Meine Abspeck-Unterstützer (Teil 2/2)

Meine Abspeckunterstützer – Die Fortsetzung

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Heute geht es mit der Fortsetzung weiter, denn so viele von euch haben sie sich gewünscht.
Und ich muss sagen, ich habe mich ein wenig erschrocken, denn der letzte Artikel zu meinen Abspeckunterstützern ist schon ein wenig länger her. 

Wow, wie die Zeit vergeht!
Es wird wirklich Zeit, dass wir das Thema fortsetzen. 

Ich möchte dir heute also ganz gerne einen Einblick in meine Abnehmhelfer geben.
Was unterstützt mich auf meinem Abnehmweg in den verschiedensten Situationen? 

Also los!

Was sind Abnehmunterstützer?

Jetzt erzähle ich dir aber erstmal, was ich eigentlich mit meinen Abnehmhelfern meine. 

Es ist nämlich so, dass ich meinen Abspeck-Weg nicht so gut und entspannt gehen könnte, wenn es meine Abnehm-Helfer nicht geben würde. 

Für mich ist es schwer vorstellbar, dass es nur mit der reinen Ernährungsumstellung funktioniert hätte. Ich sage nicht umsonst, dass wir uns immer unser Leben mit all unseren Präferenzen anschauen sollen und einen Weg finden sollten, der dazu passt. 

Und eben nicht andersherum.

Bei mir ist es so, dass Süßigkeiten, Kohlenhydrate und andere Leckereien in meinem Leben eine große Rolle spielen. Das liegt einfach daran, dass mein Lebensmotiv zum Thema Essen und Genuss sehr, sehr stark ausgeprägt ist. 

Für mich war es deshalb ein absoluter Game-Changer als die Abnehm-Helfer immer besser und mehr wurden. Aber es geht nicht nur ums Essen. Es geht auch um viele andere Dinge, die ich mir im Laufe meines Weges immer mehr als Unterstützung hinzugeholt habe, um meinen Lifestyle weiter zu optimieren.

Heute möchte ich mit dir in verschiedenste Themen hineinschauen und dir, darauf bezogen, auch ein paar Abnehmhelfer vorstellen.

Stelle dir das Ganze wie ein Buffet vor.
Nimm dir das, was du möchtest und lass das liegen, was für dich uninteressant ist.

Meine Intention ist, dass du mit folgendem Impuls rausgehst: 

„Oh, es gibt so viel Unterstützung und ich darf da auch gerne zugreifen.“ 

Vielleicht schreibst du mir irgendwann eine E-Mail, um mir von deinen Erfahrungen mit meinen Abnehmhelfern zu berichten. Und wenn es deinen Weg verbessert hat, freue ich mich sehr.

Um das Ganze etwas strukturiert durchzugehen, würde ich mit dem Thema Gesundheit beginnen. 

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Helfer für deine Gesundheit

Ich habe ja bereits viel über das Thema Gesundheit in Bezug auf Vitamine und Mineralstoffe geschrieben. 

Aber du weißt, wenn du mir bereits etwas länger folgst, dass ich zweimal im Jahr eine Entgiftung mache. Und das wirklich schon seit Jahren. 

Entgiftung bedeutet, dass ich meine Ernährung auf der einen Seite stark einschränke, indem ich sie von Zucker, Kohlenhydraten und Fetten befreie. Parallel gebe ich meinem Körper verstärkt alle Vitalstoffe, die er braucht.

Denn wir können nicht leichtfertig damit umgehen, wenn wir unserem Körper mal eben für Tage oder Wochen alle wichtigen Nährstoffe entziehen. Nein, das Spiel läuft anders. Ich nehme ihm was weg, was ihm nicht ganz so guttut und gebe ihm dafür die volle Dosis von dem, was er wirklich braucht.

Warum habe ich diese Entgiftung gemacht?
Früher war es tatsächlich so, dass ich relativ viele Wehwehchen hatte.
Beispielsweise war ich permanent erkältet, was sich durch die Vitalstoffe gegen Null reduziert hat.
Aber ich habe auch im Schlaflabor gelegen. Ich hatte Herzrasen. Mir hat der Rücken wehgetan. Ich hatte unheimlich viele Probleme mit Magen und Darm. Allgemeine Trägheit und ein ungutes Körpergefühl.

