gehört habe, hätte ich am liebsten gekotzt. 

„Ja, du musst in die Balance kommen“,
„Balance ist the Key“

- dabei habe ich mir nur gedacht:

„Ja, ja, ja, du warst noch nie übergewichtig. Du weißt doch gar nicht, was das bedeutet“
Heute muss ich ehrlich sagen, dass ich da falsch gelegen habe.
Ich kann dir tatsächlich sehr gut erklären, weshalb das so war.

Ich war damals in der Phase, in der ich mein Wunschgewicht erreicht und bereits ein paar Jahre gehalten hatte. Ich habe dazu also meinen Abnahmeweg innerhalb der negativen Energiebilanz gestaltet, habe meine Strategien sehr stark danach ausgerichtet und wenn du meine ersten Podcast-Folgen hörst, wirst du merken, dass das auch noch durchkommt.

Ich habe auch damals schon auch darauf geachtet, dass ich zufrieden bin, doch es war eine sehr einseitige Zufriedenheit. Dadurch entstand ein Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung.

Aus Sicht meines Wunschgewichtes war diese Strategie erfolgreich, denn ich habe immer mein Gewicht gehalten.

Es hat natürlich Wellenbewegungen gegeben, die auch völlig normal sind, aber ich habe das Gewicht immer halten können. Es gab aber einen Punkt, ich schätze es war vor drei Jahren, da habe ich mit Frankie zum Jahresanfang eine Podcast-Folge aufgenommen, in der es auch darum ging, wie lange ich mein Gewicht jetzt schon halte.

Ich habe zu ihm gesagt, dass ich stolz drauf bin, aber es mir auch zu anstrengend ist. Dass ich für mich eine Balance finden möchte, denn dieser Wechsel war genau das, was es für mich so anstrengend gemacht hat.

Ja, auf der Waage hat dieser Wechsel gut

„funktioniert“,

aber es hatte nichts mit Zufriedenheit zu tun.

Ich habe gemerkt, dass es einfach immer anstrengender wurde.
Ich habe dann begonnen, das Ganze in eine Balance zu bringen und habe wirklich den Fokus auf Punkt Zwei, die Zufriedenheit, gelegt.

Und ab da habe ich für mich dann auch gemerkt, und dies könnte der elfte Punkt sein, dass die Energiebilanz nicht jeden Tag negativ sein muss. Es gibt eine Wochenenergiebilanz, es gibt eine Monatsenergiebilanz und ja, es gibt auch eine Jahresenergiebilanz.

Also ja, es gibt die Balance und in den letzten Jahren hat dieser Punkt noch einmal ordentlich für einen Push bei mir gesorgt. 

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Punkt Nummer 4: Alternativprodukte

Wenn du mich verfolgst und vor allem, wenn du meinen Newsletter abonniert hast, dann weißt du, dass ich für bestimmte Produkte Werbung mache.

Den Newsletter empfehle ich dir übrigens sehr, denn da erhältst du nicht nur alle Informationen zu dem, was in der Woche passiert, sondern auch einen Abspeckimpuls an jedem Mittwoch.

Also, weshalb haben diese Alternativprodukte für einen riesen Push bei mir gesorgt?

Weil sie mir die Möglichkeit geben, echte, fiese Süßigkeiten, die wirklich unverhältnismäßig auf die Energiebilanz schlagen, auszutauschen.

Bei diesen echten (wie sie eine Teilnehmerin mal genannt hat) Süßigkeiten wird nicht an Fett und Zucker gespart. Das will ich auch gar nicht verurteilen, denn das ist eben das, was sich verkauft.

Doch ich wollte diese ,,echten“ Süßigkeiten einfach nicht mehr durch Dinge, wie Karotten, Obst, etc. ersetzen.

Ich brauche Alternativen, von denen ich sage, dass ich sie richtig geil finde!

So habe ich für mich eine Reihe von Produkten entdeckt, die genau das bieten. „More Nutrition“ ist für mich beispielsweise der absolute Game Changer.

Da gibt es unzählige Proteinpulver, mit denen du backen oder sättigende Shakes machen kannst. Du kannst ganze Gerichte geschmacklich verändern. Auch die Saucen von „More Nutrition“ und die diversen Eiweißriegel sind einfach nur unfassbar lecker. Du erfährst davon auch immer auf meinem Instagram Account, dort stelle ich dir solche Dinge immer wieder vor.

