Was würde dein 85-jähriges-Ich über deinen Abnehmweg denken?

Was würde wohl dein 85-jähriges-Ich über deinen Abnehmweg denken?

Darüber soll es im heutigen Artikel gehen.
Außerdem erfährst du, warum diese Reflexion aus dieser scheinbar unrealistischen, weit entfernten Sicht sehr sinnvoll sein kann und was dieses Bild auch in mir ausgelöst hat.

Was macht dieses Bild mit uns?

Doch zunächst: Wie kam ich eigentlich auf das Thema?
Ich bin tatsächlich in einem Coaching darauf gekommen. 

Und an dieser Stelle ganz, ganz liebe Grüße an die Natascha, denn sie hat mich auf diesen Gedanken gebracht.

Was macht jetzt dieses Bild des oder der 85-jährigen mit uns?
Mit 85 haben wir fast unser ganzes Leben schon gelebt. Wir haben alle Erfahrungen schon gemacht. 

Wir haben die knallharte Realität vor uns, denn wir erleben in diesem Alter täglich die Konsequenz unseres Handelns und das im Positiven, sowie im Negativen. Unser älteres Ich besitzt eine Fülle an Lebenserfahrung und Wissen, das sich über die Jahre angesammelt hat. 

Doch oft neigen wir dazu, bestimmte Themen zu verdrängen oder aufzuschieben, ohne uns der Konsequenzen bewusst zu sein.

„Was interessiert mich die Zukunft?“ 

wäre jetzt zu krass formuliert, aber wir verhalten uns ganz oft so.
Doch ich bleibe dabei, eigentlich haben wir da die knallharte Realität vor uns auf dem Tisch.
Ob wir sie wissen konnten oder nicht.

Jetzt ist es natürlich spannend, wenn unser 85-jähriges-Ich die Möglichkeit hätte, heute zu dir zu kommen, um dir zu sagen: 

„Hey, Junge/Hey Mädel, ich bin gerade irgendwie X Jahre weiter. Meinst du nicht, du willst über die und die Sache noch mal nachdenken?“ 

Und ich möchte dich ganz gerne einladen, genau diese Reflexion mal mit dir durchzuführen. Lass uns also mal gemeinsam dieses Szenario durchgehen.

Was hätte also mein 85-Jähriges-Ich vor meinem Abnehmweg zu mir gesagt und was würde es heute zu mir sagen? Dazu ist es wichtig, erstmal zu schauen, wo du gerade stehst. 

Bist du schon fleißig auf deinem Abnehmweg, in der Mitgliedschaft, hast das VIP-Coaching gemacht oder bist gerade im „Dein Leben Deluxe" - Gruppenprogramm

Also arbeitest du entsprechend intensiv an dir?
Dann ist es vielleicht noch mal ganz spannend, dir einmal vor Augen zu führen, was du auch schon geschafft hast, ohne dabei zu vergessen was noch zu tun ist. Das kann manchmal sehr sinnvoll sein.

Und wenn du gerade am Anfang stehst, also noch nicht so weit gekommen bist auf deinem Weg, dann nimm deine aktuelle Situation. Und genau auf diese Situation gehe ich jetzt auch mal ein - in meine Anfangssituation.

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Dialog mit dem Zukunfts-Ich

Lass uns mal gut 18 Jahre zurückgehen.
Allein auf den Abnehmweg bezogen, was würde das 85-jährige-Ich denn zu mir sagen?

Es ist nicht leicht, das Thema Abnehmen und das Leben an sich voneinander zu trennen.
Denn ich bin der Meinung, dass das gerade bei uns, die sich mit diesem Weg sehr, sehr stark beschäftigen, viel, viel mehr ist als irgendetwas, was auf dem Teller passiert.

Von daher glaube ich, würde mein Zukunfts-Ich in dieser Situation zu mir sagen: 

„Dirk, warum ist dir dein persönliches Glück eigentlich so unwichtig?“ 

Ich hätte wahrscheinlich gesagt: 

„Wie kommst du da drauf? Ich habe nicht das Gefühl, dass ich nicht glücklich bin.“ 

Und ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich hätte damals gedacht, dass das auch nicht so wirklich der Wahrheit entspricht. 

Und das meinte ich vorhin mit der Frage:
Hat das Zukunfts-Ich eigentlich einen Wissensvorsprung oder nicht?