Eine gute Freundin hat mir dann zu einer Entgiftung geraten.
Sie hat aber auch gesagt, dass sie mir kein Heilversprechen geben kann, was ich hiermit auch nicht tun möchte. Ganz klar. Aber sie hat mir eben dazu geraten, es mal auszuprobieren. Es war bei mir so und es war bei ganz vielen anderen ebenfalls so, dass sich die Zipperlein verabschiedeten. 

Mir ging es gut, ich hatte Power und ich hatte keinen Heißhunger mehr, war frisch und nicht mehr müde. Das hat mein Leben wirklich verändert. 

Die Nahrungsergänzungsmittel holen in dieser Zeit den ganzen Krempel aus deinem Körper raus und parallel gibst du ihm halt alles, was er braucht. Die Entgiftung mache ich nun seit ca. fünf Jahren und seitdem hat sich mein Leben wirklich qualitativ verbessert.

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Das ist für mich tatsächlich ein Abspeckunterstützer geworden, weil es dem großen Ganzen entspricht.
Es geht ums Abnehmen und um die Gesundheit.

Wenn du so eine bewusste Entscheidung triffst, die auch finanziell gesehen eine echte Entscheidung ist, wird es hinterher schwierig dir massenhaft Junkfood reinzukloppen. 

Ich habe endlose Erfahrungsberichte zu dieser Entgiftung gehört.
Auch zur Darmsanierung habe ich unheimlich viele Erfolgsberichte gehört.
Menschen fühlen sich besser, ihre Wehwehchen haben sich verabschiedet. 

Eine Freundin von mir hatte, beispielsweise, eine Obstallergie.
Nach einer Darmsanierung konnte sie wieder ohne Probleme Obst genießen. Und das seit Jahren.
Von daher ist die Entgiftung etwas, was mich auf meinem Weg nachhaltig begleitet hat.
Und das wollte ich dir einfach nicht vorenthalten, da es für mich dazugehört.

Auch wenn die Entgiftung den netten Nebeneffekt der Abnahme birgt, geht es für mich um den gesundheitlichen Aspekt. 

Es sind ungefähr 10% Abnahme, doch bei mir, da ich mein Gewicht halte, hat es keinen besonders langanhaltenden Effekt. Bei der Entgiftung wird kein normales Essverhalten an den Tag gelegt und ich hole mir die Kalorien anschließend wieder. 

Aber bei vielen anderen Menschen ist das anders.
Menschen, die noch einen weiten Weg vor sich haben, nutzen die Entgiftung auch als Reset.
Sie verlieren natürlich eine ordentliche Menge an Gewicht und können sich ein Stück weit von diesen Fressflashs verabschieden. Das hat vielen Menschen auch ganz klar geholfen.

Mein Bewegungshelfer

Ein weiterer Unterstützer, der mir wirklich eine Wende beschert hat und nichts mit Essen und Trinken zu tun hat, ist tatsächlich mein Laufband. 

Bevor ich mich voll auf „Abspecken kann jeder“ und die „Gebrauchsanweisung“ konzentriert hatte, war es so, dass die 10.000 Schritte fünfmal die Woche einfach reinkamen. Ja, ich musste mich da schon drauf konzentrieren, aber ich war auch jobtechnisch so aktiv, dass ich die hatte. Es brauchte vielleicht abends noch einmal eine Runde oder auch zwischendurch, doch das war kein Problem. 

Dann hat sich mein Leben sehr stark auf Homeoffice reduziert.
Ich habe stundenlang am PC verbracht, viele Coachings gehalten und habe gemerkt, dass ich, wenn es gut läuft, abends max. auf 3000 Schritte komme. 

Wenn du mir schon länger folgst weißt du, dass Bewegung bei mir kein Lebensmotiv ist, welches stark ausgeprägt ist. Aber ich wollte dies verändern, denn Sitzen ist das neue Rauchen und das ist etwas, was ich nicht nur nach außen predige, sondern auch für mich einfach nicht will. 