Alternativprodukte sind also wirklich etwas, was meinen Weg noch einmal verändert hat.

 Und ja, es ist eine finanzielle Investition, ich habe aber gemerkt, dass es sich lohnt, denn sie zahlt auf meine Zufriedenheit ein.

Wenn ich mir zum Beispiel eine „MakeCake“- Kuchenbowl mache und meine Familie zum Kuchen essen vorbeikommt, ziehe ich mir einfach meine Kuchenbowl aus dem Kühlschrank und denke nicht

„Ich muss das jetzt essen, während die anderen den Kuchen verputzen dürfen.“

Ich freue mich darauf genauso, wie sich die Familie über ihren Kuchen freut.

Das ist für mich das, worauf es beim Abnehmen ankommt.

Also, wenn ich davon früher gewusst hätte, hätte es meinen Weg auch nochmal deutlich erleichtert und einige frustrierte Karottenabende auf dem Sofa verhindert.

Nichts gegen die Karotte, aber manchmal nervt sie halt auch.

ich coache dich!

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Punkt Nummer 5: Mein Weg ist wirklich MEIN Weg!

Jetzt kommen wir zum fünften Punkt und der klingt so simpel, ist aber so wichtig.
Dein Weg ist DEIN Weg. Was meine ich damit?

Jeder Weg ist wirklich extrem individuell. Also genau das Gegenteil von

„Man macht das so“,
„So macht man das aber nicht“ oder
„Das bringt dir aber nichts“.

Das ist alles völliger Quatsch.

Wenn ich meinen Weg gehen möchte, also den Weg, der zu meinem Leben, in meinen Alltag und mein äußeres Setting passt, dann ist dieser Weg logischerweise super individuell.

Ich würde sagen, kein Weg ist so wie der andere.

Es gibt sicherlich Wege, die sich ähneln, Wege, von denen wir profitieren können.

So tauscht sich eine Mutter mit kleinen Kindern vielleicht mit einer anderen Mutter aus und beide stellen fest, dass sie ähnliche Strategien verwenden.

Doch egal mit wem ich spreche, jeder hat seine ganz eigenen Zutaten für seinen Weg.

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Ich merke aber zum Beispiel auch immer wieder, dass dieser Gedanke 

„Ich müsste mir eigentlich mal wieder einen Wochenplan schreiben“

unheimlich viel Druck aufbauen kann.
Ich frage dann immer

„Weshalb meinst du denn, dass du das musst?“

Dann wird mir die Frage gestellt, ob das denn nicht besser sei.
Und darauf sage ich

„Naja, was ist denn besser für dich? Das ist doch das Entscheidende“

Und auf einmal fallen alle Schuppen von den Augen, da diesem Menschen klar wird

„Nein, ich muss ja gar nix. Ich muss nur das machen, was zu mir passt."
Das zu verinnerlichen, auch die Stimmen von außen mal leise werden zu lassen und einfach mal bei mir selbst zu schauen - das ist super wichtig!

Dazu gebe ich dir mal zwei Beispiele aus meinem Leben.

Ich halte gar nichts davon, pauschal zu sagen

„Man darf vor dem Fernseher nichts essen.“

Ganz ehrlich?

Wenn ich einen langen Arbeitstag hatte und du hast es vielleicht am Rande schon mitbekommen, mir ist essen sehr wichtig, dann genieße ich es abends wirklich, vor dem Fernseher, ganz entspannt auf dem Sofa mein Abendessen zu essen. Dabei schlinge ich es auch nicht unbewusst, nebenbei in mich hinein, sondern ich genieße das.

Oder das zweite Beispiel:

„Du kannst doch nicht immer so große Portionen essen. Höre doch mal auf dein Sättigungsgefühl.“ 

Das ist bestimmt berechtigt, aber ich liebe große Portionen. Und solange ich mit meinen großen Portionen in der negativen Energiebilanz bin, ist es mir auch wurscht, ob ich mehr esse als andere Menschen.

Und so gibt es Millionen von Dingen, die für jeden von uns ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Also mein Weg ist wirklich MEIN Weg und der ist individuell und einzigartig. Das möchte ich dir hier nochmal ans Herz legen.

