DAS macht dein 2024 zu einem Abspeck-Erfolg!

Das macht dein 2024 zu einem Abspeck-Erfolg

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Halte deinen Kulli gespitzt, denn wir stellen gemeinsam die Weichen für dein erfolgreiches Abspeck-Jahr 2024. 

Ziel dieses Artikels ist es, dir einen guten Überblick darüber zu geben, was dein Jahr erfolgreich machen wird und wie du dein Jahr zu einem erfolgreichen Abspeck-Jahr machen kannst. 

Also los!

Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil!

Ich bin mir sicher, dass jetzt aus allen möglichen Ecken und Enden neue Diät-Trends heraus sprießen werden. Und jedes Jahr ärgere ich mich darüber, weil ich weiß, dass wieder tausende, wenn nicht zehntausende Menschen verarscht und hinters Licht geführt werden. 

Und eigentlich wird schon da die Grundlage gesetzt, dass dieses Jahr nicht erfolgreich laufen kann.
Es wird einfach zu einem weiteren frustrierenden Jahr führen.

Zum Abnehmen brauchst du nur eines: Und das ist die negative Energiebilanz!
Du musst mehr Kalorien verbrauchen, als du zu dir nimmst.
Das ist das sogenannte Kaloriendefizit. 

Dies ist das einzige "Abspeck-Geheimnis". 

Ich kann dir nach zehn Jahren Erfahrungen sagen und auch das letzte Jahr hat es wieder sehr intensiv gezeigt, dass es egal ist, mit welcher Einstellung oder welcher Hintergrundgeschichte Menschen zu mir kommen. 

Sobald sie in der negativen Energiebilanz angekommen sind, nehmen sie ab. 

Auch jene, die gesagt haben: 

„Ich kann keine Kohlenhydrate essen.“ 

oder

„Wenn ich Süßigkeiten esse, dann geht gar nichts mehr.“

Sie haben gemerkt, dass das Kaloriendefizit sie auch mit Kohlenhydraten oder Süßigkeiten in die Abnahme führt. Der Energiebilanz ist es egal, wo die Kalorien herkommen. 

Doch dir sollte es nicht egal sein, denn jede Kalorie hat eine andere Wertigkeit.
Diese unterscheidet sich in der Sättigung aufgrund der Menge der Kalorienzufuhr. 

100g Schokolade sättigen weniger und liefern dir deutlich weniger Energie als 100g Gemüse.
Am Ende ist es also nur Rechnen. 

Dein Ziel sollte es sein, dass du dich am Ende des Tages gesund, ausgewogen und lecker ernährt hast und natürlich auch zufrieden bist. Und dies innerhalb deiner negativen Energiebilanz. 

Dazu ist es mir auch noch einmal wichtig hinzuzufügen, dass es nicht darum geht, das jeden Tag zu tun, sondern schlussendlich auf das gesamte Jahr bezogen.

Dazu gebe ich dir mal ein Rechenbeispiel:

Wenn du jetzt in diesem Jahr 10 kg abnehmen möchtest, brauchst du (aufs Jahr gerechnet) ein Kaloriendefizit von 70.000 Kalorien. Denn 7.000 eingesparte Kalorien bedeuten 1kg Abnahme.

Deinem Körper ist es egal, wie schnell oder in welcher Zeit diese 70.000 Kalorien erreicht werden.
Ob nun in drei Monaten 3kg erreicht werden oder 6 Monate nichts. Schlussendlich ist es egal.
Damit du beim Rechnen die optimale Unterstützung hast, ist es aus meiner Erfahrung wichtig, dass du trackst. Das würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Ich empfehle ja immer die Yazio App.

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Tracken für deinen Erfolg

Auf der einen Seite schaust du, wie viele Kalorien du verbrauchen darfst und kannst eben auch sehen, wo du gerade mit deiner Energiebilanz stehst.

Bitte missbrauche die App nicht dafür, dich zu beurteilen, ob du nun gut oder schlecht warst.
Die App lobt und tadelt nicht. Sie zeigt dir auch nicht an, was erlaubt oder verboten ist. 