Ich möchte im Alter nicht sagen müssen: 

„Ja, diese Probleme habe ich jetzt, weil ich nur rumgesessen habe.“ 

Also musste ich versuchen, in meinem ohnehin sehr vollen Tag, auch noch die Bewegung mit hineinzubringen.

Ich bin an diese Sache so rangegangen, wie ich inzwischen immer an Ziele herangehe. 

Ich habe mir überlegt, dass es ja schon eine große Hürde ist.
Ich weiß auch, dass ich keinen Bock drauf haben werde mich anzuziehen und draußen zu laufen.
Das macht die Hürde noch größer für mich. 

Auch das Fitnessstudio ist keine Option für mich.
Das würde die Hürde wieder unnötig aufbauschen, da dann noch die Anfahrt hinzukommen würde. 

So habe ich Stück für Stück verschiedene Optionen abgewogen, habe Ausreden (die ich ja von mir kenne) zu Fakten gemacht und diese eliminiert. 

Am Ende bin ich auf das Laufband gekommen.
Denn ich kann direkt vom Bett auf das Laufband, muss dafür nirgendwo hin und das war die einzige Option, dass ich die Laufeinheit am Morgen mache. 

Das letzte Argument: 

„Es nimmt zu viel Platz weg.“ 

habe ich entkräftet, indem ich mir eines zum Zusammenklappen gekauft habe.
Und siehe da - Seit 2021 laufe ich fünfmal die Woche für 30 Minuten auf der Stufe 7,5.
Jetzt habe ich sogar mal die Stufe 8 ausprobiert und das geht auch.

Ich habe für mich auch einen Deal ausgehandelt, falls ich mal das Laufband nicht benutzen kann, weil ich zum Beispiel woanders bin, dass dann die 10.000 Schritte voll sein müssen. Das mache ich dann auch mal gerne um 21:30 Uhr. Oder ich muss das Laufen auf dem Laufband an einem Tag am Wochenende nachholen. Fünfmal die Woche müssen stehen. Und das läuft seitdem wirklich ununterbrochen so ab. 

Das ist eine Routine, die nicht nur in meine Gesundheit einzahlt, sondern zusätzlich ein Kaloriendefizit, das mir meinen Lebensstil ermöglicht. 

Das bedeutet, einen Lebensstil, wie ich ihn mir vorstelle und dazu gehört für mich nun mal das Essen.

ich coache dich!

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Helfer für einen guten Schlaf

Nachdem ich das Glück hatte, zahlreiche Interviews mit renommierten Schlafforschern führen zu dürfen und für mein Buch recherchiert habe, ist mir klar geworden, dass Schlaf nicht nur eine Säule, sondern eine extrem wichtige Säule ist. 

Schlafforscher bezeichnen sie sogar als DIE wichtigste Säule.
Vielleicht auch weil es ihr Beruf ist, doch ich bin ebenfalls überzeugt davon.

Bei mir ist da wirklich ein Defizit, denn an das müde durch den Tag gehen, habe ich mich wirklich gewöhnt. Dabei würde ich gar nicht sagen, dass ich wenig geschlafen habe, auch wenn es diese Tage auch gegeben hat. 

Ich hatte aber überhaupt keine Regelmäßigkeit in meinen Schlafzeiten.
Und heute weiß ich, mit erholsamem Schlaf hatte das nichts zu tun. 

Wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass der Schlaf eine wichtige Funktion hat.
Nämlich, dass wir herunterfahren, dass Dinge verarbeitet werden, dass der Körper sich regenerieren kann und so weiter.

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Also habe ich mich um diesen Prozess gekümmert.
Je mehr ich mich darum gekümmert habe, desto mehr wurde mir klar, ich darf Anpassungen in meinem Alltag vornehmen. 

Das ist auch etwas, was wir lernen dürfen: 

Wir sollen nicht nur Dinge haben wollen, sondern dass wir auch dafür etwas tun dürfen. 

Und ja, manchmal kostet dies etwas und manchmal bedarf es auch Veränderung.
Ich sage immer: Egal, wovon wir betroffen sind (Übergewicht, Schlafmangel etc.), es hat ja einen Grund. 