Punkt Nummer 6: Es gibt Abspeckphasen

Der sechste Punkt, den ich sehr gerne früher gewusst hätte, sind die Abspeckphasen.
Diese Abspeckphasen sind ganz klassisch:

1. Ich weiß etwas und habe mir ein theoretisches Wissen aufgebaut.

2. Ich verinnerliche das Ganze. Ich weiß es nicht nur, sondern ich lebe das auch.

3. Ich setze das, was ich verinnerlicht habe, für mich um, und schaue, wie ich das auf mich übertragen kann.

Ganz oft hängen wir jedoch in einer dieser Phasen fest und das ziemlich häufig in einer Phase, in der wir das gar nicht vermuten würden.

Das kann unheimlich viel Zeit kosten und Frustrationen aufbauen.

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Hierzu ein Beispiel für die Phasen:

Ich weiß, dass ich in der negativen Energiebilanz sein muss und ich weiß, dass ich mit meinem Weg zufrieden sein sollte. Dabei handelt es sich um das reine Wissen.

Ich höre immer die Podcast-Episoden an, lese die Blogartikel und höre zu, was der Dirk da sagt und das leuchtet mir auch alles ein.

Die zweite Phase- das Verinnerlichen.

Ich habe alles so verinnerlicht, dass ich danach strebe.
So sehr, dass ich das wirklich automatisch jeden Tag tue und mein Handeln darauf ausgerichtet ist.

Das bedeutet, so etwas wie Verzicht, Strenge oder Disziplin finden gar nicht mehr statt. Auch nicht in den Momenten, in denen ich denke

 „Wenn ich jetzt die nächsten drei Wochen richtig durchziehen würde, dann wäre ich vielleicht schneller an meinem Ziel oder habe meinen Puffer für meinen bevorstehenden Urlaub“. 

Solche Dinge kommen dann nicht mehr in deinen Kopf.

Ich glaube, jetzt merkst du den Unterschied zwischen Wissen und Verinnerlichen.

Ich denke, genau da hängen aber ganz viele Menschen fest und merken es gar nicht.
Das eine ist Wissen und das andere ist Verinnerlichen, es also zu leben.

Darauf folgt die dritte Phase.

Hier geht es darum, das, was ich nun verinnerlicht habe, auch ganz individuell auf mich anzupassen.

Es soll zwar alles nach meiner Zufriedenheit gehen, aber ich merke, beispielsweise, ich bekomme das Thema auswärts essen nicht zu meiner Zufriedenheit hin.

Das ist oft der Knackpunkt, weshalb viele von uns abbrechen.
Auch ist es der Punkt, an dem ich dann mit Coachings ansetze.

So schauen wir gemeinsam, wie wir das individuell für dich gestalten können und finden gemeinsam heraus, welche Lösungsstrategien für dich passend sind.

Lösungen finden sich wirklich immer, doch der größte Schritt für die Menschen ist es tatsächlich, diesen Weg zum Coaching erst einmal zu gehen.

Also auch da ganz klar die Einladung an dich, mir hat das super weitergeholfen und dies ist auch der sechste Punkt. Das Wissen um die Abspeckphasen und herauszufinden, an welchem Punkt ich persönlich dabei gerade stehe.

ich coache dich!

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Punkt Nummer 7: Es gibt auch eine Bewegung für mich

Der siebte Punkt ist für mich der Game Changer im letzten Jahr gewesen.
Du wirst das Wort Game Changer nicht zum letzten Mal gehört haben ;)

Aber - Meine Güte, wie lange habe ich dafür gebraucht, eine sportliche Aktivität zu finden, die sich wirklich in meinen Alltag integrieren lässt und die ich wirklich zu einer Routine werden lassen kann.

Du kannst es wahrscheinlich nicht mehr hören, aber ich erzähle es dir noch einmal.

Ich bin ein Sportmuffel.
In meiner Abnahmezeit habe ich aufs Joggen gesetzt und bin zwei oder drei Mal die Woche gejoggt. Ich wusste aber damals schon, dass ich das im Leben nicht durchhalten werde.
Ja, ich habe etwas für meine Energiebilanz getan und das ist auch super, aber ich habe es gehasst und somit wusste ich auch, dass ich das nicht bis an mein Lebensende machen werde. Und so war es natürlich auch.

Mir war relativ schnell klar, dass ich dazu eine Alternative finden muss.
Diese Alternative war auch schnell gefunden, denn ich hatte Jobs, in denen das Erreichen der 10.000 Schritte am Tag sehr leicht machbar war. Es war nicht einfach, aber eben machbar.

