Sechs Sätze für dauerhaft erfolgreiches Abnehmen

Du kennst vielleicht diese Kategorien in Zeitschriften, wo so etwas steht wie: 

,,Fünf Sätze, die Milliardäre sagen“ 

oder 

„Zehn Gedanken, die erfolgreiche Geschäftsführer haben“,

usw.

Also dachte ich mir, wir machen das auch mal.
Und zwar mit wirklich relevanten Sätzen für dauerhaft erfolgreiches Abnehmen.

Nämlich sechs Sätze, die dauerhaft erfolgreiche Abspecker sagen.
Also los geht's!

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Dauerhaft erfolgreich Abnehmen geht anders

In meiner langjährigen Erfahrung als Coach habe ich unzählige Menschen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Gewichtsabnahme begleitet.

Dabei habe ich festgestellt, dass es bestimmte Sätze gibt, die von denjenigen stammen, die dauerhaft erfolgreich sind. 

Diese Sätze möchte ich heute mit dir teilen.

Es geht hier also nicht darum, was Menschen sagen, die Gewicht verlieren.
Gewicht verlieren ist nicht das Problem, da stimmst du mir sicher zu.
Wir alle haben schon Gewicht verloren, vielleicht sogar sehr viel. 

Das eigentliche Ziel ist jedoch nicht nur, das Gewicht zu verlieren, sondern das Gewicht auch zu halten. Wir wollen unseren Wunschzustand ganz, ganz lange festhalten, und zwar bis zum Lebensende. 

Von daher ist es irrelevant, was Menschen sagen, die Gewicht verloren haben.
Denn das ist nicht das, was dauerhaft erfolgreich macht.

Schauen wir uns nun diejenigen an, die es wirklich dauerhaft geschafft haben.
Ich möchte dich nicht länger auf die Folter spannen und direkt mit dem ersten Satz beginnen, den 90 % derjenigen, die Gewicht verloren haben, nicht sagen würden.

Satz Nummer 1: Erfolge finden nicht auf der Waage statt

"Erfolge finden nicht auf der Waage statt"

 - das mag dich, je nachdem, wo du auf deinem Weg stehst, irritieren.
Vielleicht denkst du gerade: 

"Hä? Aber ich will doch abnehmen, und schlussendlich ist Abnehmen doch Gewicht verlieren."

Aber warum finden Erfolge dann nicht auf der Waage statt?

Vielleicht denkst du, dass du das schon gehört hast, vielleicht sogar öfter als dir lieb ist.
Es geht jedoch darum, diese Erkenntnis wirklich zu verinnerlichen. Und du hast es erst dann wirklich verinnerlicht, wenn du entweder emotionslos auf die Waage gehst, deine Wiegeabstände deutlich vergrößerst (so etwa einmal im Monat) oder die Waage als so überflüssig empfindest, dass du gar nicht mehr darauf gehst. 

Erst dann hast du es wirklich verinnerlicht.
Und wenn da noch etwas bei dir zuckt, dann lass uns diesen Satz jetzt noch einmal ganz ausführlich beleuchten.

Warum ist das so?
Lass uns noch einmal kurz zusammenfassen, was die Waage eigentlich kann:
Die Waage kann dir dein Gewicht anzeigen, und mehr kann sie nicht. 

Das heißt, die Waage kann helfen, wenn du beim Arzt bist und dieser ganz genau wissen möchte, wie schwer du an diesem Tag, heute, bist. Oder wenn du im Krankenhaus bist und dein Gewicht benötigt wird, damit dir die richtige Menge des Narkosemittels verabreicht werden kann. 

Dafür mag die Waage wichtig sein.

Schlussendlich kann sie aber noch nicht einmal das genaue Gewicht anzeigen, weil unser Körper von so vielen Schwankungen betroffen ist. Durch Wassereinlagerungen, durch Schwankungen des Wetters, durch Schwankungen des Hormonhaushalts (bei der Periode zum Beispiel) oder einfach auch nur durch salziges Essen. 