Und das liegt ja daran, dass wir die nötige Veränderung eben nicht vorgenommen haben.
Auch hier braucht es ein

„Ins Tun kommen“

Ich habe mit einer Verdunkelung im Schlafzimmer begonnen.
Ich habe mir dazu passgenaue Jalousien anfertigen lassen. Mein Gott, die sind aber auch teuer. Das kommt auch daher, weil meine Fenster Sondermaße haben. Insofern war es schon eine Investition. 

Zusätzlich habe ich alle Lichter abgeklebt, also dafür gesorgt, dass es nachts wirklich stockdunkel ist. Gegen den Geräuschpegel habe ich darauf geachtet, dass nachts das Fenster geschlossen ist.
Wahlweise kannst du auch Ohrstöpsel verwenden oder auch eine Schlafmaske. 

Außerdem habe ich mir eine Tageslichtlampe zugelegt. Ich erkläre dir gleich weshalb.
Eine Blaulichtfilterbrille schützt mich vor dem blauen Licht an Smartphone &Co. 

Um meinen Schlaf weitergehend zu unterstützen, verwende ich auch noch „MoreSleep“ von „MoreNutrition“ oder auch CBD-Öl.

All diese Investitionen haben dafür gesorgt, dass sich mein Schlaf von einer vollständigen Katastrophe zu einem Verbündeten verändert hat. Ich habe mein Leben meinem Schlaf wirklich angepasst. 

Und dazu sage ich keine Verabredungen ab, weil ich ins Bett will, aber ich habe eine feste zu Bettgeh-Zeit und eine feste Aufstehzeit. Denn das ist für unseren Körper super wichtig. Der braucht tatsächlich diese Regelmäßigkeit. 

Ich sorge dafür, dass dazwischen eine ausreichende Stundenanzahl Schlaf Platz hat.
Eine ausreichende Schlafmenge ist gut für uns. Man sagt so zwischen sieben und acht Stunden. Wobei ich hinzufügen möchte, dass die Schlafdauer nicht unbedingt etwas mit der Schlafqualität zu tun hat. Ich habe für mich gemerkt, welche Unterstützer für mich wichtig sind.

Ein Game-Changer war und das kannst du bereits morgen umsetzen, die feste Schlafensgehzeit und die feste Aufstehzeit. Du kannst dir zum Anfang einen Wecker stellen. 

Wenn du um 22:00 Uhr ins Bett gehen möchtest, stelle dir den Wecker auf 21:00 Uhr, damit du dein Abendritual einleiten kannst. So verzögert sich deine eigentliche Schlafenszeit nicht weiter. 

Und ganz wichtig: Auch am Wochenende und im Urlaub. Immer! 

Warum?
Der Körper braucht diese Regelmäßigkeit. 

Ich habe außerdem gelernt und es mir von den Schlafforschern bestätigen lassen, dass wir mit dem „Ausschlafen“ (Was bedeutet das eigentlich?) am Wochenende versuchen, den Schlaf von der Woche nachzuholen. Das funktioniert aber nicht und es ist auch nicht Sinn der Sache. 

Das hat nämlich zur Folge, dass der Körper in einen Mini-Jetlag gelangt und das kann er nicht gut ab.
Von daher ziehe ich das wirklich durch und es geht mir gut. 

Ich weiß jetzt erst, wie es sich anfühlt, wenn man nicht müde ist.
Wenn man ausgeschlafen ist. Ich genieße es regelrecht, wenn ich zwischen 6:00 und 7:00 Uhr aufwache und so lange Tage vor mir habe.

Was mir auch wirklich hilft, ist die Tageslichtlampe, weil ich gelernt habe, dass der Schlaf schon mit dem Aufwachen beginnt. Der Körper braucht ein klares Signal 

„Ich bin wach.“

Das bedeutet so viel wie, dass er hochfahren muss und dazu benötigt er Licht.

Das Licht kommt, die Hormone (u.a. Cortisol) werden aktiv. Licht geht, andere Hormone (z.B. Melatonin) werden aktiv. Ich habe auch gelernt, wenn wir das Licht anmachen, bekommt der Körper nicht das Licht, das er braucht.