Nein, die App zeigt dir an, wo deine Energiebilanz gerade steht.
Ich vergleiche das immer mit einem Bankkonto. Die App zeigt dir deinen Kontostand an.
Genauso verhält es sich mit dem Tracken auch.

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Das Ganze kann aber natürlich nur funktionieren, wenn du regelmäßig trackst.
Denn wenn du von deinem Bankkonto nur jeden zehnten Umsatz abrufen würdest, würde das mit der Kalkulation auch nicht wirklich hinhauen. Auf die Idee würdest du hierbei aber auch gar nicht kommen, stimmts?

Beim Tracken kommen wir aber sehr gerne auf die Idee, Dinge wegzulassen.
Wir wollen manchmal vielleicht nicht hingucken oder schämen uns.
Aber bei deinem Bankkonto tust du das doch in der Regel auch nicht!? 

Wichtig: Das Tracken ist nicht die Polizei oder dein Feind. Das Tracken ist einfach ein Tool zur Unterstützung, damit du einfach weißt, wo du stehst.

Wenn du beispielsweise die ersten 7.000 Kalorien einsparen willst, möchtest du doch wissen, wo du jetzt gerade stehst.

Außerdem muss das Tracken nicht immer im grünen Bereich stattfinden.
Viele denken, sie müssten jeden Tag in der negativen Energiebilanz sein. Nein, es ist wieder mal wie beim Konto. Es geht Geld ab und es kommt Geld dazu. 

Und das darf beim Abnehmen ebenso sein. Heute bin ich drüber, morgen bin ich wieder drunter.
So ist es auch bei den naturschlanken Menschen. Am Ende kommt eben das richtige Ergebnis heraus.
Das ist das Ziel. 

Und damit wir das in den Griff bekommen, weil es uns nicht im Blut liegt, ist es halt wichtig das Ganze zu kontrollieren.

Auf die richtige Einstellung kommt es an!

Für das Tracken brauchst du die richtige Einstellung. Dazu gebe ich dir zwei Beispiele aus meiner Coachingerfahrung:

Viele sagen immer, Tracken sei so anstrengend.
Doch da sage ich immer: Was ist daran so anstrengend, etwas maximal 10 Minuten in eine App einzugeben?

Da wirst du dich in der Regel mit anderen Apps, wie zum Beispiel Instagram, weitaus länger beschäftigen. Und das ist doch auch nicht anstrengend. 

Also, wovon reden wir jetzt hier genau?
Jemand, der seinen Six-Pack aufbauen und halten möchte, rennt vielleicht dreimal die Woche für jeweils zwei Stunden ins Fitnessstudio - DAS ist anstrengend. 

Nicht, dass wir unser Wunschgewicht erreichen können, indem wir eine App bedienen.
Das ist wirklich albern, was das an Aufwand bedeutet.

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Du kannst dir vorstellen, dass mein Gegenüber dann schon ins Nachdenken kommt.
Dann schauen wir immer nach zwei Punkten. 

Entweder ist das ganze Leben der Person so überladen, dass jede zusätzliche Aktivität als anstrengend empfunden wird. Dann schauen wir an welchen Schrauben wir drehen können, um das Leben generell zu entlasten. 

Und ich sage es gleich dazu: Das bedeutet nicht, dass das Tracken bis dahin aufgeschoben wird.

Es kann aber auch sein, dass der Sinn des Trackens nicht verstanden wird.
Denn wenn wir den Sinn in etwas nicht sehen oder nicht wissen, wofür wir etwas tun, dann wird es natürlich anstrengend, weil es einfach nur nervt. 

Wenn ich aber weiß, das Tracken führt mich dauerhaft erfolgreich zu meinem Wunschgewicht, dann bekommt es doch eine ganz andere Bedeutung. Da komme ich doch gar nicht auf die Idee, das Tracken zu hinterfragen oder das als anstrengend zu empfinden.

Oft haben wir auch den Gedanken: 

„Ja, aber ich möchte doch nicht mein Leben lang tracken.“ 

Dazu stelle ich die Frage: 

„Was ist denn die Alternative? Möchtest du dein ganzes Leben lang übergewichtig sein?“ 

Das ist etwas, worüber wir nachdenken müssen.
Ich meine, worüber sprechen wir hier? 

