Der Sommer kommt so langsam mit großen Schritten auf uns zu.
Meistens gibt es zwei Situationen dazu, wie wir uns fühlen, wenn der Sommer vor der Tür steht.
Entweder:
„Yes! Ich habe es geschafft und ich möchte dieses Gefühl dauerhaft festhalten.“
oder:
„Oh nein, es wird wieder ein Handtuch-Sommer. Ich werde mich wieder verstecken und mich unwohl fühlen.“
Der Sommer führt uns vor Augen, wo wir auf unserem Abnehmweg stehen.
Ich möchte deshalb heute gerne eine Sommer-Checkliste mit dir durchgehen.
Am Ende dieser Checkliste wirst du wissen, weshalb sich der Sommer für dich dieses Jahr so anfühlt, wie er sich anfühlen wird. Du wirst natürlich auch automatisch Lösungsansätze für dich generieren können.
So weißt du dann, womit du als nächstes weitermachen kannst und wie du dafür sorgen kannst, dass sich der Sommer so in der bisherigen Weise nicht wiederholt.
Also los!
Wo stehst du?
Ich möchte mit dir zunächst einmal eine Bestandsaufnahme machen.
Wir neigen gerne dazu, ins Jammertal zu fahren.
Das bedeutet wir denken:
„Der Sommer ist so schlimm. Ich habe es schon wieder nicht hinbekommen.
Warum mache ich das immer wieder?
Alles ist doof. Jetzt leide ich schon wieder.“
Das kann ich auch alles verstehen.
Wenn alles nur schwierig ist und wir merken, wir haben es wieder nicht geschafft, ist das frustrierend.
Auf der anderen Seite muss ich dir aber auch sagen: Es bringt überhaupt nichts!
Denn im Jammertal steckt keine Lösung.
Ich möchte also mit dir eine Bestandsaufnahme machen, dich aber dann auch in die Lösung führen.
Also, wo kannst du ansetzen, damit du dich beim nächsten Mal nicht wieder an dieser Stelle befindest.
Was kannst du in bestimmten Bereichen schon jetzt tun, wenn der Sommer vor der Tür steht, damit du dich vom Kopf her besser fühlst.
Wenn du jetzt gerade denkst:
„Mir geht es aber gar nicht schlecht, Dirk. Ich fühle mich gut.“,
dann ist es mindestens genauso wichtig, die Erfolge zu feiern und jene auch begründen zu können.
Ich würde dich dann mal dazu einladen, anhand der Checkliste zu überprüfen, woran es eigentlich liegt, dass du dich besser fühlst.
Also, so oder so wird es für dich einen Mehrwert geben.
Frage dich dazu im ersten Schritt: Wo stehst du denn gerade emotional?
Nimm dir dazu einen kurzen Moment Zeit und denke an den Sommer.
Denke daran, wie so ein klassischer Sommer für dich abläuft und wie du dich dabei fühlst.
Bist du eher euphorisch und freust dich auf diese Zeit, weil du wieder kurze Sachen anziehen kannst? Oder ist es eher:
„Um Gottes Willen! Jetzt muss ich mich bei diesen heißen Temperaturen wieder verhüllen. Die Beine wieder aneinander reiben. Mir wird es nicht gut gehen. Ich werde ganz oft daran denken, was wohl die anderen von mir denken.“
Ganz egal, wie dein Sommer sein wird.
Fühle bitte mal in dich hinein, was es mit dir macht.
- Ist es ein Gefühl der Trauer?
- Ist es ein Gefühl der Scham?
- Ist es Selbstverurteilung? („Wie konnte ich es wieder nicht schaffen?“)
- Ist es Selbstbeschimpfung? („Warum bist du der oder die Dicke?“)
Und jetzt, kommen wir zum ersten Punkt der Checkliste!
Punkt Nummer 1: Gehst du deinen Abnehmweg?
Ich will bei dir nicht unbedingt schlechte Gefühle wecken.