All das kann dein Gewicht massiv beeinflussen.
Denn ein Liter Wasser, und das ist nicht viel in unserem Körper, ist halt eben ein Kilo, was auf der Waage den Unterschied macht.

Waage


Von daher unterscheidet sich die Personenwaage ganz gravierend von einer Küchenwaage, die du hoffentlich regelmäßig im Einsatz hast, denn auf die Küchenwaage kannst du dich zu 100 % verlassen, wenn sie denn funktioniert. 

Bei der Personenwaage ist das eben nicht so, da wiegst du heute nicht das, was du morgen wiegst.
Und es geht tatsächlich auch darum, das Wiegen richtig zu timen, wenn du dein wahres Gewicht haben willst.

Was meine ich damit?
Nun, wenn du deinen Wiegetag hast und du merkst: 

"Oh, heute ist zwar mein Wiegetag, aber ich bin ja voller Wasser, ich kriege meinen Ring nicht vom Finger oder war gestern Abend halt essen", 

ergibt es gar keinen Sinn sich auf die Waage zu stellen.

Also, das heißt, die Waage kann quasi nichts, außer dein aktuelles Gewicht anzeigen.
Wie schwer bist du an diesem Tag, in diesem Moment? 

Also angenommen, du sagst ganz ehrlich, habe ich verstanden und ich werde heute für mich entscheiden, erst wieder am Jahresende auf die Waage zu gehen, dann wirst du am Jahresende natürlich ein Gewicht sehen. 

Dieses Gewicht wird sich verändert haben, nach oben oder nach unten oder es wird gleich geblieben sein. 

Und das Entscheidende, warum erfolgreiche, dauerhaft erfolgreiche Abspecker sagen, dass Erfolge nicht auf der Waage stattfinden, ist, dass die Zahl, die du am Jahresende siehst, die logische Konsequenz deines Verhaltens bis dahin ist.

Die Waage wird dich überhaupt nicht überraschen am Jahresende, sondern sie wird dir einfach die Konsequenz deines Verhaltens anzeigen. Nämlich die Konsequenz dessen, was du gegessen und getrunken hast im Vergleich zur Bewegung. Sie wird dir die Konsequenz deiner Energiebilanz anzeigen und die kannst du dir ausrechnen.

Das heißt, wenn du beschließt, dich erst am Jahresende wieder zu wiegen, aber bis zum Jahresende ganz genau deine Kalorien trackst, wirst du wissen, was du zum Jahresende wiegst.

Jetzt vielleicht nicht aufs Gramm genau, aber du wirst keine Abnahme von zehn Kilo berechnen und 15 Kilo zugenommen haben. Das wird nicht passieren. 

Das heißt, die Waage ist keine Überraschung.
Sie ist die logische Konsequenz deines Verhaltens davor.

Viel wichtiger als der Blick auf die Waage ist demnach der Blick auf dein eigenes Verhalten.
Das bedeutet: Wie gehe ich mit emotionalem Essen um? 

Ist es so, dass du dich mit Schokolade vollstopfst, wenn du traurig bist?
Oder hast du eine Alternativstrategie gefunden?
Hast du den Satz: 

„Jetzt ist es eh egal“ 

abgelegt, der dich immer wieder völlig aus einem schwachsinnigen Mindset heraus dazu bringt, noch mehr zu essen?

Führst du das Leben eines Übergewichtigen oder führst du schon das Leben einer schlanken Person? Entscheidest du dich für die richtige ausgewogene Ernährung? 

Ich könnte diese Liste endlos fortsetzen.
Doch um es kurz zu machen: DAS sind doch die Dinge, die unseren Fokus verdient haben.
Das heißt, ich schaue mir an, was ich tue oder was ich lasse, was zum Übergewicht geführt hat. 

Es ist immer das Verhalten, worauf es ankommt.

Das bedeutet auch, dass Erfolge und Misserfolge ausschließlich in deinem Verhalten stattfinden.
Das heißt, das, was du tust und was du lässt, das macht dich erfolgreich oder eben nicht. Und jetzt erkläre mir bitte einmal, wie die Waage dir sagen kann, ob das, was du vorher getan hast oder nicht getan hast, gut oder schlecht war.