Ich werde oft gefragt: 

„Dirk, trackst du wirklich immer noch?“ 

und ich sage:

„Ja!“ 

Und auf die Frage, ob dies nicht nervig sei, sage ich: 

„Nein! Ich halte seit über zehn Jahren meine Abnahme von 20kg und ein Erfolgsfaktor ist das Tracken.“

Wie kann das denn nervig sein?
Ich bin dankbar, dass ich dieses Gefühl schon so lange erleben darf.
Das hatte ich mir nie zu träumen gewagt.

Und wenn du sagst: 

„Nee, ich will doch nicht mein Leben lang tracken.“,

kann ich dir sagen, dass ich für mich entschieden habe, dass ein Leben lang übergewichtig zu sein, die deutlich schlechtere Alternative ist.

ich coache dich!

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Stell die richtigen Fragen!

Ich möchte dir nun folgende Fragen mit an die Hand geben.
Wenn du mit diesen Fragen arbeitest, wird es auch etwas sein, was dich erfolgreich macht:

  • Warum kämpfe ich schon seit 30 Jahren mit meinem Übergewicht?
  • Warum höre ich diesen Podcast schon seit 2 Jahren und habe immer noch nicht mein Wunschgewicht erreicht?
  • Warum falle ich immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster?
  • Warum sage ich immer „Ja ja, ich müsste ja eigentlich mal“- aber tu es nicht?

Ich habe mir diese Fragen in meinem Leben auch sehr oft gestellt und wenn du sie dir jetzt stellst (und sie sind sogar auf alle anderen Bereiche anwendbar), dann wirst du auch auf Antworten kommen.
Zum Beispiel: 

„Weil ich mir nicht helfen lasse.“ 

Ich habe dafür die Mitgliedschaft ins Leben gerufen und sie wächst immer weiter.
Ich teile auf Instagram zum Beispiel, dass die Menschen aus der Mitgliedschaft erfolgreicher werden. 

Warum?
Na, weil sie etwas tun. Warum hast du 3.000x etwas von der Mitgliedschaft gehört und bist noch nicht drin? Warum nimmst du dir jedes Jahr vor, mehr für dich zu tun und machst es einfach nicht?

Ich steche jetzt mal richtig in die Wunde rein:

  • Kommst du mit WW einfach nicht weiter?
  • Machst du schon seit 10 Jahren WW und erreichst dein Ziel nicht?

Vielleicht wäre es dann mal an der Zeit, das Trackingsystem zu hinterfragen.
Ohne WW den Rücken kehren zu müssen, aber vielleicht sind das die Punkte einfach nicht mehr.
Du kannst auch sehr, sehr gut in die WW-Workshops gehen und Kalorien zählen.
Du wirst merken, dass dort in der Regel nicht über Punkte gesprochen wird. Das wird dich also nicht stören.

  • Warum stehe ich eigentlich da, wo ich aktuell stehe?

Eine sehr schöne Frage zum Jahresstart!
Was ist der Grund dafür?
Wenn du merkst, da kommen 47 Ausreden hoch wie: 

„Ja, letztes Jahr war schwierig. Da kam das Leben dazwischen.“,
„Es war nicht der richtige Zeitpunkt.“ 

oder 

„Es ist gerade so schwer für mich, ich habe so viel Stress.“

- Alles Quatsch!
Wir alle haben Stress, wir alle haben Themen, wir alle haben Herausforderungen.
Das ist nicht gleichbedeutend mit Übergewicht. 

Unser Verhalten, wie wir auf unsere Situationen reagieren, ist der Grund für unser Übergewicht.
An diese Themen müssen wir ran. Und da schließt sich der Kreis, denn das werden wir in der Regel nicht allein hinbekommen.

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An wem orientierst du dich?

Du kannst noch eine weitere Frage hinten dran stellen, denn wir alle leben ja mehr oder weniger in der Welt von Social Media. Ich veröffentliche dort zum Beispiel auch Impulse via Video, Post oder ich schreibe etwas in einer Story. 