Deswegen gibt es diese Tageslichtlampen. Seitdem ich diese Lampe habe, bin ich morgens wach und der Schlaf hat sich dadurch auch verbessert. Das ist richtig krass.

Die Blaulichtfilterbrille hatte hingegen keinen Effekt auf mich.
Das sage ich dir ganz ehrlich. Ich persönlich habe keine Probleme mit dem Blaulicht vor dem Schlafen. Jetzt kann man sagen: 

„Doch, dies hat jeder.“ 

aber ich habe es nicht. 

Bei mir ist es sogar so, wenn ich vor dem Schlafen noch am Gerät etwas lese, hat es positive Auswirkungen auf meinen Schlaf.

Außerdem tracke ich meinen Schlaf mit dem Whoop.
Auch das war für mich ein absoluter Game-Changer. 

Denn das, was der Whoop im Schlaf trackt, kann kein anderes Gerät besser.
Die Ausnahme bildet der Oura-Ring. Doch die ganzen Smartwatches, FitBits können das nicht leisten.

Der FitBit ist übrigens ein Fitnesstracker und ist für das Thema Schlaf absolut nichtssagend.
Das bestätigen auch etliche Menschen, die von FitBit auf den Whoop gewechselt sind. 

Der Whoop entwickelt sich auch immer weiter und bietet nun auch einen Stressmesser.
Er trackt also deinen Schlaf, mit dem integrierten Journal kannst du deine täglichen Verhaltensweisen tracken und setzt dies auch in Verbindung zu deinem Schlaf. 

Inzwischen kann ich auch meine Makros von Yazio mit hineinfließen lassen.
Dementsprechend erhalte ich auch eine Auswertung darüber, wie sich meine Makroverteilung auf meinen Schlaf auswirkt. 

Dadurch weiß ich, dass viel Eiweiß mir sehr gut tut, wohingegen viel Zucker „überraschenderweise“ nicht. Du bekommst nicht nur die Schlafdauer und die Schlafqualität ausgewiesen, auch erfährst du durch einen Mischwert, wie erholt du durch den Tag gehst. Dadurch entwickelt sich auch die Belastungsfähigkeit für diesen Tag. 

Das bedeutet: Es ist nicht jeder Tag perfekt, um Sport zu machen.
Es bieten sich Tage an, um sich auszuruhen.

Der eben erwähnte Stressmesser ist zusätzlich noch eine tolle Neuerung. 

Der Whoop misst, wie viel psychischen oder körperlichen Stress ich habe.
Und Stresskurven haben eine immense Auswirkung auf den Schlaf. 

Ich finde es super interessant zu sehen, wie sich all die Dinge, die ich tue, auf mein Stresslevel auswirken. Ebenso ist es super interessant zu sehen, wie eine Schlafkurve aussieht. Sie fällt in den tieferen Schlafphasen nach unten und erhöht sich beim Wachwerden. 

Du kannst sehen, wie oft im Schlaf Spitzen gemessen worden sind.

Einblick in mein Buch

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Abnehmhelfer Lebensmittel

Du weißt, dass alternative Lebensmittel für mich ein wichtiger Bestandteil sind.
Denn ein Verzicht von Süßigkeiten kam für mich nicht in Frage und die normalen Süßigkeiten einzubauen birgt immer den Nachteil, dass sie eben sehr viele Kalorien liefern. 

Da ist auch nichts drin, was dich weiterbringt. Sie enthalten Zucker, Fett und viele Kalorien - für nichts.
Ich wollte daher ganz gerne Alternativen mit weniger Kalorien, dafür aber gern mehr Protein haben. 

Worauf ich allerdings nicht verzichten kann und will, ist der Geschmack.
Das frustriert mich mehr, als dass es hilft. 

Mir helfen da zum Beispiel der Riegel von AHEAD.
Du bekommst bei AHEAD Schokoriegel in verschiedenen Varianten und die haben im Verhältnis weniger Zucker und schmecken richtig, richtig gut. Das ist etwas, damit kann ich gut arbeiten. 

Auch die Riegel von ESN sind sehr weit vorne.
Die schmecken so lecker, es gibt so viele Varianten und du bekommst sie bei EDEKA, bei dm und Rossmann. Da es sie dort einzeln gibt, kannst du erst einmal probieren, welche Sorten dir so schmecken. 