Also nochmal: Schaue also auf dein Verhalten. 

Und dauerhaft erfolgreiche Abspecker sagen den Satz:

 „Erfolge finden nicht auf der Waage statt“, 

weil sie verstanden haben, wie Abnehmen wirklich funktioniert.

dauerhaft erfolgreich Abnehmen

Satz Nummer 2: Ich verzichte nicht

Ein so wichtiger Satz, und ich weiß, der ist so unfassbar abgedroschen, und das geht mir auch selbst sowas von auf den Keks. Weil jeder Hans und Franz meint, der oder die sich Abnehmcoach nennt und irgendwelche absurden Programme anbietet und diesen Satz als Hook schreibt: 

"Ja, bei mir nimmst du ab, ohne Verzicht."

Doch wenn du dich dann damit beschäftigst, was da genau passiert, hat das sehr wohl etwas mit Verzicht zu tun. Doch warum ist es so wichtig, wenn du dauerhaft erfolgreich abnehmen willst, dass du nicht verzichtest? 

Ganz einfach: Niemand von uns möchte doch dauerhaft verzichten. 

Und vor allen Dingen möchte niemand von uns dauerhaft auf etwas verzichten, was ihm oder ihr guttut. Und das ist aber ganz oft das, was wir tun. 

Wir entscheiden, um Gewicht zu verlieren, die Süßigkeiten weg zu lassen, den Alkohol weg zu lassen, wir entscheiden uns teilweise dafür, Kohlenhydrate wegzulassen oder Mahlzeiten auszulassen. 

Warum?
Niemand muss das tun. 

Ich sage immer, wenn du eine Orientierung brauchst, beobachte doch bitte die natürlich schlanken Menschen. Die sind doch nicht natürlich schlank, weil sie verzichten, sondern sie treffen einfach in sehr vielen Situationen andere Entscheidungen als wir. Und diese Entscheidungen haben nichts mit Verzicht, sondern (Achtung!) auch ganz viel mit Vernunft zu tun. 

Da gibt es kein 

"Jetzt ist es doch eh egal", 

da gibt es kein 

"Ach, mir geht es gerade so schlecht. Ich entscheide mich jetzt mal zehn Kilo zuzunehmen, denn jetzt ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um auf meine Ernährung zu achten." 

Das ist für naturschlanke Menschen absurd.
Für uns, sage ich immer, sind das völlig normale Gedanken.

Das heißt, es ist wichtig für dich, dass du nicht verzichtest.
Deine Aufgabe ist es, dass all das, was du liebst, im Rahmen einer negativen und später einer ausgeglichenen Energiebilanz stattfindet. 

Und glaube mir, das funktioniert. 

Ich bin das lebende Beispiel dafür, denn ich könnte auf nichts verzichten.
Auf nichts. Essen hat für mich aufgrund meiner Persönlichkeitsstruktur einen so hohen Stellenwert, dass es für mich unmöglich wäre, mit Verzicht dauerhaft schlank zu sein. Und das kann auch nicht der Anspruch sein. 

Doch lass uns erstmal definieren, was Verzicht überhaupt ist. 

Verzicht ist nicht, wenn du mir sagst: 

„Na ja, aber wenn ich mir jetzt vorher jeden Abend eine Pizza bestellt habe, dann kann ich das ja nicht mehr machen. Dann muss ich ja verzichten.“

Das hat nichts mit Verzicht zu tun. Das hat etwas mit (Achtung!) Vernunft zu tun.
Und dieser Unterschied wird dir sehr, sehr stark helfen, wenn du immer noch im Verzicht bist.

Denn egal wie stark jemand in den zu Übergewicht führenden Verhaltensweisen gefangen ist, du weißt ganz genau, dass es nicht vernünftig ist, dir, wenn du traurig bist, anderthalb Tafeln Schokolade reinzuziehen. 