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An etlichen Tagen hatte ich also 10.000 Schritte nur durch meine Alltagsbewegungen erreicht und an wenigen Tagen musste ich sie manuell auffüllen.

Doch dann ist mein Leben gekippt, auf positive Weise. Denn dadurch, dass ich mich jetzt noch mehr auf mein „Abspecken- kann- jeder“- Projekt konzentriere, mittlerweile zu 100%, arbeite ich eben ausschließlich von zu Hause aus.

So musste ich irgendwann auch feststellen, dass ich nur noch rumsitze und täglich nur noch auf 3000 Schritte komme.

Ich wusste, wenn ich das so weiterlaufen lassen würde, würde ich mir schaden.
Also habe ich mir ein Laufband gekauft und geschaut, ob ich das Laufen (nochmal ich hasse laufen) auf diese Art in meinen Alltag integrieren kann, weil ich die Hürden so gering wie möglich halte.

Ich habe daraus eine Routine werden lassen, indem ich jeden Morgen von Montag bis Freitag, nach dem Aufstehen für 30 Minuten, aktuell auf Tempostufe 8, auf das Laufband gegangen bin.

Das Laufband steht wirklich im Schlafzimmer!
Das heißt, ich gehe vom Bett auf dieses Laufband und starte so in meinen Tag.
Und das hat sich wirklich bewährt.

Nein, es macht mir keinen Spaß, es ist aber durchaus aushaltbar.
Es sind nur 30 Minuten, ich höre dabei Sprachnachrichten und beantworte sie teilweise schon. Das ist ein Tempo, bei dem ich schon ins Schwitzen komme, aber noch sprechen kann, also ich verausgabe mich jetzt auch nicht.

So komme ich täglich auf meine 8.000 Schritte.

Dieses Wissen, ja, es gibt auch eine Bewegungsart für mich, unter diesen Rahmenbedingungen, die ich dir gerade genannt habe, war etwas, was ich sehr, sehr gerne früher gewusst hätte.

Punkt Nummer 8: Meine Persönlichkeitsstruktur gehört mit dazu!

Abnehmen geht so tief, dass ich den achten Punkt sehr gerne früher gewusst hätte.

Die Persönlichkeitsstruktur gehört dazu, das bedeutet, so wie ich ticke, was ich brauche, was mich vielleicht auch stört oder mich bei meinem Abnahmeweg auch gefühlt behindert, ist nicht etwas, was weg oder angepasst werden muss. Denn DAS bin ICH!

Ich darf mit meiner Persönlichkeitsstruktur so umgehen, dass sie mit meinem Abnahmeweg matcht.

Hier ein Beispiel:

Wenn ich zum Perfektionismus neige, bringt es nichts, wenn ich diesen permanent verurteile. Vielmehr geht es darum, zu schauen, wie ich diesen Perfektionismus für mich und meinen Abnahmeweg nutzen kann.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten den Perfektionismus neu zu definieren.
Ganz oft ist Perfektionismus nicht nur hinderlich für den Abnahmeweg, sondern er ist zusätzlich aufgrund der falschen Definition hinderlich.

„Ich muss jeden Tag in der negativen Energiebilanz sein, sonst bin ich schlecht“

Das ist nicht perfektionistisch - das ist einfach falsch.
Daran arbeite ich auch sehr gerne im Coaching, um den Perfektionistinnen und Perfektionisten den Weg ein bisschen leichter zu machen.

Für mich war es wichtig zu verstehen, dass Essen für mich eine überdimensionale Bedeutung hat. Und zwar eine höhere Bedeutung als für 90% der anderen Menschen.

Also ist es wichtig, dass diese Ausprägung in meinem Weg stattfindet und nicht, dass ich sie wegdrücken will. Denn das würde mich frustrieren und das würde nicht funktionieren.

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

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Punkt Nummer 9: Die Rolle der Waage und das Bild der Autofahrt

Es ist unheimlich schwer, die zwei Podcast-Folgen oder Blogartikel zu benennen, die am erfolgreichsten waren. Aber wenn ich es müsste, würde ich sagen es ist „Die Waage: das große Missverständnis!“ und „Die Autofahrt“.

Das sind Folgen, welche das Mindset der Menschen am meisten beeinflusst haben.

Das Verstehen, welche Rolle die Waage wirklich hat, wie sie Stress verursachen kann und wie ich mich davon zu lösen habe.