Ebenso die Riegel von BAREBELLS.
Da bin ich ein großer Fan von. Die gibt es zum Beispiel bei EDEKA und dm.

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Die Riegel von „MoreNutrition“ sind aber wirklich göttlich.
Sie haben auch neue Riegel herausgebracht und die sind wirklich sensationell. 

Früher habe ich gedacht: 

„Okay, MoreNutrition kann Riegel nicht so toll“, 

aber die neuen Riegel sind der Wahnsinn.
Auch ansonsten hat „MoreNutrition“ mein Leben wirklich verändert. 

Das war auch das erste Unternehmen, dass ich kennengelernt habe.
Später kam noch „Got7“ dazu, doch die gibt es leider nicht mehr. 

MoreNutrition hat zum Beispiel das „ChunkyFlavour“.
Dies ist ein Süßungsmittel, von dem du nur ganz wenig brauchst und das wirklich sehr lecker ist. 

Damit führst du dir statt 50 Kalorien nur 3 Kalorien zu. Du sparst Unmengen an Zucker und hat einen richtig guten Geschmack. Auf einmal bekommt der Magerquark, der Joghurt oder was du so backst ein anderes Level. Der Quark kann einmal nach Stracciatella, einmal nach Salted Caramel oder nach Vanille, Kirsch oder Erdbeere schmecken. 

Und es schmeckt wirklich danach und von daher war es wirklich ein absoluter Game-Changer für mich.

Das „Total Protein“ ist ein Proteinpulver, das verwende ich immer zum Backen.
Denn damit kannst du ein Drittel des Mehls ersetzen. Du bekommst deutlich mehr Geschmack und Protein, aber mit deutlich weniger Kalorien. Das bedeutet du bist deutlich länger satt. Du kannst es aber auch genauso für Saucen oder für Shakes verwenden. 

Ich persönlich nutze dafür aber eher das „MoreClear“.
Das ist auch eher wie eine Limonade oder ein Eistee. 

Es gibt Menschen, die das wirklich sättigt und mich bringt es gut über die nächste Mahlzeit.
Ich trinke das meistens morgens, weil ich mir direkt eine ordentliche Ladung Proteine zuführe. Und das Ganze mit einem richtig guten Geschmack. Das wäre für dich etwas, wenn du nicht gerne frühstückst oder Stress auf der Arbeit hast.

Kommen wir nun zu „MakeCake“.
Ebenfalls ein Unternehmen, was Alternativen anbietet, die mich seit langer Zeit begleiten. 

Die neueste Entdeckung bei „MakeCake“ sind Baguette-Backmischungen in verschiedenen Varianten. Begonnen haben die mit Mediterran und Zwiebeln, aber da werden noch weitere Sachen hinzukommen. Davon mache ich mir aber gar kein Baguette, sondern Brötchen. Und die sind so superlecker und machen auch wirklich satt.

Ein permanenter Begleiter in die herzhafte Richtung ist für mich auch noch „eatlean“. Bei „eatlean“ dreht sich alles um Käse.

Ich weiß nicht, ob du „eatlean“ bereits kennst, es wird immer größer, denn das Unternehmen beginnt langsam auch in die Supermärkte einzuziehen. Bisher gab es nur den Webshop www.eatlean.de. 

Dort kannst du mit meinem Code ebenfalls ein bisschen sparen. Da musst du mal schauen, ob es dann nicht günstiger ist als im Laden. Vor allem hast du online eine viel größere Produktpalette.  Wenn du also Käse gerne magst und da gerne ein paar Kalorien sparen möchtest, bist du dort sehr gut aufgehoben.

Was mich noch gut über den Sommer gebracht hat, sind so kleine Eissorten, wie zum Beispiel Mini-Vienetta. Es gibt wie von Snickers oder Mars Eisriegel, die kleinen gefrorenen Proteinriegel. Die kannst du mal probieren. Die gibt es bei LIDL. Das soll jetzt keine Werbung sein, aber dort habe ich diese eben gefunden. Ich habe bei EDEKA Eisbecher gefunden, die 500ml enthalten, aber nur 400 Kalorien liefern. Guck mal bei Ben & Jerrys, wie viel Kalorien das hat und ich liebe Ben & Jerrys.