Du weißt, dass es nicht vernünftig ist, aus einem „Jetzt ist es doch eh egal“- Modus, irgendwelche Sachen in dich hineinzustopfen. Du weißt, dass es nicht vernünftig ist, wenn du Süßigkeiten beispielsweise zu Ostern bekommst, alle auf einmal aufzuessen. Und du weißt auch, dass das, was du hier verändern würdest, nichts mit Verzicht zu tun hat. Du weißt aber auch ganz genau, wenn du dir Lebensmittel verbietest (was gar keinen Sinn ergibt), ist das natürlich Verzicht.

Das bedeutet, du kennst den Unterschied und es ist natürlich wichtig, vernünftig zu sein.
Aber es ist auch genauso wichtig, nicht zu verzichten. Auf gar nichts. 

Dauerhaft erfolgreiche Abspecker verzichten deshalb nicht.

ich coache dich!

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Satz Nummer 3: Dirk, ich habe verstanden, was du mit „Es fühlt sich leicht an“ meinst

Ich glaube, es triggert ganz, ganz viele Menschen, wenn ich sage: 

„Dein Weg muss sich leicht und entspannt anfühlen.“, 

da viele, die aus der Haltung des Verzichts und der Disziplin, das nicht glauben können.
Für sie ist die Leichtigkeit und die Gelassenheit super weit weg und das ist auch in Ordnung. 

Denn schlussendlich sage ich immer: Du musst an deinen Erfolg nicht glauben.
Du musst nicht daran glauben, dass es leicht sein kann. Du musst einfach das umsetzen, was ich dir an die Hand gebe und du wirst es erleben. Und das ist das Schöne, wenn du mit mir arbeitest. 

Ich sage dir nicht: 

„Na ja, wenn du es nicht geschafft hast, hast du wohl nicht richtig dran geglaubt. Du musst es dir noch mal besser vorstellen.“ 

Nee, du musst an gar nichts glauben. Du musst in die Umsetzung kommen und dann wirst du es erleben. Und das ist das beste Gefühl, was du haben kannst.

Der erste Satz: 

„Erfolg hat nichts mit der Waage zu tun.“, 

nimmt bereits einen Riesendruck aus deinem Weg raus.
Spür nur mal, wie angestrengt und angespannt du dich fühlst, wenn du nur darüber nachdenkst, wie du die Waage möglichst runter bekommst. 

Das gleiche gilt auch für den zweiten Satz. 

Wie leicht fühlt es sich für dich an, wenn alles wieder erlaubt ist?
Kein 

„Ich darf das nicht essen.“,
„Ich muss das machen.“,
„Nee, das geht doch jetzt nicht.“

Wie schön fühlt sich das an?

Du siehst also, du hast heute schon die Basis dafür gelegt, dass sich dein Weg leicht anfühlen darf, ja er muss es sogar. 

Niemand will einen Weg sein Leben lang gehen, der sich wie eine Qual anfühlt.
Das ist auch wirklich etwas, was ich dir niemals empfehlen würde. 

Denn es gibt mit Sicherheit eine Handvoll Menschen, die sich ihr Leben lang quälen, so gerade im prominenten Bereich, um ein bestimmtes Gewicht zu halten. Was das aber mental mit dir macht, da wage ich wirklich zu hinterfragen, ob das gesünder ist als Übergewicht. 

Also Quälen, Verzicht, Disziplin bis zum Ende deines Lebens ist überhaupt keine Option.

Deshalb sagen dauerhaft erfolgreiche Abspecker den Satz: 

„Dirk, ich habe verstanden, was du mit: „Es fühlt sich leicht an“ meinst.“
Leichtigkeit

Satz Nummer 4: Dirk, ich habe Emotionen und Essen voneinander getrennt

Warum ist dieser Satz so wichtig?
Ganz einfach: 80 % aller Menschen geben an, dass sich ihre Emotionen auf ihr Essverhalten auswirken.