Und wenn du Menschen folgst, die dich auf deinem Weg unterstützen, orientierst du dich vielleicht auch ein bisschen daran. 

Jetzt lautet aber die Frage: An wem orientierst du dich noch?
Ganz oft ist das an was oder an wen du dich orientierst, Teil des Problems. 

Denn ich habe hier schon sehr oft und auch empört gesagt:
Orientiere dich nicht an einer Person, die das Schlimmste macht, was man beim Abnehmen machen kann. Sie schießen gerade wieder aus dem Boden und erzählen dir, wie sie mit Disziplin ihre 50 kg Abnahme schaffen werden und dass es letztes Jahr nicht geklappt hat, weil das Leben ja so hart ist und eben dazwischen gekommen ist. 

Das ist genau das Problem. Sie werden es nie schaffen.
Natürlich geben sie dir ein gutes Gefühl. 

Du denkst: 

„Ach, schau mal, bei der hat es auch nicht funktioniert. Denn sie hatte auch so viel Stress. Ja, das fühle ich.“

Aber das macht es doch nicht besser, wenn du dich nach jemanden richtest, der es auch falsch macht.

Erinnere dich bitte daran: 95% erreichen nicht dauerhaft ihr Wunschgewicht.
Das bedeutet, die Chance jemanden zu folgen und dich nach jemanden zu richten, der zu diesen 95% gehört ist wahnsinnig hoch.

Aber wer gehört denn jetzt zu diesen 5%?
Wer gehört zu den dauerhaft erfolgreichen? In der Frage steckt schon die Antwort drin.
Das sind nicht Menschen, die gerade abnehmen oder mal eine große Kilozahl abgenommen haben.
Das sind die Menschen, die Gewicht verlieren, ihren Mindset verändert haben und aufgrund dessen ihr Gewicht bereits jahrelang halten. 

An diesen Menschen kannst du dich orientieren.

Kopf und Körper

Damit du 2024 dauerhaft zu einem erfolgreichen Abspeck-Jahr machst oder vielleicht einfach mal zu einem ersten Schritt des Abspeck-Erfolges gelangst, darfst du folgendes verinnerlichen:

Wenn dein Kopf erst einmal abgenommen hat, wird der Körper automatisch folgen.

Was du außerdem noch verinnerlichen darfst, ist, dass es niemals andersherum funktionieren wird.
Und genau das, ist einer der größten Fehler, den ganz viele Menschen machen. 

Wir sind immer nur scharf darauf, Gewicht zu verlieren.
Das Problem ist, wenn ich darüber spreche das nur 5% erfolgreich sind, geht es nicht darum, dass nur 5% Gewicht verlieren. Das tun wahrscheinlich 70- 80%. Denn Gewicht verlieren ist keine Kunst. 

Aber wenn du dich mit Verboten, Verzicht und Disziplin in die negative Energiebilanz reinprügelst, verlierst du zwar Gewicht, doch du wirst es nicht durchhalten. 

Dauerhaft schaffen wird es also nur die Person, die es gerne macht.
Wenn sie Mittel und Wege findet, wie sie es schafft in der negativen Energiebilanz zu sein, ohne zu verzichten. Dafür aber mit Zufriedenheit.

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Die meisten machen den Fehler und fangen auf dem Teller an. 

„Ja ja, mit dem Kopf. Ich weiß. Das mache ich schon irgendwann.“

- Nein! Es wird nicht funktionieren.

Denn stell dir vor, du isst emotional.
80% der Deutschen geben an, dass sich ihre Emotionen auf ihr Essverhalten auswirken.
Vielleicht gehörst du dazu. 

Genauso wie ich dazu gehört habe und immer noch (zum Glück sehr, sehr selten) dazu gehöre.
Als ich in der Hochphase des emotionalen Essens war, kam das mehrfach wöchentlich vor.

Ich möchte dir daher für dieses Jahr folgende Aufgabe ans Herz legen:
Fang doch bitte mit deinem Kopf an.