Aber ich will mich ja jetzt nicht permanent selbst unterbrechen.
Also mein 85-jähriges-Ich hätte dann darauf entgegnet: 

„Na ja, Dirk, ich sehe dich viel lachen, aber dieses Lachen ist leer. Du hast eine Rolle angenommen. Die eines lustigen, dicken Mannes. Und ich habe das Gefühl, du hast diese Rolle angenommen, weil du sie annehmen musstest. Du hast diese Rolle aus Verzweiflung angenommen. Und die Verzweiflung kommt daher, dass du für dich entschieden hast, dass die Rolle, die du eigentlich gerne hättest, für dich hier nicht gedacht ist.“
Dialog


Ich hätte gedacht: 

„Puh, okay, das ist echt harter Tobak!“

Selbst jetzt, wenn ich darüber schreibe, spüre ich, dass es mich aufwühlt. Also hätte ich damals wohl, provozierend (wie ich manchmal bin) gefragt: 

„Okay, was will ich denn? Was ist denn die Rolle, die ich so gerne will?“ 

Und mein 85-jähriges-Ich hätte gesagt: 

„Na ja, Dirk, weißt du, du gehst jetzt schon relativ lange durchs Leben. In einer Phase, die eigentlich unbeschwert sein sollte, die naiv und leicht sein sollte. In einer Zeit, die viele Menschen als eine wilde und aufregende Zeit beschreiben. Und ich sehe dich diesen Teil des Lebens nicht leben. Ich sehe dich zurückgezogen. Ja, ich sehe dich lustig. Ich sehe dich mit großartigen Menschen um dich herum. Aber ich sehe dich auch mit unheimlich vielen Kompromissen. Ich sehe keinen Mann, der sich attraktiv fühlt und diese Attraktivität lebt. Ich sehe keinen Mann, der die Rolle des Mannes lebt, der jetzt jung ist. Mitte 20, Ende 20. Diesen Mann sehe ich nicht.“

Und ich hätte an dieser Stelle gedacht: 

„Okay“ 

und vielleicht hätte ich gesagt: 

„Ja, stimmt.“ 

Doch ich bin mir auch sicher, dass ich gesagt hätte, dass ich das auch nicht bin. Ich bin eben nicht der Latino-Waschbrettbauch-Lover, dem die Menschen zu Füßen liegen. 

Und ich bin mir sicher, dass mein 85-jähriges-Ich gesagt hätte: 

„Doch, die Menschen liegen dir zu Füßen. Aber auf eine andere Art, als du es dir wünschst.“ 

Vielleicht hätte es so etwas gesagt wie: 

„Du kannst aber alles haben!“

Oft ist uns nicht bewusst, was wir richtig gut können

Ich steige nun mal kurz aus diesem Dialog aus.
Was würde dieses 85-jährige-Ich denn damit meinen? 

Denn das haben mir früher auch ganz, ganz viele Freunde gesagt.
Das wollte ich aber überhaupt nie hören.
Diese Freunde haben mir immer gesagt: Menschen mögen dich. Du kannst die erreichen.

Früher war ich lange Jahre Führungskraft und ich habe es geliebt, mit Menschen zu arbeiten.
Du musst dir vorstellen, ich wollte immer, dass die Menschen, die mit mir gearbeitet haben, Spaß an ihrem Job hatten. Ich wollte aus ihnen das rausholen, was sie können. 

Und ich wollte nie mit Druck arbeiten, denn ich war der Überzeugung und das bin ich heute auch noch, wenn Menschen gern zur Arbeit kommen, bringen sie automatisch ihre beste Leistung. Wenn ich merke, wo sie ihre beruflichen Stärken haben, und diese einsetzen können, werden sie automatisch gute Leistungen bringen. 

Ich habe immer schon so gearbeitet, doch ich habe es damals überhaupt nicht gesehen, weil ich das als nichts Besonderes empfunden habe. Das habe ich erst im Laufe der Jahre realisiert, nachdem ich ein paar Jobwechsel hatte und immer wieder dieses Feedback bekommen habe. 

So kam mir der Gedanke, dass das etwas Besonderes sein muss.

my place


Aber damals habe ich das eben nicht gesehen.
Genau wie vieles andere nicht.
Und ich habe auch nicht gesehen, dass ich hätte alles haben können. 

Was soll denn dieses alles sein?
Ich glaube, dass 85-Jährige-Ich hätte in diesem Moment zu mir gesagt: 

„Weißt du, Dirk, du schlägst dich schon so lange mit dem Thema Abnehmen rum. Du quälst dich. Du nimmst auch mal was ab, dann nimmst du es wieder zu. Diese emotionale Welle, auf der du dich da bewegst, wenn ich beobachte, wie glücklich du bist, wenn du Gewicht verloren hast und wie sehr du dir vornimmst, dass das nie wieder anders wird und wie traurig du dann wirst, wenn es doch wieder jedes Mal passiert. Das macht mich traurig. Und ich wünschte mir, du würdest merken, dass du einfach auf dem falschen Weg unterwegs bist.“

Damals war ich an einem Punkt, vielleicht weißt du es schon, wenn du meine Geschichte ein bisschen kennst, an dem ich das Thema Wunschgewicht wirklich aufgegeben hatte. 