Und die sind nicht alle übergewichtig.
Eine Emotion wirkt sich auch aufs Essverhalten aus, wenn du nicht isst. Aber deine Emotion wirkt sich aufs Essverhalten aus. Und das wirst du kennen, wenn du deine Emotionen mit Essen kompensierst. 

Das tun wir ganz, ganz oft mit Genussmitteln oder mit Käse, mit Chips, mit Süßigkeiten, viele auch mit Alkohol. Und das ist natürlich eine der Hauptursachen für Übergewicht in der aktuellen Zeit.

Doch meiner Meinung nach sind die 80 % eher konservativ angesetzt.
Denn wenn wir davon ausgehen, dass 80 % aller Deutschen angeben, sie sind vom emotionalen Essen betroffen, dann würde ich einfach aus meiner Erfahrung schätzen, die Zahl bei Menschen mit Übergewicht ist deutlich höher. Ich würde sie bei über 90 % einschätzen.

Bei mir war es immer ein Thema und das ist auch bei allen ein Thema, die zu mir kommen.

Das heißt, an diesem Thema dürfen wir alle sehr intensiv arbeiten.
Dazu braucht es die richtigen Tools und die richtige Begleitung, damit das überhaupt gelingen kann. 

Warum?

  • Du kannst noch so sehr verstanden haben, dass Erfolge nicht auf der Waage stattfinden.
  • Du hast deine Beziehung zur Waage geheilt haben.
  • Du beobachtest deine Verhaltensweisen und das machst du richtig gut.
  • Du hast dir sogar angewöhnt, Verhaltensweisen an den Tag zu legen, die dich und deinen Abnahmeweg unterstützen. Kurzfristig, mittelfristig, langfristig.
  • Du bewegst dich so, wie es zu dir passt.
  • Du beschimpfst dich nicht selbst, sondern du bist zuversichtlich.
  • Du hast verstanden, wie Abnehmen funktioniert.
  • Du verzichtest schon ganz, ganz lange nicht mehr und dein Weg fühlt sich auch zu 70 % leicht an. 

Und warum nur zu 70 %?
Weil du immer wieder vom emotionalen Essen heimgesucht wirst. 

Und das ist das, was dieses Thema so wichtig macht.

Denn emotionales Essen ist ein völlig eigenes Thema.
Das heißt, du kannst noch so gut in allem sein, wenn du deine Emotionen nicht vom Essen trennst, bist du ihnen immer wieder ausgeliefert und das kann dir am Ende sogar deinen kompletten Weg kaputt machen. 

Warum?
Weil du dich mit diesem emotionalen Essen sowas von aus der Energiebilanz schießt.
All das, was du vorher von deinem Verhalten gut gemacht hast, wird damit kaputt gemacht. 

Und deshalb ist es wichtig, sich das Thema separat anzuschauen.
Ich sage immer, es ist wie ein eigenes Schulfach. Du kannst noch so gut in Mathe, Deutsch und Bio sein, wenn du in Englisch (so war es bei mir früher) eine sechs hast, bleibst du sitzen. 

Heißt: Du kannst in allen Schulfächern, die sich mit dem Abnehmen beschäftigen, super gut sein. Wenn du dieses Fach nicht auf die Reihe bekommst, wirst du nicht weiterkommen. 

Und deshalb ist es so wichtig, sich nicht hinzustellen und zu sagen: 

„Ja, ich esse eben emotional.“

Natürlich ist das eine wichtige Erkenntnis, aber was machst du denn jetzt damit?
Was hast du bisher damit gemacht?
Was hast du bisher geschafft?

Depression


Lass mich dir sagen: Ich kenne sehr wenige Menschen, für die das emotionale Essen auf ihrem Weg kein Thema war. Und deshalb ist es wichtig, sich dieses Thema anzuschauen, die Werkzeuge zu nutzen, die ich dir dazu an die Hand gebe und Alternativstrategien zu finden, damit du Emotionen und Essen voneinander trennen kannst. 

Und deshalb ist das wohl einer der wichtigsten Sätze, die dauerhaft erfolgreiche Abspecker sagen.
Sie haben Emotionen und Essen voneinander getrennt. 