Heile beispielsweise dein emotionales Essen.
Arbeite an den Punkten „Regeln“, „Verzicht“ und „Zufriedenheit“. Vielleicht wirst du merken, wenn du daran arbeitest, dass du deinen Kopf weiterentwickelst, aber keinen Kilo abnimmst. Habe ich vereinzelt auch in meinem Coachingprogramm.

Die Menschen merken, es tut sich richtig viel im Kopf, doch das Gewicht geht noch nicht mit.
Dann sage ich:

„Mach dir keine Gedanken. Denn du arbeitest an den richtigen Themen. Wenn du die bearbeitet und aufgelöst hast, ist es am Ende nur noch rechnen.“ 

Und das wirst du spielend leicht in den Griff bekommen.

Also ganz wichtig: Wenn dein Kopf erst einmal abgenommen hat, wird dein Körper automatisch folgen. Andersherum kann es nicht funktionieren.

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Das braucht dein Kopf, damit der Körper folgen kann!

Wenn wir nun gemeinsam ein wenig in den Kopf reinschauen, dann lass uns mal die wichtigsten Punkte anreißen, die du brauchst:

Denke daran, du benötigst ein Warum.
Dein Warum ist dein innerlicher Antrieb, auch aus dem Herzen heraus, weshalb du abnehmen willst. Das ist nicht: 

„Guck mich doch an. Weil ich zu dick bin.“ 

Dein Warum aus dem tiefsten Herzen.

  • Was verbindest du mit deinem Wunschgewicht?
  • Wie stellst du dir deinen Wunschzustand vor?

Das kann so etwas sein wie: 

„Ich gehe einfach in einen Laden und kaufe die Klamotten, die mir gefallen. Und nicht die, die mir stehen oder eben in meiner Größe da sind.“

Oder

„Ich schaue in den Spiegel und sehe endlich genau die Person, die ich wirklich bin. Und nicht die Person, die ich bin - gefangen in einem übergewichtigen Körper.“

Egal, was dein Warum ist.
Es muss aus deinem Herzen kommen.
Und wenn du dein Warum hast, gibt es drei Dinge, die du überprüfen darfst.

  1. Hast du ein Warum?
  2. Ist dein Warum noch aktuell? Denn manchmal schnappt man sich ein Warum und benötigt ein neues.
  3. Machst du dir dein Warum präsent? Es nützt nichts, ein Warum zu haben, was immer wieder in den tiefsten Tiefen deines Hinterkopfes verschwindet. Führe dir dein Warum einmal morgens und einmal am Abend vor Augen.

Motivation ist ein dynamischer Prozess!

Der nächste Punkt ist auch so wichtig und kann auch der Grund dafür sein, weshalb dieser Artikel so an dir vorbeirauscht. 

Du denkst da vielleicht: 

„Ich weiß genau, wie es funktioniert. Schreib du mal. Ich weiß schon, wie das hier alles so läuft.“

Dazu lass dir sagen, dass es verschiedene Motivationsphasen gibt.
Es gibt die Start-Phase, die Alltags- Phase, die Mein Weg-Phase und wahrscheinlich auch die Veränderungs-Phase. Darauf gehe ich in der Mitgliedschaft und im VIP-Coaching ganz genau ein.

Dadurch, dass du gerade in der Start-Phase bist, hast du jetzt natürlich die größte Möglichkeit.
Die Start-Phase beinhaltet immer die klassische Anfangseuphorie. Der klassische Januar.
Die Anfangseuphorie trägt uns natürlich ein Stück weit. Manchmal für Wochen oder auch manchmal für Monate. Manchmal sind es aber auch nur Tage.

Dir muss einfach klar sein, dass es normal ist, dass diese Anfangseuphorie irgendwann endet.

Das kann also nicht deine Grundmotivation sein. Nimm sie gerne mit, doch sei dir bewusst, dass du irgendwann in die Alltags-Phase übergehen musst.

In der Alltags-Phase kommt es darauf an, ob das, was du dir in dieser Anfangseuphorie an Strategien und Maßnahmen zurechtgelegt hast, wirklich realistisch und attraktiv für deinen Alltag ist.

Willst du das dein Leben lang so machen?
Und wenn du dir diese Frage mit „Nein“ beantwortest, dann kannst du es vergessen. 