Ich möchte dir an dieser Stelle zeigen, wie wichtig es ist, dass wir an unseren Abnehm-Themen arbeiten. Damit wir genau diese Gefühle nie wieder haben.
Ich möchte, dass du einmal reinspürst, was das mit dir macht, wenn du jedes Jahr mit irgendeinem Quatsch anfängst und dein Gewicht versuchst krampfhaft zu reduzieren. Du bekommt es nicht dauerhaft hin und erlebst wieder einen solchen Sommer.
Also wie können wir das verändern?
Auch dazu werde ich dir ein paar Fragen stellen und du wirst dir deine Antworten daraus schon erschließen können. Und bitte sei auch hier ehrlich zu dir, nachdem du die negativen Gefühle erstmal wieder loslässt.
Sage dir:
„Okay, ich habe jetzt eine Chance. Und die lautet nicht Jammern oder Bedauern, sondern ich werde ab heute den richtigen Abnehmweg einschlagen.“
Die erste Frage hierzu lautet:
Wenn du auf deine diesjährigen Versuche zurückschaust, welche du erfolglos gemeistert hast, worum ging es dabei? Ging es dabei um einen Abnehmweg oder ging es wirklich um deinen Abnehmweg?
Ich sage dir an dieser Stelle noch einmal: Fühle da bitte ganz genau rein.
Denn EIN Abnehmweg und DEIN Abnehmweg - ist ein himmelweiter Unterschied.
Es ist wichtig, dass du den zu dir passenden Abnehmweg findest, welcher zu deinem Alltag, zu deinem Leben und deinen Emotionen und Situationen passt. Diesen Weg findest du nur in dir!
Eine Anleitung dazu findest du auch in meiner „Abspecken kann jeder“ Mitgliedschaft oder in der nächsten Runde des V.I.P.-Coachings, welche bald startet.
Aber schlussendlich weißt du auch, wenn du immer wieder versuchst andere Wege zu gehen, welche sich gut anhören und andere erfolgreich gemacht haben, wirst du es nicht schaffen.
Wir neigen immer dazu, wenn wir diese anderen Abnehmwege gehen, die sich so leicht anhören, dass wir uns dann dafür verurteilen, wenn wir diesen Abnehmweg nicht hinkriegen.
Aber woran scheitern wir denn eigentlich?
Wir scheitern daran, dass wir diesen Abnehmweg nicht gehen wollen.
Es ist unser Recht, dass wir nicht irgendeinen Weg gehen wollen, sondern unseren Weg.
Von daher lade ich dich an dieser Stelle noch mal dazu ein endlich DEINEN Abnehmweg zu finden.
Und den findest du nicht, indem du andere kopierst.
Der erste Schritt in die richtige Richtung ist schon die nächste Frage, die ich dir stelle.
Denn wenn du diese Erfahrung, die ich dir gerade beschrieben habe oder auch die Emotionen, die ich dir zuvor beschrieben habe, bereits öfter erlebt hast, hast du ja schon Erfahrungen damit, einen Weg und nicht deinen Weg zu gehen.
Von daher frage ich dich:
- Wie bist du es denn dieses Mal angegangen?
- Bist du es wie immer angegangen?
- Oder bist du es wirklich angegangen?
Punkt Nummer 2: Hinterfrage, was du bisher gemacht hast
Und ich sage dir ganz ehrlich an dieser Stelle: Wenn du es wie immer angehst, dann wird auch (wie immer) das gleiche Ergebnis dabei herauskommen. Wie immer bedeutet auch vielleicht, dass da mal eine Abnahme-Phase dabei war.
„Ich habe ja schon mal abgenommen.“
höre ich ganz oft und dazu sage ich dann:
„Ja, abnehmen können wir alle. Das haben wir alle schon einmal. Das ist keine Kunst. Es ist die negative Energiebilanz und die kann ich auf viele verschiedene Arten erzwingen.“
Doch das Entscheidende ist, dass wir den Abnehmweg locker gehen wollen.