Ich hatte mich aufgegeben.
Ich habe gedacht, ich packe das nicht mehr.
Ich will das nicht mehr, Ich kann das nicht mehr.

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Das hätte mir mein Zukunfts-Ich zu meinem Abnehmweg geraten

Damals hätte mein 85-Jähriges-Ich dann zu mir gesagt: 

„Ich wünschte mir so sehr, du würdest dich selbst nicht aufgeben. Ich verstehe und finde es auch großartig, dass du endlich an dem Punkt bist, an dem du merkst, dass das, was du die ganze Zeit vergeblich versuchst, niemals funktionieren wird. Und da hast du ganz, ganz vielen Menschen, ganz, ganz vielen 85-jährigen Menschen um mich herum etwas voraus. Denn die haben das ihr ganzes Leben lang so gemacht. Aber ich würde mir wünschen, dass du es dir wert bist, noch einmal den richtigen Weg zu gehen.“
„Wow. Harter Tobak!“ 

hätte ich wahrscheinlich gedacht. Ich kann aber von Glück sagen, dass ich genau diesen Impuls damals hatte. Vielleicht hat mir damals schon das 85-Jährige-Ich etwas ins Ohr geflüstert, ich weiß es nicht. Wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, ist es dieser Moment, der alles entschieden hat. Dieser Moment, der gekippt ist von 

„Ich gebe mich auf. Ich mache das nie wieder. Ich werde nie wieder abnehmen. Ich packe das nicht mehr.“

zu dem Moment, als ich gemerkt habe 

„Okay, diese Entscheidung, bedeutet, dass du jetzt permanent weiter zunehmen wirst. Denn du führst ein Leben innerhalb der positiven Energiebilanz, weil du es nicht hinkriegst.“

Und das heißt ja nicht, dass der Körper dann sagt:

Na ja, wenn du jetzt nichts mehr machst, passiert auch mit deinem Gewicht nichts mehr. 

Nee, ich habe gemerkt, dass diese Entscheidung, mich aufzugeben, bedeutet, ich werde dicker und dicker und dicker. Vielleicht hätte sich mein Gewicht an einem bestimmten Punkt des Dick-Seins irgendwann eingependelt, wobei in meinem Fall wohl eher nie. 

Vermutlich hätte ich irgendwann 200 Kilo erreicht.
Ich bin heute ganz offen zu dir, denn ich kann meinem 85-Jährigen-Ich sowieso nichts vormachen.

reflexion

Es ist eine Entscheidung

Von daher war es dieser alles entscheidende Punkt und es war eine Entscheidung.
Es war eine Entscheidung zu sagen: 

„Ich mache das jetzt noch mal richtig.“ 

Und was dann bei mir passiert ist, war ja wirklich ein langer Weg von mehreren Jahren. 

Du weißt ja, ich habe die ersten zehn Kilo recht langsam abgenommen, weil es mir ganz, ganz wichtig war, dass ich einen Weg finde, der zu mir passt. Dann habe ich mich aus diesem Gerüst von An- und Entspannung befreit, habe dann die weiteren 20 Kilo und dann die weiteren zehn Kilo abgenommen.

Vor drei Jahren wechselte ich schließlich zum Kalorienzählen.
Das hat mir eine neue Lebensqualität gegeben. 

Ich habe das emotionale Essen für mich aufgearbeitet und das alles in Eigenregie gemacht, auch weil ich einen sehr guten Coach bei WW hatte. Schlussendlich musste ich es dann aber doch allein machen, weil WW das nicht unterstützte. 

Das war eine Entscheidung, in mich zu investieren, denn das alles hat natürlich auch gekostet. Ich habe mich teilweise fortgebildet, mich eingelesen, mich in verschiedenen Bereichen coachen lassen, besonders was das Thema Emotionen angeht. 

Ich bin ein Freund davon, mich coachen zu lassen, und zwar, weil ich es mir wert war und bin.

Um die Überleitung zu finden: Mein 85-jähriges-Ich würde heute zu mir sagen: 

„Ich bin dir dankbar, dass du damals die Kurve bekommen hast. Ich bin so dankbar, dass du dich auf diesen für dich richtigen Weg begeben hast, der richtig mutig war, da du ihn überhaupt nicht kanntest. Der mit Sicherheit auch etwas von „Wenn das jetzt nicht klappt, dann wird es nie wieder klappen“ hatte.