Das ist dann mit allem so, wenn du dir zum Beispiel vornimmst, siebenmal ins Sportstudio zu rennen oder auf irgendwas dauerhaft zu verzichten. 

Das wirst du nicht dein Leben lang machen und somit kannst du es gleich lassen. Es wird dir nichts bringen.

 Du hast die Aufgabe, den für dich richtigen Weg zu finden, den du dauerhaft gehen willst und kannst.

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Die Start-Phase dient dazu, die Anfangseuphorie mitzunehmen, aber sie ist nicht dafür da, mit unrealistischen Strategien zu arbeiten. Leider machen wir aber oft genau das.
Oftmals auch unterstützt mit irgendwelchen Schwachsinns-Challenges.

Verinnerliche bitte, dass es verschiedene Motivationsphasen gibt, und du befindest dich wahrscheinlich gerade in der Start-Phase. Diese lässt aber auch leider schnell mal alle guten Hinweise an dir abprallen. 

Du denkst dir in der Anfangseuphorie: 

„Ach, ich habe doch schon 2 kg abgenommen.“ 

Aber darum geht es ja gar nicht.
Du hast 14.000 Kalorien eingespart und das ist schön, dass du das gemacht hast.
Du wirst schon öfter mal erlebt haben, dass du die 2 kg wieder zugenommen hast.
Und das wird wieder passieren, wenn der Weg nicht richtig ist. 

Stelle dir also immer wieder die Frage:
Gehe ich gerade EINEN Weg oder gehe ich gerade MEINEN Weg?


Ein Weg ist eine Vorgabe von außen (Verzichte auf Kohlenhydrate, mache Intervallfasten, am besten donnerst du dir noch eine Spritze rein): Das ist Quatsch. 

Wir wollen unser Wunschgefühl erreichen und dieses dauerhaft festhalten.
Das heißt doch, dass ich MEINEN Weg finden muss. MEINEN Weg, den ich dauerhaft gehen kann und möchte.

Und wie findest du jetzt heraus, ob du deinen Weg schon gehst?
Indem du dich nach deiner Zufriedenheit fragst. 

Und nicht nach der Zufriedenheit mit deiner Abnahme, sondern nach der Zufriedenheit mit dem, was du tust. Die Verhaltensweisen, die du jetzt aktuell an den Tag legst, um Gewicht zu verlieren, möchtest du diese dein ganzes Leben beibehalten?

Wenn an irgendeiner Stelle ein „Nein“ kommt, dann tausche sie aus.
Und wenn da ein „Aber“ kommt, tausche sie erst recht aus.

Die Sache mit dem emotionalen Essen

Vielleicht erinnerst du dich noch an den Beitrag, in dem ich dir das Abnehmen mit dem Bild des Schulzeugnisses erklärt habe. Auf diesem Zeugnis findest du die verschiedenen Schulfächer, die wichtig für das Abnehmen sind. 

Schulfächer können zum Beispiel sein: 

„Deine Erfolgsstrategien“,
„Tracken“, 

oder 

„Essensplanung“. 

Es gibt auch sehr spezielle Schulfächer, die aber auch sehr wichtig für deine Versetzung sind. '
Und ein Schulfach ist 

„Das emotionale Essen“. 

Und warum verwende ich den Begriff der Schulfächer?
Damit du verstehst, dass das emotionale Essen ein komplett eigenes Thema ist. 

Ich sage immer: 

„Du hast ja früher nicht mehr für Englisch gelernt, wenn du in Mathe schlecht warst.“ 

Genauso hast du auch nicht gesagt: 

„Ich muss jetzt überhaupt nicht mehr lernen, weil ich in Mathe ohnehin eine fünf bekomme.“ 

Du hast weitergeübt, damit du versetzt wirst.
Es ist wichtig, diese Sichtweise auch auf das Abnehmen zu übertragen. 