Das wir jetzt im Sommer dasitzen und sagen können:
„Ja, das ist MEIN Abnehmweg und den gehe ich jetzt auch weiter.“
Aber wenn du immer wieder das Gleiche tust, bei dem du vielleicht auch schon mal abgenommen hast und das kann auch die Tracking-Methode sein, dann hinterfrage doch mal, ob nicht genau das das Problem ist. Denn wenn ich etwas wie immer mache, dann kommt auch das Gleiche dabei heraus.
Mach es dieses Mal bitte anders.
Um einige Punkte zu beleuchten, die wie immer oder anders sein können, frage ich dich im nächsten Punkt der Checkliste:
- Worum ging es eigentlich?
- Worum ging es bisher und worum geht es aktuell?
Hand aufs Herz: Geht es wieder um „Erfolge“ auf der Waage?
Ist es dir nur noch wichtig, dass die Zahl auf der Waage runter geht?
Oder geht es wirklich um das, was wichtig ist - Erfolge und Veränderungen im Verhalten?
Die Zahl auf der Waage ist die logische Konsequenz deines Verhaltens. Und wir haben alle etwas gemeinsam: Wir haben alle in unserem übergewichtigen Leben viel zu häufig für falsche Verhaltensweisen entschieden. Das wurde uns antrainiert, wir haben es uns einfach angewöhnt oder wir haben unsere Emotionen kompensiert - egal, was es ist.
Aber allein unsere Entscheidungen und unser Verhalten führen zu der Zahl auf der Waage.
Wenn ich krampfhaft irgendwelche Strategien mit Disziplin versuche durchzuziehen, wird das natürlich für eine Zeit lang zu einer niedrigeren Zahl auf der Waage führen. Doch diese alten Verhaltensweisen, die du nie verändert hast, werden natürlich irgendwann im Alltag durchkommen. Und dann stehst du genau dort, wo du vorher warst.
Frage dich, ob du wirklich an dem richtigen Thema gearbeitet hast und arbeitest.
Nämlich an den Veränderungen und Erfolgen im Verhalten.
Na, wo stehst du auf diesem Punkt in dieser Checkliste?
Das kannst du alles ehrlich für dich beantworten.
Punkt Nummer 3: Wie frei bist du?
Ich denke, du merkst schon, dass du mit jeder Antwort automatisch einen Lösungsansatz bekommst.
Also: Wie sieht dein Abnehmweg aktuell für dich aus?
Besteht der aus Regeln oder empfindest du ganz viel Freiheit?
Ich weiß, dass ganz viele meinen, dass Freiheit und Abnehmen zusammen nicht funktionieren können. Und ich sage dir aber: Freiheit und Abnehmen ist das Einzige, was funktioniert.
Wenn du deinen Abnehmweg mit Regeln einengst, dann wirst du gewaltsam aus diesen Regeln ausbrechen.
Wenn du dir Süßigkeiten verbietest oder darauf verzichtest, dann wirst du bald mit beiden ausgestreckten Armen durch das Süßigkeitenregal und lässt alles in deinen Einkaufswagen fallen.
Du verlierst gegen deine eigenen Regeln.
Dein Abnehmweg muss aus Freiheit bestehen.
Natürlich brauchst du die negative Energiebilanz, ganz klar. Die darfst du tracken, damit du dich im Rahmen bewegst. Doch wie du diese Energiebilanz gestaltest, muss dich zufrieden, glücklich und satt machen.
Kein naturschlanker Mensch hat sein Gewicht irgendwelchen Regeln zu verdanken.
Also, falls du noch nach irgendwelchen Regeln funktionierst - Lass sie bitte los!
Beim nächsten Punkt auf der Checkliste kannst du mal so ein bisschen Bullshit-Bingo spielen.
Welches ist dein Wort? Disziplin oder Leichtigkeit?
Ich weiß nicht, ob ich es schaffen werde, nicht mehr folgenden Satz zu hören:
„Ja, ich bin nicht diszipliniert genug.“
Aber mit Disziplin hat noch niemand sein Abnehm-Ziel erreicht.