Ich bin dir dankbar, dass du diesen Weg gegangen bist, denn deshalb geht es mir heute gut. Ich bin 85 Jahre alt geworden. Mir tut nichts weh, bis auf die üblichen Zipperlein. Ich sitze hier heute und bereue nichts. Ich bin froh, dass ich all das gemacht habe, was du mir in jungen Jahren ermöglicht hast“.

Und ich glaube, was es mir auch noch mit auf den Weg geben würde, wäre: 

„Mach unbedingt so weiter. Sei bereit, in dich zu investieren. Denk nicht so viel über Dinge nach. Und überlege dir immer, was du in meinem Alter, also mit 85, nicht bereuen möchtest. Dinge, die du nicht nicht getan haben möchtest. Und ich kann dir eins sagen, wenn ich mich hier heute umschaue und die anderen 85-jährigen sehe, und ich weiß, dass du in deinen jungen Jahren immer wieder gepredigt hast, dass das Übergewicht in Deutschland immer schlimmer wird.

Und auch wenn du es geschafft hast, die Zahl von 5 % etwas zu erhöhen, ist sie natürlich nicht da, wo sie hätte sein sollen. Und ich sehe heute, wie die Menschen sich deshalb quälen. Wenn ich sehe, wie beschissen es den Menschen geht und wenn ich immer wieder höre, dass Menschen ihre Entscheidungen bereuen.

Wenn sie sagen, dass sie es sich doch bloß wert gewesen sein sollten und damals die Euros lieber mal in sich, in ein Coaching, statt in ein neues Smartphone oder einen Urlaub investiert hätten. Ich hätte die letzten 20, 30 Jahre ganz anders erlebt und ich bin froh, dass ich das nicht sagen muss. Und ich sage dir heute, dem 29-jährigen-Ich, lasse dich von diesem Satz so ein bisschen leiten.“ 

Ich glaube, das wäre der Dialog zwischen dem 85-jährigen-Ich und mir, auf meinen Abnehmweg bezogen, gewesen.

ich coache dich!

Du möchtest auch deinen Weg zum Wunschgewicht dauerhaft gehen, endlich nicht mehr zu "den Dicken" gehören, dein Warum finden und alte Glaubenssätze loslassen?
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Fazit

Ich habe schon wieder gemerkt, dass das echt was mit mir gemacht hat. Denn es hat mir noch mal vor Augen geführt, was ich da verändert habe. 

Das das kein Zufall oder Glück war, sondern eine Entscheidung, die ich getroffen habe.
Ich möchte das gar nicht bewerten, doch was mich von anderen Menschen unterscheidet, ist, dass ich eben nicht gesagt habe: 

„Ich fange im Januar wieder an.“ 

oder 

„Ich versuche zum 50. Mal die Abnehm-Methode, weil sie 49x nicht funktioniert hat. Diesmal wird das schon.“

Jeder darf das Leben führen, was er oder sie möchte. 

Ich möchte einfach nur sagen, ich glaube, dass das der Unterschied ist. Ich habe es einfach anders gemacht und ich wurde dafür belohnt. Ja, das ist das eine und das andere ist, diese Klarheit darüber, dass dieses Verhalten, meine Entscheidung eine nachhaltige Auswirkung auf mich und mein Leben hat. 

Ich halte das für super kraftvoll.
Denn sie entscheidet auch darüber, wie ich mich im hohen Alter fühlen werde.

Wachstum


Was gibt es also für einen besseren Moment, als jetzt etwas zu verändern, oder?

Und ja, auch wenn ich vielleicht 39 € im Monat für mich investiere, 39 € im Monat für zwölf Monate, um 20, 30 Jahre Lebensqualität geschenkt zu bekommen. Frag mal dein 85-Jähriges-Ich. 

Egal, wo du heute stehst, auch finanziell.
Ich lade dich ein. Frag mal dein 85-jähriges-Ich, was es von diesem Deal hält. 

Ich bin wild entschlossen, dir in diesen zwölf Monaten zur Seite zu stehen.
Aber ich kann dich nicht zwingen.

Nur du kannst diese Entscheidung treffen, die ich damals auch getroffen habe.
Eine Entscheidung, die dich im Alter von vielen anderen unterscheiden wird.

Komm in die „Abspecken kann jeder“ Mitgliedschaft, gib dir 12 Monate Zeit und buche dir den Tarif Basic für Entschlossene. Dann machen wir Webinare. Wir machen monatliche Sprintwochen und gib dir und mir ein Jahr Zeit. 

Was würde dein 85-jähriges-Ich dazu später mal sagen?
Genau zu diesem heutigen Tag. Genau zu dieser Entscheidung und vielleicht auch dazu, wenn du diese Entscheidung heute schon wieder mal nicht triffst.

Und jetzt bist du dran!

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