Zunächst einmal, dass das Abnehmen aus mehreren Schulfächern besteht und dass dieses

 „Jetzt ist es doch ohnehin egal.“ 

keinen Sinn ergibt. Statt in allen Fächern auf einer Sechs zu landen, sag dir: 

„Hey, in diesem Fach habe ich noch Probleme. Da darf ich noch etwas lernen oder mir Nachhilfe holen.“ 

Da sind wir wieder bei der Unterstützung.
Und es gibt andere Schulfächer, da bist du gut drin und die können nebenher laufen.
Auch dann, wenn du in einem anderen Schulfach schwächelst.

Das Schulfach 

„emotionales Essen“ 

ist eines, wo du dich selbst ständig bemühen musst. 

Emotionales Essen hat nichts mit Disziplin zu tun.
Emotionales Essen bedeutet, du kompensierst Emotionen mit Essen. Du missbrauchst Essen an einer Stelle, wo es nicht hingehört. Das gilt es zu bearbeiten, indem du die Emotionen erkennst und Alternativstrategien findest. 

Sowas lernen wir auch ganz ausführlich in der Mitgliedschaft und im VIP-Coaching.

Was auch ein eigenes Schulfach ist, sind Glaubenssätze.
Das, was du glaubst, über dich denkst und vielleicht auch über deinen Abnehmweg denkst, ist super machtvoll. 

Stell dir vor, du hast den Glaubenssatz:

„Ich schaffe es doch eh nicht.“,
„Ich bin eh’ nicht gut genug.“ 

oder 

„Ich halte doch eh nichts durch,“

Oder du hast den Glaubenssatz: 

„Ich muss immer mehr leisten.“

Das wird dir beim Abnehmen den Erfolg kosten.
Auch dieses Schulfach darf bearbeitet werden.
Du musst deine Glaubenssätze umprogrammieren. Und natürlich lernst du auch das.

Schau dir mal diese beiden Schulfächer im Speziellen an.
Inwieweit treffen diese auf dich zu? 

Ich denke, das war jetzt schon ganz schön viel.
Doch ich möchte dir zum Abschluss noch drei Punkte mit auf den Weg geben.

Einblick in mein Buch

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Abnehmen ist wie Autofahren

Erinnere dich bitte daran, dass sich der Abnahmeweg wie eine Autofahrt anfühlen soll.
Eine Fahrt, auf der du es dir in deinem Auto bequem machst und du dir klar darüber bist, dass du hier nun eine längere Zeit verbringst.

Ich mache es mir schön, ich drehe die Musik auf. Ja, ich weiß, ich werde auch mal von der Autobahn des Erfolgs abfahren und werde einen Umweg fahren, eine Landstraße nehmen. Die aber vielleicht angenehm ist, weil sie dich zufrieden macht. 

Dann nimmst du einfach in Kauf, dass es dafür ein wenig länger dauert.
Du kommst aber nicht auf die Idee, dein Auto an die Seite zu fahren, den Schlüssel wegzuwerfen und den ganzen Weg zu Fuß nach Hause zu laufen. Du fährst weiter, auch wenn du im Stau stehst, auch wenn die Fahrt länger dauert.

Du kommst nicht auf die Idee aufzuhören.

Das zweite, woran ich dich erinnern möchte, ist das Thema Selbstwirksamkeit.
Niemand steckt dir das Essen in den Mund.

Niemand entscheidet für dich, dass du dich für oder gegen deinen Abnahmeweg entscheidest.
Das machst DU. 

Das ist aber auch das Schöne beim Abnehmen - Wir tragen die alleinige Verantwortung.
Das kann manchmal fies sein, denn wir sind im Grunde genommen „Schuld“.
Wir sind schuld daran, wenn wir uns nicht helfen lassen, wenn wir nicht tracken und nicht hinterfragen, was wir tun. Und wir sind auch schuld daran, wenn wir immer der Waage hinterherrennen und nur Gewicht verlieren wollen. Ja! 

Wir haben aber auch die vollen Anteile an jedem noch so kleinen Erfolg.

  • Niemand kann uns reingrätschen.
  • Niemand kann uns das Essen in den Mund schieben.
  • Niemand kann uns auf die Finger hauen.

Wann gibt es das im Leben schon mal? Viele wünschen sich genau das im Job.