Disziplin benötigst du, wenn du dir einen muskulösen Körper aufbauen willst.
Beim Abnehmen hat die aber nichts zu suchen.
Denn beim Abnehmen gibt es nicht
„Du musst jeden Tag dies oder jenes tun.“
oder
„Du musst dreimal die Woche dies oder jenes machen.“
Beim Abnehmen geht es um einen entspannten Weg innerhalb der negativen Energiebilanz.
Dazu braucht es keine Disziplin.
Disziplin erfordert die Willenskraft. Und wenn dein gesamter Abnehmweg auf Willenskraft basiert, wirst du spätestens dann, wenn du deine Willenskraft für andere Dinge in deinem Leben brauchst, deinen Abnehmweg nicht mehr gehen können.
Dein Abnehmweg darf also nicht aus Disziplin bestehen, sondern aus ganz viel Leichtigkeit.
Punkt Nummer 4: Bist du lösungsorientiert?
Der nächste Punkt auf der Checkliste ist:
- Wozu neigst du? Zum Jammertal oder zur Lösungsorientiertheit?
Viele Menschen verkriechen sich im Jammertal.
Im Jammertal ist es so gemütlich, denn dort kann ich einfach nur jammern und muss nichts tun. Es fühlt sich so gut an, gemeinsam über ein Thema zu jammern, denn es geht uns ja allen so.
Natürlich dürfen wir sagen:
„Ach, ich könnte jetzt mal einen Tag jammern.“,
doch dann geht es direkt weiter in die Lösungsorientierung. Im Jammertal kommt keine Lösung, dort verändert sich nichts. Du kannst dich mit 30 Leuten in deinem Leid suhlen und dabei aufgrund der Gruppengemeinschaft gut fühlen. Aber abends allein im Bett, bringt dir das gar nichts. Dann bist du nur traurig.
Also, bist du gut im Feststellen, was alles nicht läuft, oder denkst du lösungsorientiert?
Und vor allem, gehst du auch die Lösungen an?
Punkt Nummer 5: Verbote oder Strategie?
- Greifst du zu Strategien oder zu Verboten?
Das ist der nächste Punkt der Sommer-Checkliste.
Wenn du jetzt an die Sachen denkst, die du mit dem Sommer verbindest, wie zum Beispiel das Eis, überleg dir bitte mal, wie du damit umgehst.
Sagst du dir:
„Oh Gott, das darf ich dieses Jahr aber alles nicht machen.“
oder findest du Strategien für dich?
Der richtige Ansatz ist immer:
Ich möchte meinen eigenen Abnehmweg gehen. Und MEIN Abnehmweg muss zu MIR und MEINEM Leben passen. Und wenn ich im Sommer das Bedürfnis habe, Eis zu genießen, dann ist es meine Aufgabe nicht mit einem Verbot dagegen zu wirken, denn ich werde dieses Verbot durchbrechen. Erinnere dich an „Regeln oder Freiheit“.
Spannender ist es, Strategien zu entwickeln, wie ich das in meinem Abnehmweg mit hineinholen kann und dennoch in meiner Energiebilanz bleibe.
Vielleicht gestalte ich meine Mahlzeiten um.
Vielleicht merke ich für mich, dass ich im Sommer viel besser mit leichteren Mahlzeiten zurecht komme. Oder mir fällt die Bewegung im Sommer leichter. Dadurch kannst du dir die Kalorien dazu holen.
Schau, dass du lösungsorientiert denkst, entwickle Strategien und arbeite nicht mit Verboten.
Frage dich mal ehrlich, wo du da aktuell stehst.
Punkt Nummer 6: Wonach strebst du?
- Strebst du immer noch nach dem stumpfen Gewichtsverlust oder strebst du nach deiner Zufriedenheit?
Ohne das Streben nach Zufriedenheit kannst du dein Ziel nicht erreichen, denn du strebst ja ein falsches Ziel an. Ich kann kein Ziel erreichen, das ich gar nicht anstrebe.