Diese Entdeckung hatte zur Folge, dass ich mehr und mehr wieder zu klassischen Lebensmitteln übergegangen bin. Lebensmittel, die bei mir früher gar nicht stattgefunden haben. 

Zum Beispiel esse ich aktuell und regelmäßig wieder Brot und Brötchen vom Bäcker. Denn ich habe gemerkt, je nachdem, was man wählt, hat das gar nicht so dramatisch viele Kalorien. 

Es ist ein Unterschied, ob du dir ein schweres Körnerbrötchen oder ein leichtes Roggenbrötchen auf die Waage legst. Dann kannst du zwei Brötchen essen und liegst immer noch unter 300 Kalorien. Da denke ich mir, dass dies echt nichts ist, was ich nicht wieder runter kriege. 

Und ich belege mir das auch mit leckeren Sachen, wie dem „eatlean“- Käse oder mit ganz „normalen“ Aufstrichen. Das kannst du dir abwiegen und dann merkst du, dass es kalorisch gar nicht so dramatisch ist, wenn ich es in normalen Mengen zu mir nehme. 

Und dazu gibt es immer Gurken oder Tomaten, um das ein bisschen aufzupeppen.
Mittlerweile greife ich auch wieder auf die 1,5% Milch zurück, weil ich gerne das Geschmackserlebnis haben möchte und wenn ich das vernünftig abmesse, dann bekomme ich das auch kalorisch unter. 

Ich bin also mehr und mehr zu Lebensmitteln zurückgegangen, die früher gar nicht stattgefunden haben.

Ich esse trotzdem noch gerne die Light-Varianten oder bei der Salami, zum Beispiel die Geflügel-Variante, doch ich habe trotzdem die Lebensmittelwelt wieder neu für mich entdeckt. 

Dafür gibt es zwei Verantwortliche.
Einmal das Kalorienzählen und aber auch meine Abnehmhelfer. 

Denn dadurch, dass ich viel auf proteinreiche Alternativen zurückgreife, geben mir diese auch eine andere Sättigung. Das bedeutet, dass ich bei den anderen, „normalen“ Lebensmitteln eine andere Kalorienverteilung berücksichtigen kann.

Ich kann beispielsweise sagen, dass ich für ein Mittagessen 1.000 Kalorien ausgeben kann, weil ich weiß, es macht mich satt. Mein „MoreClear“ gibt mir morgens schon eine gewisse Sättigung. Somit renne ich den ganzen Tag nicht einem Hunger hinterher. 

Das sind alles so Sachen, die da insgesamt mit reinspielen und das hat mir noch einmal so einen richtigen Aufschwung gegeben. 

Ich empfinde das als eine wirkliche Unterstützung.

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Abnehmhelfer Trinken

Für mich war die Trinkmenge immer ein Thema. 

Weil ich generell gerne mal zu wenig trinke. Und die Dinge, die ich super gerne und viel trinken kann, sind keine Getränke, von denen ich literweise trinken sollte. Ich liebe Cola Zero und ich trinke die auch regelmäßig. Doch zwei bis drei Liter täglich ist auch nicht das Wahre. Ich möchte mir nicht das schwarze Zeug literweise reinschütten und denken, dass dies mein Hauptgetränk ist. 

Wasser ist wirklich nicht mein Freund.
In keiner Form. Ohne Kohlensäure ist es das Schlimmste. Aber ohne Kohlensäure bekomme ich das superschnell und super viel runter. 

Einen halben Liter Wasser ohne Kohlensäure zu trinken, ist für mich nicht so das Ding.
Aber es schmeckt mir halt nicht und dann habe ich auch keinen Bock. Und auch da wurde meine Welt wieder durch „MoreNutrition“ verändert. 

Nämlich durch die "Zerups".
Das sind kleine Fläschchen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und auch die schmecken so, wie die Sorte, die da draufsteht. Wenn du dir drei Spritzer auf einen Liter Wasser machst, erhältst du beispielsweise einen Rhabarber-Vanille-Geschmack. Oder auch Eistee-, Cola- oder Kirsch-, Apfel- oder Birnengeschmack. 