Vielleicht fragst du dich gerade, wie du das schaffen sollst.
Und da kommen wir zum nächsten Satz.

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Satz Nummer 5: Ich habe mir endlich die richtige Unterstützung gesucht

Ich sage bewusst 

„die richtige“. 

Es gibt nämlich zwei Kategorien von Menschen und ja, auch du gehörst in diese Kategorien, wenn du aktuell noch nicht dein Wunschgewicht erreicht und dauerhaft gehalten hast. Und dir dennoch nicht die richtige Unterstützung gesucht hast.

Es gibt die Menschen, die permanent Unterstützung für sich ablehnen, weil sie nicht verstehen wollen, dass sie ein Projekt haben, was seit Jahren (und teilweise Jahrzehnten) erfolglos abläuft.
Die nicht verstehen wollen, dass man für solche Projekte einfach Hilfe benötigt, dass das völlig in Ordnung ist, sich diese Unterstützung zu holen, wenn man etwas verändern will. 

Diese Menschen nehmen lieber in Kauf, dass sich durch ihr dauerhaftes Übergewicht die Lebensqualität vermindert, die Lebensdauer verkürzt, das Risiko für Krankheiten explodiert, weil sie immer meinen, sie müssten das schon irgendwie alleine schaffen. 

Fakt ist: Es funktioniert alleine nicht, zu überwiegenden Teilen nicht. 

Wenn du immer wieder Ernährungs- oder Abnehm-Mythen auf den Leim gehst, wirst du niemals dauerhaft erfolgreich sein können. Es ist super schwer, selbst mit meinem Podcast oder diesem Blog, das weißt du. 

Denn es ist super schwer mit einem Podcast oder Blog, der sich an zehntausende von Menschen richtet, individuell etwas für dich mitnehmen zu können. Es ist unmöglich, wenn du immer wieder das Gleiche tust und ein anderes Ergebnis erwartest.

Jetzt kommen wir zur zweiten Kategorie, wenn ich sage: die richtige Unterstützung.
Ich höre immer wieder und das wird jetzt ein bisschen wehtun: 

„Ja, Dirk, ich mache aber jetzt wieder XY, weil damit habe ich schon abgenommen.“ 

Darauf sage ich manchmal: 

„Na ja, aber wo hat es dich denn hingeführt? Du hast es doch damals damit nicht geschafft. Warum solltest du es denn heute schaffen?“

Entweder werden diese Menschen dann wach und sagen: 

„Oh ja, vielleicht sollte ich einfach diesmal etwas anders machen." 

Und das beste Beispiel ist, dass viele, die WW machen, zusätzlich bei mir in der Mitgliedschaft sind.
Sie fahren zweigleisig, weil ich natürlich anders arbeite als WW. Komplett unabhängig. Viele tracken Kalorien und besuchen ihren WW-Coach. Also auch das kann etwas anders sein.
Etliche wechseln von WW zu mir rüber, weil sie mit dem Punktezählen nicht (mehr) klarkommen.

Doch vollkommen egal, was du tust, auf jeden Fall ist die richtige Unterstützung nicht die, die noch nie funktioniert hat. 

Deswegen sagen dauerhaft erfolgreiche Abspecker, die bereits auf dem Weg zur Zielgeraden sind, immer wieder: 

„Dirk, Gott sei Dank habe ich mir endlich die richtige Unterstützung gesucht.“ 

Und dann kommt wieder der Satz: 

„Und ich frage mich, warum ich damit so lange gewartet habe.“
Unterstützung


Das heißt, meine Empfehlung an dich.
Denke hier an dieser Stelle darüber nach, ob du weiter warten willst (auf was auch immer) oder ob du heute an diesem Tag sagst: 

„Jetzt ist es der Zeitpunkt. Ich komme in die „Abspecken kann jeder“ Mitgliedschaft, lasse mich unterstützen, lasse mich individuell auf meinem Weg begleiten, damit ich endlich diese sechs Sätze sagen kann, die ich gerade gehört habe.“ 

Und ja, bisher waren es erst fünf davon.
Denn einen habe ich mir ganz bewusst für den Schluss aufgehoben.