Wenn ich mein Navi so programmiere, dass ich nach Hamburg fahre, dann darf ich mich nicht darüber beschweren, dass ich nicht in München bin.
Genauso ist es beim Abnehmen auch.
Gewichtsverlust zu erzielen ist leicht. Die negative Energiebilanz ist leicht. Das kannst du jedem Menschen erklären. Doch das funktioniert nicht langfristig.
Was kann denn langfristig funktionieren?
Eben, dass sich mein Abnehmweg so gestalte, dass er in der negativen Energiebilanz ist und mich auch in die Zufriedenheit führt.
Dann werde ich keinen Sommer mehr haben, an dem ich unzufrieden bin und leide.
Diese Zufriedenheit werde ich aber nur erzielen, wenn ich sie auch in mein Navi einprogrammiere und meine Verhaltensweisen dementsprechend anpasse.
Du merkst gerade, wie alles so ineinandergreift.
Punkt Nummer 7: Arbeitest du am Teller oder am Kopf?
Wir runden diese Checkliste jetzt mal mit einer Frage ab:
- Woran hast du eigentlich gearbeitet? Am Teller oder am Kopf?
So wirst du schnell herausfinden, was das Problem in diesem Sommer ist, im nächsten Sommer sein wird und wahrscheinlich auch in allen vergangenen Sommern war. Nämlich, dass du am Teller und nicht am Kopf gearbeitet hast.
Es ist unsere Aufgabe, unseren Kopf zu bearbeiten und ich denke, dass hat die Checkliste ganz klar aufgezeigt.
Was im Kopf passieren muss, möchte ich zum Abschluss noch mal zusammenfassen.
Du musst selbstverständlich verstanden haben, dass es beim Abnehmen rein um die negative Energiebilanz geht. Du darfst mehr Energie verbrauchen als du zu dir nimmst.
Es geht nicht darum Kohlenhydrate wegzulassen oder um irgendwelchen Keto-Laber-Verzichtskram.
Es geht schlicht um die negative Energiebilanz.
Du brauchst Erfolgsstrategien, die dich in jeder Lebenslage, auf deinem Abnehmweg halten.
Du brauchst die Erkenntnis, wenn du mit X anfängst, ist das der Anfang vom Ende.
Du musst deine Beziehung zur Waage heilen.
Du darfst aufhören, permanent der Zahl hinterherzujagen.
Es ist wichtig, dass du deine Verhaltensweisen änderst. Die Waage spielt dabei keine Rolle.
Wenn der Kopf erst einmal abgenommen hat, zieht der Körper automatisch nach.
Du darfst das emotionale Essen bearbeiten.
Es ist wichtig, dass du auf deinem Abnehmweg deine Emotionen nicht mehr mit Essen kompensierst. Und ja, es ist ein schwieriges Thema, wenn du es für dich allein lösen willst. Aber es ist sehr gut heilbar.
Deine negativen Glaubenssätze, die dich immer wieder in der Abspeck-Spirale festsitzen lassen, darfst du auflösen und umprogrammieren.
„Ich kann nicht abnehmen“,
„Bei mir funktioniert das nicht“,
„Ich bin nicht diszipliniert genug“
- Alles Bullshit!
Brauchst du alles nicht.
Und du musst natürlich verstehen, wie Motivation funktioniert.
Wie kann ich es schaffen, dass ich dauerhaft motiviert meinen Abnehmweg gehe. Und anhand dieser Checkliste hast du sicherlich bemerkt, dass es sich auf die Motivation auswirken muss.
Wenn du die Checkliste richtig nutzt, auf positive Weise oder auf negative Weise, wenn du die Checkliste falsch abarbeitest.
Doch das Schöne ist: Du musst es nicht allein tun, du darfst dir Unterstützung holen!
Zum Beispiel in dem du dich noch schnell >>>hier über die nächste Runde meines V.I.P-Coachings informierst.
Und jetzt bist du dran!
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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!
Dein Dirk
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