Das hat mein Trinkverhalten revolutioniert.
Ich bereite mir jetzt täglich unterschiedliche Getränke zu und komme so auf meine Trinkmenge. 

Und das ist für mich auch noch einmal ein ganz entscheidender Schritt gewesen, der meinen Weg zusätzlich und gerade auch aus gesundheitlicher Sicht unterstützt.

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Abnehmhelfer Tracken

Ich bin ja durch WW vom Punktesystem auf das Kalorienzählen umgestiegen.
Und das mache ich nun schon mittlerweile über mehrere Jahre und nutze dafür die Yazio App. 

Diese App bietet dir alle guten Grundfunktionen in der kostenfreien Version.
Wenn du auf den kostenpflichtigen Tarif wechseln möchtest, kannst du auch über meinen Link bis zu 40% sparen. 

Damit erhältst du ganz tolle Auswertungen, welche sich in den Whoop übertragen lassen. Außerdem bekommst du Statistiken und schaltest dir alle Rezepte frei. Rezepte sind ja immer cool. Die liebe ich ja auch von WW sehr.

Durch die Verwendung von der Yazio App bin ich darauf gekommen auch auf die Makroverteilung zu achten. Das hat mir und meiner Sättigung auch noch mal richtig gutgetan. 

Ich lebe da nach einem guten Prinzip, indem ich einen Blick auf meine Makros habe.
Ich sehe, dass ich beispielsweise 2g Eiweiß und 1g. Fett je Körpergewicht und auf meine Körpergröße bezogen und den Rest fülle ich mit Kohlenhydraten auf. 

Dadurch habe ich gemerkt, dass ich vorher sowohl vom Protein als auch vom Fett meilenweit entfernt war. Das mit dem Eiweiß hat sich schnell reguliert, weil ich da noch meine Unterstützer ein bisschen gezielter angewendet habe und es ist auch keine Kunst mehr, mithilfe dieser Unterstützer auf die Eiweißmenge zu kommen. 

„MoreClear“ kann dir auf einen Schlag 30- 40g Eiweiß geben.
Das ist jetzt nicht so das Ding gewesen. Aber ich habe mich unheimlich schwer mit dem Fett getan, weil ich bisher überwiegend auf Light- und fettreduzierte Produkte gesetzt habe. Und das ist auch, was mich mehr an die „normalen“ Lebensmittel herangebracht hat.

Ich habe eben geschaut, wie ich denn nun auf die Fettwerte komme und habe begonnen, doch mal den fetten Fisch zu essen oder doch mal etwas mehr Öl zu verwenden. Dann esse ich eben mal ein hochkalorisches Lebensmittel, welches mir dann aber auch diese Fette liefert. Wie zum Beispiel Avocados oder Nüsse. 

So habe ich halt gemerkt, dass ich zwar ein paar Kalorien mehr investiere, aber ich bin auch besser satt. Und das war auch noch mal ein absoluter Game-Changer für mich.

Das ganze Thema hört sich wahnsinnig komplex an.
So geht es mir auch immer, wenn ich Menschen zuhöre, die über einen Bereich reden, mit dem ich mich erst neu beschäftige. 

Dann denke ich auch immer: 

„Das ist doch nicht normal. Ich kann doch nicht mein ganzes Leben verändern.“ 

Es wird aber dann normal, wenn du Schritt für Schritt damit anfängst.

So war es ja bei mir auch. Ich habe mit den Alternativen begonnen.
Das war mein erster Schritt. „MoreNutrition“, „MakeCake“ oder „eatlean“. 

Und dann ist ein Thema nach dem anderen hinzu gekommen.

Warum?
Weil sich die ersten Unterstützer schon zur Routine entwickelt haben und ich wollte eben auch mehr. 

Ich habe mir gedacht: 

„Hey, wenn du schon so auf dich und deine Gesundheit achtest, warum sollst du denn nicht an dieser Stellschraube drehen?“ 

Und so bin ich Stück für Stück da hineingewachsen.

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