Ich sage immer: Auch wenn die Welt in Trümmern liegt - Dein Abnahmeweg kann funktionieren.
Weil nur du entscheidest, ob du innerhalb der negativen Energiebilanz liegen möchtest oder nicht.
Es gibt keinen Grund, sich gegen die negative Energiebilanz zu entscheiden. 

Beobachte die schlanken Menschen. Die haben keine besseren Gene, die fangen einfach nicht bei jeder Gelegenheit an zu essen. Und wir müssen das auch nicht tun. Wir haben uns das so beigebracht.

Wir können da raus.
Jeden Tag, immer wieder.
Wenn du das willst. 

Also mach dir noch einmal bewusst, dass DU am Steuer sitzt.
Und was ist das für ein tolles Gefühl?
Du bestimmst den Erfolg, das Tempo, du bestimmst einfach alles.

Und den letzten Reminder, den ich dir mitgeben möchte:

Du bist mit deinem Thema nicht allein.
Egal, was dich auch bewegt.
Egal, welcher dieser Punkte dich heute angesprochen hat.
Vielleicht ist es bei dir auch ein ganz anderer.

Du bist damit nicht allein.

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Denn weshalb nur 5% der Menschen dauerhaft erfolgreich sind, liegt nicht daran, dass alle anderen 95% zu doof sind. Ich habe sehr lange zu den 95% gehört. 

Es liegt einfach daran, dass uns niemand erklärt, wie es wirklich funktioniert.
Niemand erzählt uns, dass es im Kopf stattfindet.
Niemand erklärt uns, dass es mit emotionalem Essen und Glaubenssätzen zu tun hat.
Niemand erklärt uns, dass es am Kaloriendefizit liegt und es eigentlich einfach ist.
Wir brauchen keine Wundermittel. 

Aber das sagt uns keiner und das ist das Problem.

Daher möchte ich dir noch mal ans Herz legen, dir Unterstützung zu holen.
Zum Beispiel über die „Abspecken kann jeder“- Mitgliedschaft

Oder trag dich für meinen kostenlosen Newsletter ein: www.abspecken-kann-jeder.de/newsletter.
Lass dich von meinem Motivationsmails unterstützen. Aktuell bekommst du dreimal die Woche Support von mir. Und das für 0€. Montags bekommst du einen Video- Impuls, einen schriftlichen Impuls am Mittwoch und am Sonntag fasse ich dir noch einmal die ganze Woche zusammen. Ich habe so viele Klicks zu meinen Posts auf Instagram, da sich die Menschen durch diese E-Mails einfach reinklicken können. 

Das Schöne ist, du bleibst dadurch automatisch im Thema.
Wenn du dreimal die Woche eine E-Mail zum Thema Abnehmen liest - Wie willst du dann das Thema aus deinem Kopf kriegen?

Es bedeutet nicht, dass du immer alles umsetzen musst.
Es fungiert als Impuls, der dich bei der Stange hält.
Und da wirst du noch mal mehr lesen und erfahren, dass du nicht allein bist.

Und jetzt bist du dran!

Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!

  • Was war heute für dich der wertvollste Impuls?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
von www.abspecken-kann-jeder.de

2 Kommentare

  • Damit ist ja wirklich alles gesagt!!! Und ich kann jeden Punkt einfach nur bestätigen! Und ich weiß, dass ich mit der Mitgliedschaft den absolut richtigen Weg eingeschlagen hab, mein Abnehmweg hat sich noch nie sooo einfach angefühlt! Und ich bin seit 1986 auf dem Weg, aber jetzt habe ich erst verstanden, mein "ich weiß doch alles" umzusetzen. Vielen Dank für deine Hilfe!
  • Hey Michaela,

    ich freu mich sehr über dein schönes Feedback, dass du nun DEINEN Weg gehst und meine Mitgliedschaft dir dabei hilft (:
    Wie schön, dass du dabei ist und ich freu mich auf die weiteren Berichte von dir!
    LG Dirk

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Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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Dann bist du hier richtig :-) Ich habe bereits über 2.000 Menschen auf dem Weg zu ihrem Wunschgewicht begleitet.

Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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Schaue dich um und komm bei Fragen und Wünschen gern auf mich zu!

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