Ebenso mir meinen Weg als Autofahrt vorzustellen, bei dem ich es mir im Auto gemütlich mache, bereit bin Umwege zu fahren, weil ich weiß, ich werde ankommen.
Denn irgendwann wird mein Navi sagen

 „Sie haben ihr Ziel erreicht“.

Ich würde niemals auf die Idee kommen, mitten auf der Autobahn rechts ranzufahren, meinen Schlüssel abzuziehen, auszusteigen, den Schlüssel wegzuschmeißen und zu Fuß nach Hause zu laufen.

Auch zu verstehen, dass immer ich es bin, der entscheidet, ob ich das tue oder nicht, hat mein Leben noch mal verändert.

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Punkt Nummer 10: Das Kalorienzählen kann zu einem Abnehm- Game Changer werden!

Nun der zehnte und letzte Punkt, den ich sehr gerne früher gewusst hätte und der ist sehr frisch. 

„Kalorienzählen kann zu einem Abnehm- Game Changer werden“.

Für mich, für dich, vielleicht auch und für viele aus der Community, hat dieser Punkt einen neuen, traumhaften Weg voller Freiheiten beschert- nämlich den Fokus auf das Kalorienzählen.

Dazu kurz eine kleine Geschichte von mir:

Du weißt, ich habe mit WW abgenommen, mein Wunschgewicht erreicht und auch jahrelang mein Gewicht gehalten. Ich war und bin absoluter WW-Fan und hätte nie geglaubt, dass ich mich mal für eine andere Methode des Trackens entscheiden werde.

Wie kam es dazu?
Ich habe immer mehr Mitglieder und Coachees bekommen und mich mit dem Thema Kalorien zählen beschäftigt. Auch wenn ich logischerweise wusste, dass die negative Energiebilanz das Kaloriendefizit ist, kannte ich mich mit Kalorien überhaupt nicht aus.

So ähnlich wie bei den Promis, die nie selbst einkaufen gehen und demnach überhaupt nicht wissen, was irgendwelche Lebensmittel kosten. So kannst du dir das mit mir und den Kalorien vorstellen.

Also habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und habe begonnen mit der Yazio- App Kalorien zu tracken.

Die Erkenntnis war dann, dass Lebensmittel, die ich vorher abgestraft habe, eigentlich gar nicht so schlimm sind. Der Proteinriegel, die Schokolade, das Brötchen, usw. sind im Verhältnis gar nicht so dramatisch für meine Tagesenergiebilanz, wie ich es vorher zu meiner WW-Zeit noch im Kopf hatte.

Das hat meinem Weg eine völlig neue Qualität gegeben, denn es finden wieder völlig andere Lebensmittel Einzug in mein Leben, die ich vorher gar nicht mehr verwendet habe.

Und auch, wenn ich relativ problemlos den Vollfettkäse gegen den Light-Käse eintauschen konnte, habe ich festgestellt, dass der Kalorienunterschied gar nicht so groß ist.

Wenn ich heute zwei belegte Brötchen esse, ist das ein Witz für meine Energiebilanz. Und auch eine Tafel Schokolade passt auf einmal in meine Tagesbilanz.

Ich möchte damit aber nicht sagen, dass jeder Mensch Kalorien zählen sollte.
Ich würde jetzt mal behaupten, dass die meisten Menschen beim Abnehmen versuchen, Kalorien zu zählen, denn das ist die Methode, die am weitesten verbreitet ist.

Aber, wenn du dir kein Abspeckwissen und kein Ernährungswissen aneignest, dann wirst du einfach versuchen, deine alte Ernährungsweise in die Kalorien zu quetschen.

Du hast ja auch gerade erfahren, dass das durchaus möglich ist.

Das Problem dabei ist aber, dass du dich nicht nur ungesund ernährst, denn du bist ja nicht umsonst übergewichtig, sondern du wirst zudem einfach dasitzen und Hunger haben.

Denn du reduzierst die Essensmenge, ernährst dich aber von leeren Lebensmitteln und die tun natürlich nichts für deine Sättigung und in der Regel wird die Ernährung so einseitiger. Und du wirst das Ganze nicht durchhalten.

Genau das sind die Gründe, aus denen super viele Menschen am Kalorienzählen scheitern.

Meine Empfehlung heute ist, wenn du dich noch nicht so gut mit Ernährung auskennst, Anfänger oder Anfängerin bist, dann geh zu WW.

Dort wirst du zur gesunden Ernährung geführt. Und zwar so eindeutig, dass du nach kurzer Zeit verstehen wirst, wie Ernährung funktioniert.