"Ich führe dich auf deinen dauerhaft erfolgreichen Weg zum Wunschgewicht!"

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Satz Nummer 6: Mein Weg hört nicht auf

Du wirst diesen Satz schon öfter von mir gehört haben.
Wir fangen mit nichts an, wir hören mit nichts auf.
Wir machen keine Pausen.
Es gibt keine Abnehmphase. 

Es gibt kein

„Da kommt das Leben dazwischen.“

Nein, unser Leben findet statt. 

Unser Leben findet statt wie jedes andere Leben auch.
Und wir dürfen einen Weg finden, der zu unserem Leben passt, der sich für uns leicht und entspannt anfühlt. Und da jedes Leben anders ist, ist auch jeder Weg anders und nicht zeitlich befristet.

Deswegen ergibt es auch gar keinen Sinn, dass du dich irgendwie mit Crashdiäten auseinandersetzt.
Es wird dich alles wieder einholen, denn danach wirst du in dein normales Leben einsteigen, wirst alles so machen wie vorher und das fliegt dir um die Ohren.

Das Entscheidende ist, dass du es schaffst, dein Leben innerhalb der negativen Energiebilanz zu führen. Das funktioniert für jede und jeden anders. Aber es funktioniert. 

Wichtig dabei ist, was wir schon besprochen haben:
Mit Leichtigkeit, ohne Anstrengung und ohne Verzicht. 

Und wenn du deinen Wunschzustand erreicht hast, dann kommst du in die Phase des Gewichthaltens.
Hier musst du nicht mehr die negative, sondern die ausgeglichene Energiebilanz erzielen. Du darfst also mehr essen. 

Du kannst dir vorstellen, dass dein Weg dann natürlich nicht aufhört, sondern einfach mit mehr Essen weitergeht. Und alle, die das verstanden haben, nämlich, dass es nicht darum geht alles schnell, schnell zu machen oder 

„Ich will jetzt aber ganz schnell Gewicht verlieren.“ 

und 

„Ich muss doch mal und es ist bald wieder Sommer.“ 

All jene, die verstanden haben 

„Nein, ich gehe jetzt auf einen Weg, der niemals aufhören wird.“, 

werden erfolgreich sein und bleiben.
Nur dann.

Freiheit

Fazit

Zum Schluss kommen hier nochmal alle sechs Sätze, die dauerhafte, erfolgreiche Abspecker sagen:

  • "Erfolge finden nicht auf der Waage statt."
  • "Ich verzichte nicht."
  • "Dirk, Ich habe verstanden, was du mit „Es fühlt sich leicht an“ meinst."
  • "Ich habe Emotionen und Essen voneinander getrennt."
  • "Ich habe mir endlich die richtige Unterstützung gesucht"
    und
  • "Mein Weg hört nicht auf."

Und jetzt bist du dran!

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  • Welchen dieser sechs Sätze sagst du dir heute schon?
  • Welche dieser sechs Sätze sind noch ganz, ganz weit weg?

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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!

Dein Dirk

Dein virtueller Abspeck-Coach
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2 Kommentare

  • Hallo Dirk, nach vielen neuen Versuchen möchte ich durchstarten, da das ständige ab und wieder zunehmen mich müde macht. Ich habe mir fast alle Deine Podcastfolgen beim Walken mit ganz viel Motivation angehört, jetzt muss der nä Schritt gegangen werden, denn jetzt kommen auch noch die Wechseljahre dazu. Ich denke, ich brauche Unterstützung. Lieben Dank!

Was denkst du?

Hi, ich bin Dirk!

Dirk Diefenbach

Hallo, ich bin Dirk, dein virtueller Abnehm-Coach auf www.abspecken-kann-jeder.de und Autor des Abspeck-Blogs und des dazugehörigen Abspeck-Podcasts.

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