Wenn du aber schon erfahren und Profi bist und merkst, dass dich die WW-Punkte eher unter Druck setzen und du schnell in eine 

„ist ja eh egal“- Situation

verfällst, dann solltest du über einen Wechsel nachdenken.

Hiermit rate ich dir NICHT von WW wegzugehen, denn wenn du bei einem Coach deines Vertrauens in einem Workshop bist, kannst du dir deinen Weg wirklich vereinfachen.

Ich kann dir nur sagen, dass viele meiner Mitglieder nach einer Umstellung dir wirklich etwas vorschwärmen würden, würde man sie in einer Umfrage dazu befragen.

Nicht zuletzt, liebe Grüße an dich, wenn du mich jetzt liest.
An dich, liebe Coachee, die 50kg abgenommen hatte und längere Zeit auf einem Plateau stand und durch eben jene Umstellung ihren Weg plötzlich problemlos weitergehen konnte. Für mich ein absoluter Game Changer.

Es gibt übrigens dazu auch ein Webinar und eine Lektion in meiner Abspeck- Academy, also falls du Mitglied bist, schau da doch einfach mal hinein.

Fazit

Ja, das waren meine 10 Punkte, die ich gerne früher gewusst hätte.
Ich fasse sie noch einmal zusammen. Ich hätte gerne früher gewusst:

  1. Es ist die negative Energiebilanz, auf die es ausschließlich ankommt.
  2. Zufriedenheit ist der Schlüssel.
  3. Ja, es gibt die Balance.
  4. Alternativen/Alternativprodukte sind noch mal ein Push.
  5. Mein Weg ist wirklich MEIN Weg, also super individuell.
  6. Das Wissen um die Abspeckphasen: Wissen, Verinnerlichen und individuell umsetzen.
  7. Es gibt auch eine Bewegung für mich.
  8. Meine Persönlichkeitsstruktur gehört mit dazu.
  9. Die Rolle der Waage und das Bild der Autofahrt.
  10. Das Kalorienzählen kann ein Game Changer werden.

Wow, das war jetzt eine ganze Menge und ich hoffe es war auch wertvoll für dich.

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Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

6 Kommentare

  • Hallo Dirk, dieser Blog-Beitrag hat mir wirklich die Augen geöffnet. Ja, er ist für mich sehr wertvoll weil er mich kurz und knackig weiter bringt.
    Vielen lieben Dank dafür!!!👍🙋🏼‍♂️
  • Hey Rainer,

    lieben Dank für dein Feedback. Es freut mich zu hören, dass dir der Blog-Beitrag so gut gefallen hat und dich weiter bringt! (: LG
  • Hallo Dirk,
    Ich arbeite jeden Tag an genau diesen Themen und kann überhaupt nicht sagen, wo ich gerade stehe. Das aktive Beschäftigen in der Academy hilft mir ungemein meine falschen Glaubenssätze umzukehren und ich habe eine wahnsinnige Zufriedenheit damit, Dinge zu verbessern, aber auch für mich wichtige Dinge beizubehalten. Also die Balance macht mich mega zufrieden.
    Ich habe überhaupt keinen Fokus mehr auf die Waage und genieße nur meine neuen Sichtweisen und meine Zufriedenheit.
  • Hey Carmen,

    lieben Dank für dein Feedback (:
    Es freut mich sehr zu hören, dass du nun mit der Academy auf einem guten Weg bist - ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg dafür! LG
  • Lieber Dirk, für mich hat die Podcast Folge die Waage mein Umdenken gebracht. Auch ich erlebe gerade die Freiheit durch Kalorien zählen nach dem ich Jahrzehnte Punkte gezählt habe. Ich bin zufriedener und habe verstanden das Abnehmen eine Rechenaufgabe oder besser berechnend ist. Die negative Energiebilanz ( zuvor oft davon gehört aber nicht richtig verstanden ) haben mir persönlich die Augen geöffnet. Ich bin jetzt gerade mit den Basics beschäftigt. Gehe meinen Weg, in meinem Tempo ohne Druck. Schönen Sonntag wünscht dir Bianca dein Academy Mitglied
  • Hey BIANCA,

    lieben Dank für dein Feedback! Toll, dass du mit der Academy an deinem ganz eigenen Weg arbeitest und schon solche Erkenntnisse hattest (:
    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! LG

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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